10. November 2016

Bernd Fabritius und Anneli Ute Gabanyi diskutieren: "Politik ohne Geschichte?"

Das Konzept des öffentlichen Dialoges ist denkbar einfach: Zwei Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens treffen aufeinander und unterhalten sich – doch nicht im Wohnzimmer oder in einem Café, sondern vor Publikum. Einen Moderator gibt es dabei nicht, das Gespräch entwickelt sich völlig frei. Lediglich das Thema der Diskussion, die am Sonntag, dem 13. November, 18.30 Uhr, im Hirsvogelsaal des Museums Tucherschloss, Treibberg 6, in Nürnberg stattfindet, ist vorgegeben: Geht Politik ohne ­Geschichte? Politische Kultur trifft Kulturpolitik. Was die beiden Diskutanten verbindet, ist die Herkunft aus Siebenbürgen … und die Politik.
Dr. Anneli Ute Gabanyi ist freiberufliche Politikwissenschaftlerin und lebt in Berlin. Sie war u.a. Leiterin der rumänischen Abteilung des Forschungsinstituts von Radio Free Europe und Wissenschaftliche Referentin beim Deutschen Institut für Internationale Politik und Sicherheit der Stiftung Wissenschaft und Politik.

Dr. Bernd Fabritius ist Jurist, Mitglied des Deutschen Bundestages, Präsident des Bundes der Vertriebenen (BdV) und Verbandspräsident des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V.

Organisiert wird die Veranstaltung vom Nürnberger Kulturbeirat zugewanderter Deutscher. Der Eintritt ist frei. Einlass ab 18.00 Uhr.

Kartenreservierungen unter Telefon: (09 11) 8 00 26 38 (Montag bis Freitag, 10.00-12.00 Uhr) oder unter E-Mail: info [ät] hausderheimat-nuernberg.de. Reservierte Kar­ten müssen bis 15 Minuten vor Veranstaltungsbeginn abgeholt werden. Mehr Informationen unter: www.nuernberger-kulturbeirat-zd.de.

Schlagwörter: Fabritius, Gabanyi, Nürnberg

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