28. Februar 2020

Kandidaten bei den Kommunalwahlen in Bayern

Die allgemeinen Gemeinde- und Landkreiswahlen (Kommunalwahlen) im Freistaat Bayern finden am 15. März 2020 statt, eventuell nötige Stichwahlen für Bürgermeister- und Landratswahlen zwei Wochen später, am 29. März. In der gestrigen Siebenbürgischen Zeitung Online wurden siebenbürgische Kandidaten vorgestellt, die bei den Kommunalwahlen in Oberbayern und Niederbayern antreten. Heute präsentieren wir siebenbürgisch-sächsische Kandidaten, ebenso zwei Banater Schwäbinnen (die Mitglied unseres Verbandes sind), die sich in Schwaben, Mittelfranken und Unterfranken zur Wahl stellen. Bewerber, die erfolgreich sein werden, werden in der Siebenbürgischen Zeitung, Folge 5 vom 31. März 2020 und Folge 6 vom 15. April 2020, ausführlich porträtiert.

Die Zukunft Augsburgs mitgestalten

Dr. Hella Gerber ...
Dr. Hella Gerber
Ehrenamtliches Engagement ist bei Dr. Hella Gerber groß geschrieben. Die 63-jährige Banater Schwäbin stammt aus Nitzkydorf und arbeitet als Ärztliche Leiterin im KfH – Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation – Nierenzentrum Augsburg. Ihr vielseitiger Einsatz gilt sowohl der Landsmannschaft der Banater Schwaben als auch der CSU Augsburg. Sie ist Mitglied des Verbandes der Siebenbürger Sachsen. Im Oktober 2011 übernahm sie den Vorsitz der Heimatortsgemeinschaft Nitzkydorf, seit Mai 2017 ist sie Vorsitzende des Kreisverbandes Augsburg und seit November 2019 auch stellvertretende Vorsitzende des Landesverbandes Bayern der Banater Schwaben. Hella Gerber hat der landsmannschaftlichen Arbeit neue Impulse verliehen. Der Kreisverband Augsburg ist zahlenmäßig gewachsen, seine Tätigkeiten erfuhren auch eine beachtliche konzeptionelle Aufwertung. Für den Augsburger Stadtrat kandidiert Hella Gerber auf Platz 18 der CSU-Liste.

Gemäß ihres Mottos „Mit Begeisterung für die Menschen, mit den Menschen, für Augsburg!“ möchte sie aufgrund ihrer Erfahrung in verschiedenen Ehrenämtern und ihrer guten Vernetzung die Zukunft ihrer Stadt mitgestalten. Ihre kommunalpolitischen Schwerpunkte sind die Förderung des Ehrenamtes, die Stärkung der Vereine und Organisationen, die Unterstützung der Vertriebenen, Aussiedler und Spätaussiedler in der Bewahrung ihres kulturellen Erbes, die Stärkung der Familien durch Schaffung weiterer vielseitiger Angebote im Stadtgebiet, die Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie eine effizientere Gestaltung der Information und Kommunikation in den Bereichen Soziales, Gesundheit und Pflege.

