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4. März 2014

Aus den Kreisgruppen

Kreisgruppe Ingolstadt: Podiumsdiskussion mit Dr. Bernd Fabritius

„Bürger Fragen - Politiker antworten“ lautete der Titel einer Podiumsdiskussion der Kreisgruppe Ingolstadt, die am 22. Februar in der Freien Turnerschaft Ringsee stattfand. Der Vorsitzende der Kreisgruppe, Willy Schenker, hatte parteiübergreifend eingeladen. Podiumsteilnehmer waren der Bundesvorsitzende des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Dr. Bernd Fabritius, MdB (CSU) (Europa/Menschenrechte), der Ingolstädter CSU-Bundestagsabgeordnete Dr. Reinhard Brandl (Verteidigung/Haushalt) und der Oberbürgermeisterkandidat der CSU in Ingolstadt, Dr. Christian Lösel, Stadtrat und Referent des Oberbürgermeisters. Die Ingolstädter CSU-Stadträtin Simona Rottenkolber moderierte. Die musikalische Umrahmung gestaltete die Siebenbürger Blaskapelle Ingolstadt unter der Leitung von Michael Grau. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 25 mal kommentiert.

  • Bäffelkeah

    1 • Bäffelkeah schrieb am 04.03.2014, 07:27 Uhr:
    Das Veranstaltungsmotto „Bürger fragen – Politiker antworten“ suggeriert, dass es sich um eine (neutrale) Infoveranstaltung gehandelt habe, dabei gehören alle aufgetretenen Politiker einer einzigen Partei an, der CSU. So gesehen sollte das Motto besser heißen: „Bürger fragen – CSU-Politiker antworten“. Es ist Wahlkampfzeit in Bayern und bei dieser Veranstaltung konnten sich ausschließlich CSU-Politiker profilieren, schön und gut. Warum aber muss sich die Kreisgruppe Ingolstadt dafür als Veranstalter hergeben? Der Verband der Siebenbürger Sachsen ist laut Satzung überparteilich. Um gar nicht erst den Anschein zu erwecken, parteilich zu sein, hätte man sich verantwortungsbewusst um ein ausgewogener besetztes Podium (also auch SPD, Grüne, Freie Wähler, FDP etc.) bemühen sollen. So muss man ja misstrauisch werden, dass hier - ungeachtet des tatsächlichen Informationsgehaltes der Veranstaltung – vor allem auch verkappte Parteienwerbung betrieben worden sein könnte.
  • orbo

    2orbo schrieb am 04.03.2014, 10:06 Uhr (um 10:07 Uhr geändert):
    Es steht der SPD und anderen doch frei, sich ebenfalls für die Siebenbürger Sachsen zu engagieren, sich ihren Fragen zu stellen. Doch das scheint nicht der Fall zu sein! Zur Erinnerung: Selbst unsere Patenministerin, Frau H. Kraft, hat vergangenes Frühjahr trotz monatelanger Bemühungen Rainer Lehni, den stellv. BuVo, nicht empfangen (wollen)...

    Zu diesem Artikel und den vorhergehenden Kommentar: Es geht wohl kaum jemand zu einer politischen Veranstaltung ohne sich zu erkunden, welches die Redner/Politiker dort sind. Kann mir nicht vorstellen, dass die Namen der geladenen Politiker vorab verheimlicht worden sind...

    Satzungsgemäße Parteilichkeit/Überparteilichkeit: Die Einladung an siebb. Kommunalpolitiker, sich in der SbZtg vorzustellen galt allen und es kamen auch Kandidaten unterschiedlicher Parteien zu Wort.

