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2. Mai 2013

Verschiedenes

Richtigstellung von Birgit Kelle

Der Leserbrief von Frau Helmine Klein, „Sehr schlichtes Frauenbild", ist eine Aneinanderreihung von Falschaussagen und Unterstellungen über meine Positionen und die Organisationen, in denen ich tätig bin, die nicht unwidersprochen bleiben können. Im Einzelnen: mehr...

Kommentare

Artikel wurde 4 mal kommentiert.

  • orbo

    1orbo schrieb am 02.05.2013, 07:44 Uhr:
    „Auffallend ist dabei, dass sie ihre vier Kinder wie eine Waffe vor sich herträgt“
    Viele der Leserbriefe erscheinen in der SbZtg aus diversen Gründen verkürzt. Es ist unverständlich, wieso die Redaktion Sätze wie den eben zitierten publizierte. Freut sich die Redaktion auf Leserzuschriften derart, dass sie solche Polemik ohne Rücksicht auf Verluste publik macht?

    Gerade in diesem Forum hier wurde Frau Kelle schon mal hart angegriffen, nur weil "entdeckt" worden ist, dass eine fragwürdige Internetzeitung ihren Artikel aus einer anderen Zeitung unter Quellenangabe übernahm und der Eindruck entstand, Frau Kelle habe explizit für die Postille geschrieben.

    Angesichts der Fülle an Klarstellungen ist es schwer nachvollziehbar, warum gerade hier ein solches Bild der Heltauerin generiert wird.
  • getkiss

    2 • getkiss schrieb am 02.05.2013, 15:51 Uhr:
    Hervorragende Antwort und Richtigstellung, Frau Kelle!
  • josef.s

    3josef.s schrieb am 06.05.2013, 09:41 Uhr:
    Liebe Frau Kelle
    Sie sind eine wundervolle Frau. Ich habe bis vor Kurzem gar nicht gewisst dass Sie Siebenbürgerin sind. Gut dass wir in unsern Reihen solche außergewöhnliche, mutige, klugen Frauen haben. Lassen Sie sich von missgünstigen, neidischen Wadenbeißern nicht in Ihrem Tun beirren und vertreten Sie weiterhin mutig Ihre in der Tat humanen und demokratischen Prinzipien. Dazu wünsche ich Ihnen Ausdauer und viel Erfolg in Ihrer Tätigkeit.

    Viele Grüße.
  • seberg

    4seberg schrieb am 06.05.2013, 12:19 Uhr:
    Mein Gott...so viel Knickse und Lobhudelei gegenüber Frau Kelle ist kaum noch zu ertragen. Frau Kelle ist mutig? Ich dachte, Mut beweist man, indem man neue Wege geht und nicht durch trotziges Klammern am Traditionellen.

    Ach, was lässt sich mit Frau Kelle schön und billig über den Verlust der angeblich intakten traditionellen Familie und ihrer Werte klagen! Als hätte es sie jemals gegeben und wäre nicht immer schon eine schöne Fassade gewesen für das sich hinter vier Wänden abspielende gut gemeinte, aber in der Regel wenig erbauliche Geschehen zwischen Mann und Frau und Kindern.
    Wer Einblick in die wirklichen Verhältnisse von Durchschnittsfamilien hat, z.B. durch Forschung, weiß das. Ein schönes Ideal war sie immer schon diese Familie, an das alle gerne und notgedrungen geglaubt haben und viele immer noch glauben und sich also redlich und liebevoll Mühe geben – für das Leben und die Zukunft der Kinder. Das ist zu bewundern, nicht aber der mediengeile Quatsch von Frau Kelle.

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