Walter Tonța

Rolf Schnell CSU-Stadtratskandidat in Augsburg

Rolf Schnell ...
Rolf Schnell
Rolf Schnell kandidiert für die CSU auf Liste 1, Platz 20, für den Augsburger Stadtrat. Der 37-jährige gebürtige Hermannstädter lebt seit 1988 in Augsburg. Nach seiner Ausbildung zum Fachinformatiker war er zehn Jahre lang Zeitsoldat bei der Luftwaffe, absolvierte danach ein Studium an der Hochschule für den Öffentlichen Dienst in Hof, das er als Diplom-Verwaltungswirt (FH) abschloss. Seitdem ist er Beamter im gehobenen Dienst beim Landratsamt Augsburg. Im Rahmen seines vielfältigen ehrenamtlichen Engagements ist er auch 3. Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Kriegshaber, des Dachverbands der Vereine und Organisationen in seinem Stadtteil, und organisiert regelmäßig Veranstaltungen wie Sommerfeste, Maibaumfeiern, Adventsmärkte. Als Mitglied der Kreisgruppe Augsburg besucht Schnell gerne die Aufführungen der Theatergruppe, Kronenfest oder Faschingsball. Der heimatverbundene Landsmann war erst letztes Jahr mit seiner Familie in Hermannstadt und Kronstadt. In die CSU trat Schnell 2011 ein, seit 2012 ist er Vorsitzender des CSU-Ortsverbands Kriegshaber. Schon vor Jahren wurde er von befreundeten Landsleuten gefragt, ob er die „Stimme der Siebenbürger Sachsen“ im Augsburger Stadtrat werden wolle. Dieses entgegengebrachte Vertrauen habe ihn sehr gefreut, betont Schnell gegenüber dieser Zeitung. Der Verantwortung möchte er sich stellen. Ein besonderes Anliegen ist ihm bezahlbares Wohnen. In Augsburg werde das Wohnen immer teurer, so dass man es sich kaum mehr leisten könne zu bauen oder zu kaufen. „Wir müssen dringend weitere Wohngebiete ausweisen, damit weiterer Wohnraum in Augsburg geschaffen werden und weiterer Preisanstieg eingedämmt werden kann“, unterstreicht Schnell.

CS

Dankwart Gross tritt für soziales und tolerantes Kempten an

Dankwart Gross ...
Dankwart Gross
Dankwart Gross kandidiert als Parteiloser auf der SPD-Liste Nr. 5, Platz 24 für den Stadtrat von Kempten. Seit 1988 lebt der gebürtige Zeidner (Jahrgang 1949) in Kempten im Allgäu. Gross ist verheiratet und hat drei Söhne. Der gelernte Fernmeldetechniker war von 1988 bis 2014 als Verwaltungsangestellter bei der Regierung von Schwaben im Außendienst tätig mit den Schwerpunkten Unterkunftsverwaltung, Beratung, Betreuung und Verpflegung von Flüchtlingen, Aus- und Spätaussiedlern. Ehrenamtlich war er fast zwei Jahrzehnte lang Kirchenvorsteher in der Markuskirche Kempten. Gross engagiert sich zudem seit drei Jahrzehnten im Landesverband Bayern bzw. der Kreisgruppe Kempten in verschiedenen Funktionen für die siebenbürgische Gemeinschaft. Viel Spaß bereitet ihm das Mitwirken in der 2002 gegründeten Theatergruppe, sei es als Spielleiter oder Schauspieler. Ein wichtiges Anliegen ist ihm auch die Beratung seiner Landsleute in rentenrechtlichen Fragen. Dazu besuchte Gross 2014 als Rentner beim Evangelischen Bildungswerk Südschwaben e.V. einen Fortbildungskurs für ehrenamtliche „Berater in Altersfragen“, um im Familienkreis, im Kreisverband und in seiner Kirchengemeinde beratend tätig zu sein. So kam er auch in Kontakt mit der Sozialpolitik und der Stadtverwaltung von Kempten. Dankwart Gross will sich unter dem Motto „Kempten, eine Stadt für alle“ für eine autofreie Altstadt, den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, für bezahlbaren Wohnraum, für mehr Toleranz engagieren.

