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7. März 2018

Verbandspolitik

Heimattag 2018 mit NRW-Ministerpräsident Laschet

Noch zwei Monate bis Pfingsten, die Vorbereitungen des Heimattags 2018 schreiten stetig voran. Der Heimattagausschuss hat am 2. März in der Bundesgeschäftsstelle des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in München den Programmablauf und organisatorische Fragen besprochen. Die gut vierstündige Sitzung, an der zeitweilig auch die Bundesvorsitzende Herta Daniel teilnahm, leitete Organisationsreferent Horst Wellmann. Der Sitzung wohnten auch Vertreter der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) und der Carl Wolff Gesellschaft bei. Mitausrichter des diesjährigen Pfingsttreffens, das vom 18. bis 21. Mai im mittelfränkischen Dinkelsbühl unter dem Motto „Kultur schafft Heimat und Zukunft“ stattfindet, ist der Landesverband Bayern. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 6 mal kommentiert.

  • gogesch

    1gogesch schrieb am 07.03.2018, 12:59 Uhr:
    "unser ehemaliger Verbandspräsident Dr. Bernd Fabritius" hätte auch die Funktionsträger an der Spitze des Verbandes mal machen lassen sollen.
    Er nennt sich zwar "ehemalig", kann es aber trotzdem nicht lassen. Wenn Frau Daniel hier wirklich was zu sagen hätte, wäre jetzt mal der richtige Moment um Klartext zu reden. Der "große" MS Ball konnte auch ohne unseren Ehemaligen stattfinden (ja sogar "rauschend") und kein Hahn hat nach seiner Abwesenheit gekräht.
    Es wäre sehr wünschenswert wenn die neue Ära von den Amtierenden gestaltet werden würde und hierfür gehört auch die Ansprache in Dinkelsbühl.
    Dr. Fabritius hat sicherlich seine Verdienste für unsere Gemeinschaft, die will ihm auch keiner nehmen, aber gegenüber den Amtiernden wäre ein bisschen mehr Freitheitsraum nicht ganz verkehrt und gleichzeitig eine Art von Respekt.
  • Doris Hutter

    2Doris Hutter schrieb am 07.03.2018, 19:58 Uhr:
    Beitrag um 19:59 Uhr von Moderation geändert.
    gogesch, wir haben die Sache im Griff, keine Sorge. Wer wann spricht besprechen wir im Team und wir suchen immer nach der bestmöglichen Lösung. Auch daran denken wir, dass die Zuhörer nicht zu lange stehen müssen, wir machen uns viele Gedanken.
    Wenn Bernd nun diese hervorgehobene Stellung als Aussiedlerbeauftragter der Bundesregierung hat, freuen wir uns, dass er als würdig für die Stelle befunden worden ist und geben ihm selbstverständlich die Möglichkeit, aus dieser Position zu den Sachsen zu sprechen.
    Teamgeist, Gemeinschaftssinn - beides trifft zu.
    Und auch der Stolz, dass es ein Landsmann geschafft hat. Lasst uns das am Heimattag so richtig feiern!
  • gogesch

    3gogesch schrieb am 08.03.2018, 09:43 Uhr:
    Ihr habt eh schon immer alles richtig gemacht. Die Frage ist nur für wen? In erster Linie für die politische Karriere des Ehemaligen.
  • Erhard Graeff

    4Erhard Graeff schrieb am 08.03.2018, 16:27 Uhr:
    @gogesch
    „Ihr habt eh schon immer alles richtig gemacht.“
    Danke gogesch, endlich auch von dir anerkennende Worte.
    „Die Frage ist nur für wen?“
    Na für dich, die Kathi und den Misch. Und wenn auch für Bernd etwas abgefallen ist, umso besser.
    Jetzt machen wir genauso mit der Bundesvorsitzenden weiter. Und, wer weiß, was sie noch wird!?

    Christian Schoger hat nicht das gesamte Programm angeführt, aber es ist selbstverständlich, dass die Bundesvorsitzende vor der Schranne bei der Kundgebung spricht und auch die Andacht stattfindet und, und, und…
    Grüße
  • gogesch

    5gogesch schrieb am 08.03.2018, 16:48 Uhr:
    Na gut... soll doch sprechen wer will. Seit es nachher alles nachzulesen gibt, gilt es in dieser Zeit das versäumte Frühstück zu ersetzen... im "schlimmsten" Fall mit mici.
  • H. Binder

    6 • H. Binder schrieb am 12.03.2018, 09:38 Uhr:
    Als ich 1971 zum ersten Mal den Heimattag in Dinkelsbühl besucht hatte war Dr. Fabritius gerade mal sechs Jahre alt. Vorsitzender der Landsmannschaft war Erhard Plesch. Damals waren wir noch so naiv den Rednern zu glauben, tatsächlich hat die Landsmannschaft damals auch viel erreicht und viele Versprechen wurde eingehalten. In den letzten Jahren war es jedoch meistens bei Lobhudeleien und Versprechen geblieben. Ich kann mich aber nicht erinnern, dass Funktionsträger ihre Position für politische Karrieren so ausgenützt haben wie in den letzten Jahren.


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