25. Mai 2002

Dank des Bundesvorsitzenden

Volker Dürr, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, wendet sich mit folgenden Dankesworten an all jene, „die dazu beigetragen haben, den Heimattag 2002 in Dinkelsbühl zu einem gelungenen Pfingsttreffen werden zu lassen“.
Mein Dank gilt den vielen Hundert Aktiven aus den mitwirkenden Kultur- und Sportgruppen, den Ausstellern, den Vortragenden, den Gestaltern des Programms für die Kinder sowie den Bürgerinnen und Bürgern unserer Partnerstadt Dinkelsbühl an der Spitze mit Oberbürgermeister Otto Sparrer für die erwiesene Gastfreundschaft und den festlichen Rahmen, in dem sie uns abermals willkommen geheißen haben. Mit eingeschlossen sind dabei die evangelische und die katholische Kirche in Dinkelsbühl, ohne deren Unterstützung wir unsere Programmpunkte so nicht hätten abhalten können.
Ich danke vor allem für die außergewöhnlich gute Organisation dieses Heimattreffens, an dem keine einzige erwähnenswerte Panne gestört hat, obwohl einige unvorhersehbare Momente auf uns alle zugekommen sind. Ich bin der Jugendorganisation unserer Landsmannschaft, der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland, an der Spitze mit Bundesjugendleiter Rainer Lehni als Mitgestalter dieses Heimattages sehr verbunden, weil sie das in sie gesetzte Vertrauen so überzeugend gerechtfertigt hat. Wir sind frohen Mutes, dass diese Jugend einmal die Stafette übernehmen und unser siebenbürgisch-sächsisches Bewusstsein fortführen wird. Ich danke dem Team um Gerhard Roth und Tiberius Donea, das seit Jahren für einen reibungslosen Verlauf des Festzeltbetriebes steht. Gemeinsam wird es uns sicherlich gelingen, auch diesen Teil der an der Gemeinschaft interessierten jungen Leute „in die Stadt zu bekommen“. Oder wir gehen mit „unseren“ Veranstaltungen ins Zelt! Herzlichen Dank dem Bundesreferenten für die Organisation des Heimattages, Johann Schuller, und seiner örtlichen Kreisgruppen-Mannschaft! Besonderer Dank gilt den Mitgliedern der Blaskapelle Augsburg, die dafür Sorge trugen, dass jeder Besucher sein Festabzeichen trägt. Dank gebührt den „Profis“ des Heimattagausschusses und den Angestellten der Münchner Geschäftsstelle, die zusammen mit dem Kulturreferat und den Kolleginnen und Kollegen von der Siebenbürgischen Zeitung ihren verlässlichen Beitrag erbracht haben.
Wir blicken zurück auf einen gelungenen und an Höhepunkten reichen Heimattag, zu denen auch die Auftritte unserer Ehrengäste aus dem In- und Ausland gehört haben.

Volker E. Dürr
Bundesvorsitzender der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen

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