CS

Für ein lebenswertes Nürnberg

Der Siebenbürger Sachse Werner Henning ist seit ...
Der Siebenbürger Sachse Werner Henning ist seit 2014 Stadtrat in Nürnberg.
Der amtierende Nürnberger Stadtrat Werner Henning ist überzeugt: „Nürnberg muss für uns und unsere Kinder lebenswert bleiben.“ Er kandidiert für den Nürnberger Stadtrat auf der Liste 1, CSU, Platz 27. Geboren 1954 in Nadesch, verheiratet und Vater zweier Kinder, ist er ein Landsmann, der den Einsatz nicht scheut. So wie er als kluger und zupackender Handwerker – er ist Diplom-Ingenieur (FH) für Versorgungstechnik und Gebäudeautomation – und selbständiger Unternehmer weiß, wo der Schuh drückt und wie man Probleme beheben kann, so ist er ehrenamtlich seit vielen Jahren als bekannter Mann der Tat an herausgehobener Stelle aufgetreten. Werner Henning ist seit Jahren als weltoffener Siebenbürger Sachse nicht nur Vorsitzender des Kreisverbands Nürnberg des Bundes der Vertriebenen, Vorstandsmitglied des Kreisverbandes Nürnberg der Siebenbürger Sachsen und des Hauses der Heimat, Ehrenvorsitzender der HOG Nadesch, Mitglied in der Integrationskommission der Stadt Nürnberg, sondern auch Ehrenbürger von Nadesch und aktiver Förderer des deutschen Musikvereins in Cleveland, Ohio (USA). Er setzt sich seit Jahren aktiv für die Städtepartnerschaft zwischen Kronstadt und Nürnberg ein und nimmt regelmäßig, auch in Vertretung des Oberbürgermeisters, an hochkarätigen Veranstaltungen der beiden Städte teil. Werner Henning setzt sich bewusst und aktiv ein für erfolgreiche Integration, respektvolles und freundschaftliches Verhältnis zu allen europäischen Völkern, für die Förderung der kulturellen Vielfalt sowie unserer deutschen Traditionen und Bräuche, für nachhaltige Bewahrung der Schöpfung, familienfreundliche Werte und soziale Tugenden.

Horst Göbbel

Für politische Teilhabe und Integration

Meta Reisch-Bootsch ...
Meta Reisch-Bootsch
Meta Reisch-Bootsch, 1963 in Leblang bei Reps geboren, erlernte in Viktoriastadt den Beruf als Chemielaborantin. Kandidiert bei der Kommunalwahl in Nürnberg im Ortsverband Nürnberger Westen, Liste 1 CSU auf Platz 24. Ihre Aussiedlung erfolgte 1989. Seit über 20 Jahren ist sie in der Altenpflege tätig, seit elf Jahren CSU-Mitglied. Aktive Mitwirkung u.a. Frauenunion, UdV, AK-Polizei und Innere Sicherheit. Die 57-Jährige ist Mitglied im Verband der Siebenbürger Sachsen, im Verein Haus der Heimat, auch bei den Banater Schwaben und im Bürgerverein „Nürnberger Westen“ und seit 2016 als stellvertretende Vorsitzende in der Geschäftsführung des Integrationsrates Nürnberg tätig. „Unsere Kinder sind die Zukunft“, meint Meta Reisch-Bootsch. Daher müsse sehr viel Geld in die Bildung fließen. Akzente will sie auch im Sozialen (Altenpflege) und im Bereich der Integration setzen, wobei die engagierte Siebenbürger Sächsin ihre vielseitigen erfolgreichen Erfahrungen einbringen kann. Denn politische Teilhabe und gesellschaftliche Integration gehören untrennbar zusammen. Ihr Ziel ist es, die soziale und interkulturelle Kompetenz für ein besseres Miteinander zwischen den Generationen und Kulturen zu fördern. In Nürnberg, einer Großstadt mit 535000 Einwohnern, benötigen wir „wieder ein deutliches Sicherheitsgefühl, insbesondere an öffentlichen Plätzen, am Bahnhof, in den U-Bahnhöfen“ usw. Dies könne nur mit mehr Polizeipräsenz gelingen, die die erforderlichen Kontrollen im öffentlichen Raum umsetzt.

Im „Nürnberger Westen“ gibt es in den nächsten Jahren riesige Bauvorhaben. Es wird viel Wohnraum geschaffen, geplant sind der Schulneubau Dunantstraße und der Ausbau der Kitaplätze, ebenso verkehrstechnische Maßnahmen, u.a. Radwegausbau Rothenburger Straße, Ausbau Frankenschnellweg, Weiterbau der U-Bahn Linie 3. Bei diesen und weiteren Maßnahmen möchte sie als Stadträtin aktiv mitwirken. Bitte gehen Sie am 15. März zur Wahl und unterstützen sie Frau Reisch-Bootsch mit Ihren 3 Stimmen. Vielen Dank!

