150 Psychologie-Studenten des Brooklyn College in New York wurden befragt und unter der Leitung von Anatoliy Kharkhurin untersucht. 103 Immigranten aus den Staaten der früheren Sowjetunion, die sowohl Russisch als auch Englisch sprechen, und 47 Studenten, die nur ihre Muttersprache Englisch beherrschen, unterzogen sich den gleichen Testfragen. Mehrsprachler schnitten wesentlich besser ab, wenn es darum ging, nonverbale Kreativität anzuwenden und Probleme zu lösen. Angeblich ist es solchen Menschen möglich, eine Fragestellung aus verschiedenen Blickrichtungen zu betrachten und sich nicht auf nur eine einzige Lösungsvariante zu beschränken. (Quelle: dpa)

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