Ergebnisse zum Suchbegriff „Wort“
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Bild des Aussiedlers hat sich geändert
Als Günter Piening (Bündnis 90/Die Grünen) am 1. Juni 2003 in Berlin in sein neues Amt eingeführt wurde, trat er ein schweres Erbe an. 21 Jahre lang hatte die beliebte CDU-Politikerin Barbara John an der Spitze der Behörde gestanden, einer Behörde, die nun nicht nur in jüngere Hände ging, sondern deren Kompetenzen auch erweitert wurden. Seit seinem Amtsantritt ist Günter Piening nicht nur für Ausländer zuständig, sondern auch für Aussiedler. mehr...
Jugend präsentiert siebenbürgisch-sächsische Kultur
Die Schüler- und die Jugendtanzgruppe der Kreisgruppe Bad Tölz-Wolfratshausen präsentierte ihre siebenbürgisch-sächsische Herkunft und Geschichte, Volkskunst und Brauchtum in friedlichem Wettkampf mit Jugendgruppen der Egerländer, Schlesier, Pommern, Ungarndeutschen, Banater Schwaben und Russlanddeutschen. Den Rahmen dazu bot der „Tag der Ostdeutschen Jugend-Kulturarbeit“, den die djo - Deutsche Jugend in Europa am 27. November in den Ratsstuben zu Geretsried organisierte. mehr...
Auf Spurensuche in Bistritz 1944 / 2004
Genau 60 Jahre nach Evakuierung und Flucht der deutschen Bevölkerung Nordsiebenbürgens besuchte ein Teil der Großfamilie Fritsch/Schneider die Heimat ihrer Vorfahren. Von den 32 Reiseteilnehmern waren zehn noch vor 1944 in Bistritz geboren, alle anderen kannten Siebenbürgen nur aus Erzählungen. mehr...
Fürther Chor: prächtiger Gesang zum Jubiläum
Feste sollen unbedingt gefeiert werden, wenn sie fallen. Der 20. November stand für den Fürther Chor und seine Freunde im Zeichen des zehnjährigen Gründungsjubiläums. mehr...
Oberösterreichischer Toleranzweg eröffnet
In der Einladung zur Eröffnung des Oberösterreichischen Toleranzweges in diesem Herbst nach Bad Goisern, die Urheimat der meisten Neppendorfer und Großauer Landler, war zu lesen: "Das Salzkammergut hat eine lange Tradition des Miteinanders von evangelischen und katholischen Christen. Die Beziehung war nicht immer frei von Konflikten, wie ein Blick in die Geschichte zeigt. " mehr...
Österreich vergisst seine "Altösterreicher" nicht
Die Siebenbürger Sachsen in Österreich versuchen schon seit längerer Zeit über den Verband der Volksdeutschen Landsmannschaften Österreichs (VLÖ) der österreichischen Regierung die Probleme der Deutschen näher zu bringen, deren Vorfahren in der k.u.k.-Monarchie und nach Ende des ersten Weltkrieges in neuen Staaten lebten (Ungarn, Tschechien, Slowakei, Polen, Slowenien, Kroatien, Serbien und Rumänien). mehr...
Deutsche in Rumänien zwischen Meinungs- und Machtpolitik
"Das letzte Halbjahr stand ganz im Zeichen der Wahlen", hieß es eingangs im Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR), Klaus Johannis. Die zweite ordentliche DFDR-Vertreterversammlung des Jahres 2004 fand am 20. November, an einem ersten frostigen Wintertag, im Hermannstädter Spiegelsaal statt, und zwar eine Woche vor den rumänischen Parlaments- und Präsidentschaftswahlen. mehr...
Plädoyer für eine differenzierte Geschichtsschreibung
In ihrer Besprechung des Buches "Umbruch und Neubeginn. Zum 50. Jubiläum unseres Abiturs am Honterusgymnasium zu Kronstadt (1954-2004) " plädiert die Germanistin und Pädagogin Gudrun Schuster für eine differenzierte Geschichtsschreibung. Die Autorin geht unter anderem der Frage nach, wieso materielle Not, Enteignungen und politische Verfolgung im Kommunismus die Leistungsfähigkeit der jugendlichen Siebenbürger Sachsen nicht geschwächt hat, sondern ganz im Gegenteil, vielen von ihnen sogar zum "Aufbruch" verholfen hat. mehr...
Neue Bücher mit Bezug zu Siebenbürgen
Anlässlich der Frankfurter Buchmesse, die vom 6. bis 10. Oktober stattfand, veröffentlicht diese Zeitung wie gewohnt eine Auswahl von Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen und Rumänien. Die 56. Ausgabe des weltgrößten Treffpunkts der internationalen Buchbranche fiel mit 6 691 Ausstellern aus 110 Ländern und knapp 104 566 Neuerscheinungen eine Nummer größer aus als in den vergangenen Jahren. Die rumänischen Verlage waren auf der diesjährigen Buchmesse kaum vertreten. Dies lag anscheinend an der mangelnden Zusammenarbeit zwischen dem Rumänischen Verlegerverband (A.E.R.) und dem Bukarester Kulturministerium, das mit einer Ausstellungsfläche von 100 qm vertreten war. mehr...
"Siebenbürgen gibt es nicht mehr"
Georg Aescht dokumentiert in einer kleinen Anthologie die „schillernden Reflexe“ einer „verschwimmenden (Kultur)Landschaft“ mehr...