Horst Göbbel

Für Integration und Bildung in Nürnberg

Helmine Buchsbaum ...
Helmine Buchsbaum
„Integration ist eine Gratwanderung. Sie fordert uns alle – jene, die zu uns kommen, und uns, wenn wir die Zuwanderer im Alltag, im Beruf und in der Freizeit einbinden“, erklärt Helmine Buchsbaum, seit 2002 Stadträtin in Nürnberg. „Persönlich setze ich mich für die Integration aller ein, für eine ausgewogene Bildung und für die Belange aller Vertriebenen, Aussiedler und Spätaussiedler in Nürnberg.“ Als Stadträtin, bildungspolitische Sprecherin und vertriebenenpolitische Sprecherin der CSU-Fraktion, Mitglied der Stadtratskommission für Integration und stellvertretende Vorsitzende der Kinderkommission der Stadt Nürnberg konnte die in Fibisch im Banat geborene Grundschullehrerin in den letzten Jahren einiges bewirken. Das motiviert die 59-Jährige, die zwei erwachsene Söhne hat, für ein weiteres Mandat auf Platz 8 der CSU-Liste zu kandidieren. In der Landsmannschaft der Banater Schwaben ist Helmine Buchbaum vielseitig aktiv. Sie leitete in den 1990er Jahren die Kindertrachtengruppe des Kreisverbandes Nürnberg, war Vorsitzendes des Kreisverbands von 1999 bis 2012 und ist seither dessen stellvertretende Vorsitzende. Die gleiche Funktion übte sie auch im Vorstand des Landesverbandes Bayern aus. Darüber hinaus arbeitet sie im Vorstand des Hauses der Heimat Nürnberg, im Hilfswerk der Banater Schwaben, in einigen Bürgervereinen sowie im Nürnberger Lehrer- und Lehrerinnenverein mit. Als Päda-Absolventin aus Hermannstadt hat sie eine besondere Beziehung zu den Siebenbürger Sachsen. Seit vielen Jahren ist sie Mitglied im Verband der Siebenbürger Sachsen, „weil man nur gemeinsam viel erreichen kann“. So hat Helmine Buchsbaum den Antrag unterstützt, das Nürnberger Haus der Heimat zu erweitern, gemeinsam mit dem siebenbürgischen Stadtrat Werner Henning hat sie die Veranstaltung „70 Jahre Flucht und Vertreibung“ im Historischen Rathaussaal zu Nürnberg organisiert“. Es sei sehr wichtig, auf die Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen aufmerksam zu machen und die Mitbürger für unsere Geschichte und Kultur zu sensibilisieren, betont Buchsbaum. Dafür will sie sich als Stadträtin weiterhin stark machen.

Walter Tonța

Für ein besseres Miteinander in Schwarzenbruck

In Schwarzenbruck/Mittelfranken kandidiert Isolde Hollweck zum ersten Mal für den Gemeinderat. Die Tochter von Renate und Hugo Heitz, die aus Zeiden stammen, ist 55 Jahre alt, verwitwet und von Beruf Kinderkranken- und Intensivschwester. 1974 kam die Familie nach Deutschland und lebt seitdem in Bayern, zunächst in Geretsried und seit 1985 in Schwarzenbruck. Der CSU trat Isolde Hollweck 2014 bei. Auf ihrem Plakat für die Kommunalwahl heißt es: „Ich stehe ein für eine saubere Gemeinde durch Förderung und Umsetzung eines verbesserten Umweltschutzes. Für ein besseres Miteinander aller Altersgruppen und Zugehörigkeiten, Gestaltung eines aktiveren Gemeindelebens und für mehr soziale Gerechtigkeit.“

