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23. August 2024

Verschiedenes

50 Jahre „heimatlos“: Erinnerungen eines 85-jährigen Siebenbürgers

Heimat-Gedanken des Vorsitzenden der Kreisgruppe Donau-Ries, Kurt Schoppel
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Kommentare

Artikel wurde 3 mal kommentiert.

  • Katzken

    1Katzken schrieb am 23.08.2024, 08:14 Uhr:
    Sehr geehrter Herr Schoppel!
    Mit allem Respekt, muss ich Eines sagen: Warum sind Sie und alle die sich heimatlos fühlen, nicht einfach wieder zurück nach Siebenbürgen um da für immer zu leben?Sie veröffentlichen einen Bericht und sprechen im Namen der ausgewanderten Siebenbürger Sachsen- das ist falsch!!!Es werden einige ausgewanderte Siebenbürger Sachsen ihre alte Heimat vermissen, das Leben welches sie da hatten - ABER sicher und gewiss nicht ALLE! Sie müssen nicht in Deutschland leben, alle anderen denen es hier nicht gefällt auch nicht.Einfach für sich selber reden und schreiben, NICHT immer ALLE miteinbeziehen.Dieser " Herdentrieb" ist eine schlechte Einstellung unserer Landsleute, führt oft zu falschen Entscheidungen.Ich und viele Andere leben sehr gerne in unserer neuen Heimat- die gibt es tatsächlich - im Mutterlande Deutschland , dankbar und zufrieden! Es kann doch Jeder zurück, dort arbeiten und davon leben- nicht mit der Rente oder anderen Einkünften von Deutschland dort protzen.Ich finde es unmöglich wie unsere Kinder und Jugendliche verrückt gemacht werden, ihnen ein Siebenbürgen vorgegaukelt wird, "wo Milch und Honig fließt".Das große Treffen in Hermannstadt war schön, viele Treffen in den Heimatgemeinden auch.Aber das sind Ausnahmen, das normale Leben in Siebenbürgen ist ein ganz anderes.Am meisten ärgert mich die Tatsache, dass jetzt noch ehemalige Parteifunktionäre und überzeugte Kommunisten, dem " guten Leben" in guten Positionen, mit wenig Arbeit, viel Geld und allem was man braucht"arranjiert" ein gutes Leben geführt haben!!!Und die Anderen? DIE MEHRHEIT? Als Akademiker am Bau jahrelang arbeiten mussten, nur weil sie einen Ausreiseantrag nach Deutschland gestellt hatten? Hoffentlich veröffentlichen viele Andersdenkende Berichte in der Siebenbürgischen Zeitung und belegen ihr heute gutes Leben in der neuen Heimat Deutschland!Es wurde ein Trend entwickelt, Martin Bottesch sagte es in der Eröffnungsrede" Jugendliche zu überzeugen nach Siebenbürgen auszuwandern, da sesshaft zu werden" um den Fottbestand der Siebenbürger Sachsen in Siebenbürgen zu festigen.Was sind das für Machenschaften? SCHLIMMER WIE IM KOMMUNISMUS!!!
    Wir haben alle Möglichkeiten unsere Sitten, Bräuche hier im der neuen Heimat Deutschland zu leben, unsere schönem Trachten zu tragen, unseren Dialekt zu sprechen! Wunderschöne Kirchen und Burgen haben wir hier, wir haben Freiheit! Und immer weiter jammern und schlecht reden?? Das ist keine gute Charaktereigenschaft! Hört auf mit der irrsinigen Propaganda, lernt Dankbarkeit und Zufriedenheit!
  • sibisax

    2sibisax schrieb am 23.08.2024, 14:45 Uhr:
    Hallo Hr.Schoppel,bitte lassen Sie Ihre Rente und Ersparnisse in Deutschland und begnügen Sie sich bitte mit einer rumänischen Durchschnittsrente und bezahlen Sie davon: Strom,Gas oder Holz,Wasser,Abwasser,Miete,Essen und MEDIKAMENTE.Ich glaube nach zwei,drei Monaten sind Sie wieder in Deutschland.
  • marzi

    3marzi schrieb am 26.08.2024, 09:53 Uhr (um 09:55 Uhr geändert):
    Liebe(r) sibisax den Herr Schobel so zu beleidigen er soll mit einer rumänischen Rente zurechtkommen ,finde ich schon frech...
    Er hat, warscheinlich , länger in Deutschland gearbeitet als du alt bist oder jung
    “Was die Heimat bietet, das kann die Fremde nicht bieten, egal wie gut man dort auch leben mag: für Heimatgefühle gibt es keinen Ersatz in der Fremde"

    Das ist keine Aufforderung an jemanden da Auszuwandern

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