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14. April 2017

Verschiedenes

Gedenken an die Opfer des Lawinenunglücks am Bulea-See 1977

2017 jährt sich das Lawinenunglück am Bulea-See zum 40. Mal. Am 17. April 1977 ging am Übungshang am Südufer des Bulea-Sees eine Staublawine ab und riss 23 Menschen in den Tod, vorwiegend SchülerInnen und LehrerInnen aus Hermannstadt, die an einem Skiausflug teilnahmen. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 2 mal kommentiert.

  • Melzer, Dietmar

    1Melzer, Dietmar schrieb am 14.04.2017, 10:37 Uhr:
    Ja, das war damals eine sehr trauriger Angelegenheit. Wir Kronstädter Siebenbürger erfuhren von diesem Lawinenunglück am Bulea See. Es wurde sogar in der Schwarzen Kirche ein evang. Gottesdienst von Herr Stadtpfarrer Matthias Pelger gehalten. Es war wirklich sehr traurig....
  • SBS aus BW

    2SBS aus BW schrieb am 15.04.2017, 08:51 Uhr:
    Im gleichen Winter hatte das Schicksal einige Tage davor noch einmal zugeschlagen. Wir - eine etwa gleichgroße jugendliche Skifahrergruppe - wurden "zwischen den Feiertagen" von einer Staublawine am Surul weggefegt. Die Neujahrsfeier wurde in diesem Jahr in Großau mit einer Trauerfeier für unseren Jugendfreund Josef Beer ersetzt. Die Bulea-Lawine, welcher auch mein ehemaliger Klassen- und Skilehrer "Schucki" zum Opfer fiel, war eigentlich keine Staublawine (total unwichtige Bemerkung).

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