dr

Für eine nachhaltige Politik in Schweinfurt

Dr. Ulrike Schneider ...
Dr. Ulrike Schneider
Dr. Ulrike Schneider, seit 24 Jahren Stadträtin in Schweinfurt, tritt bei den Kommunalwahlen als Erste auf der Liste der Ökologisch-Demokratischen Partei (ödp) in Schweinfurt an. Sie schreibt: „2020 – es ist an der Zeit, Politik in allen Bereichen nachhaltiger zu gestalten – sei es beim Klimaschutz, beim Städtebau oder bei den Finanzen. Wir leben häufig auf Kosten der nächsten Generationen, und das darf so nicht weiter gehen. Wer die Kommune als Schlüssel für eine gelingende Energiewende begreift, der muss genau dort ansetzen.“ Um dieses Anliegen konsequent verfolgen zu können, hat die Stiftungsmanagerin Ulrike Schneider die Initiative ZUKUNFT. gegründet. Die ödp setzt sich als „christlich-konservativ-grüne“ Kraft in Schweinfurt ein für mehr Transparenz und Ehrlichkeit, den massiven Ausbau regenerativer Energie, eine lebenswerte Innenstadt, weniger Flächenverbrauch durch Verzicht auf immer neue Bau- und Gewerbegebiete u.a. Ulrike Schneider, Jahrgang 1966, hat Anglistik und Hispanistik in Würzburg, London und Salamanca studiert, hinzu kamen eine journalistische Ausbildung im Bereich Hörfunk und ein Gesangsstudium. 2001 promovierte sie in Englischer Literaturwissenschaft. Sie stammt väterlicherseits aus Bistritz und Marpod im Harbachtal. Als langjährige Schweinfurter Stadträtin hat sie erkannt, „dass Parteipolitik dort viel zu viele Hürden aufbaut“. Daher verfolgt sie ihren Ansatz über eine Bürgerinitiative, obwohl sie viele Jahre für die CSU und später die Freien Wähler im Stadtparlament saß. „Mit meinen Siebenbürger Sachsen werde ich demnächst einen Baum pflanzen – ein schönes Zeichen, das die Kreisgruppe Schweinfurt – Gochsheim setzt.“ Für Ulrike Schneider ist das etwas ganz Besonderes, da sie sich seit Jahren für Baumschutz und für das Anlegen eines Waldes in meiner Heimat einsetzt.

sb

Maili Wagner für eine „Heimat mit Herz“ im Landkreis Aschaffenburg

Maili Wagner ...
Maili Wagner
Maili Wagner, geborene Machat, tritt bei den Kommunalwahlen in Bayern für das Amt der Landrätin für den Landkreis Aschaffenburg an. Die 43-jährige Oberstudienrätin geht für die Freien Wähler um den Spitzenposten im Landkreis ins Rennen und steht zugleich auf dem Listenplatz 1 für den Kreistag. „Ich möchte mich für meine Heimat engagieren und mehr Transparenz in politische Prozesse bringen“, beschreibt Wagner ihre Ambitionen. „Gerade in der Lokalpolitik ist es wichtig, zuzuhören, die Interessen und Bedürfnisse der Menschen vor Ort im Blick zu haben und bürgernahe, nachvollziehbare Entscheidungen zu treffen.“ Maili Wagner wurde in Schäßburg geboren. Die Familie, Astrid (geb. Seiler) und Götz-Dieter Machat wanderten 1978 nach Deutschland aus und fanden in Lohr am Main ihre neue Heimat. Maili Wagner ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt seit 2006 im Landkreis Aschaffenburg, wo sie hauptberuflich als Lehrerin am renommierten Karl-Theodor-von-Dalberg-Gymnasium tätig ist. Wagner engagiert sich seit vielen Jahren in Fördervereinen und legt in ihrem Wahlprogramm neben verbesserter Mobilität und Digitalisierung ein besonderes Augenmerk auf Bildungs- und Kulturpolitik. Ihren Großvater Egon Machat hätte das bestimmt gefreut!

Hanni Franz

Schlagwörter: Kommunalwahlen, Porträts, Bayern

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