15. Februar 2004

Ausstellung: Zeichnungen von Sieglinde Bottesch gehen unter die Haut

Rosenheim - "Körper? Der andere Blick auf ein altes Thema" ist der Titel einer sehenswerten Gruppenausstellung in der Städtischen Galerie in Rosenheim, die noch bis zum 21. März den Besucher mit allen Aspekten des Körperlichen konfrontieren will.
Die in Zusammenarbeit mit der Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstfreunde e.V. (Gedok) raffiniert konzipierte Werkschau zeigt ausgewählte Arbeiten ausschließlich weiblicher Künstler, darunter auch, in Saal 3, sieben Zeichnungen (Feder, Tusche) der gebürtigen Hermannstädterin Sieglinde Bottesch.


Die 1938 in Hermannstadt geborene, heute in Ingolstadt lebende Künstlerin Sieglinde Bottesch, vor ihren Arbeiten stehend, bei der Vernissage am 12. Februar in der Städtischen Galerie in Rosenheim. Foto: Christian Schoger
Die 1938 in Hermannstadt geborene, heute in Ingolstadt lebende Künstlerin Sieglinde Bottesch, vor ihren Arbeiten stehend, bei der Vernissage am 12. Februar in der Städtischen Galerie in Rosenheim. Foto: Christian Schoger


Es handelt sich dabei um gleichnishafte, filigranste Tuschzeichnungen (2002/2003 entstanden) aus dem Zyklus "Bilder vom Werden und Vergehen". Die Ausstellung in der Städtischen Galerie in Rosenheim, Max-Bram-Platz 2, ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet.

Christian Schoger


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