    Bevor sich kaum ein Politiker für unsere Belange einsetzt, finde ich die Ingolstädter Veranstaltung als einen guten Beginn. Vielleicht ziehen die anderen Parteien nach?
  • Bäffelkeah

    3 • Bäffelkeah schrieb am 04.03.2014, 12:29 Uhr:
    Orbo, Ihre Behauptung: "Es steht der SPD und anderen doch frei, sich ebenfalls für die Siebenbürger Sachsen zu engagieren, sich ihren Fragen zu stellen." geht an der Sache vorbei, denn wenn Vertreter anderer Parteien vom Veranstalter nicht eingeladen wurden, können sie sich auch nicht den Fragen der Siebenbürger Sachsen stellen. Es ist, wie Sie wissen werden, gängige Praxis, dass der Veranstalter die Podiumsteilnehmer einlädt. In diesem Fall wird demnach der Vorsitzende der Kreisgruppe Ingolstadt, Willy Schenker, für die Einladungen verantwortlich zeichnen.
  • orbo

    4orbo schrieb am 04.03.2014, 13:36 Uhr:
    Ich überlese mal Ihren persönlichen Unterton... Also:
    "... denn wenn Vertreter anderer Parteien vom Veranstalter nicht eingeladen wurden, können sie sich auch nicht den Fragen der Siebenbürger Sachsen stellen."
    Das ist Ihre ANNAHME. Wissen Sie, ob andere Parteien für solche Veranstaltungen nicht auch angefragt worden sind? Ich habe vorhin ein Beispiel genannt, aus dem aber gerade das hervorgeht.

    Gängige Praxis für die Geschäftsstelle in MUC ist es alljährlich alle Parteien für die Teilnahme am Heimattag einzuladen. Der Verband pflegt mit allen etablierten Parteien den Kontakt.

    Man kann nun die Veranstaltung in Ingolstadt sowohl als Anlass zum Vorwurf einer reinen CSU-Verannstaltung nehmen oder als Anlass zum Ansporn für andere Parteien sich endlich auch um uns zu kümmern betrachten.
  • SBS aus BW

    5SBS aus BW schrieb am 04.03.2014, 17:23 Uhr:
    "Mir san mir" (gemeint ist die CSU)... und irgendwann kommen auch alle anderen in abfallender Reihenfolge: CDU, SPD... sonst fällt mir nichts erwähnenswertes mehr ein.
  • Lee Berta

    6Lee Berta schrieb am 04.03.2014, 20:08 Uhr:
    Bäffelkeah, das ist ein ganz normales "Familientreffen", wo die Verwandten im Geiste sich treffen, wobei das rechtzeitige Abschicken der Einladungen für den unbedeutenden Teil der Verwandtschaft leider vergessen wurde... Aber dann behauptet wird, dass dieser Teil der Verwandtschaft, welcher ihr trautes Beisammensein sowieso nur gestört hätte,kein Interesse gehabt hätte zu erscheinen... Also, buisness as usual... ;-)
  • Fabritius

    7Fabritius schrieb am 04.03.2014, 20:56 Uhr (um 20:59 Uhr geändert):
    Hallo Zusammen.

    Es ist ein Irrtum anzunehmen, dass nur die CSU "im Wahlkampf" wäre. Bei den kommenden Kommunal- und Europawahlen treten viel mehr Parteien als Bewerber an. Jede Partei entscheidet für sich, welche Anliegen sie vertreten will.

    Meiner Information nach wurde parteiübergreifend eingeladen. Die Moderatorin der Veranstaltung hat ausdrücklich bedauert, dass von keiner anderen Partei Interesse bekundet und Teilnahme festgestellt werden konnte.

    Auch ich finde das SCHADE! Ich hätte mich sehr gefreut, wenn auch andere und besonders künftige politischen Vertreter Interesse an den behandelten Themen gezeigt hätten (soziale Fragen, Förderung von Landsmannschaften und insbesondere der Jugend - nicht nur in Politik sondern z.B. auch im Sport) hätte für das gesamte politische Spektrum interessant sein können und müssen. War es wohl nicht.

    Vielleicht ist ja bei künftigen Veranstaltungen das Interesse breiter, gerne auch NACH dem Wahlkampf. Ich werde bestimmt wieder nach Ingolstadt gehen. Die Debatte war sehr lebendig und hat Spaß gemacht. Danke an die Organisatoren und Norbert Homner alles Gute bei der kommenden Wahl. Erzähl Deinen Mitbewerbern wie spannend es bei den Siebenbürger Sachsen gewesen ist, vielleicht kommen die dann zum nächsten mal auch.

    Viele Grüße
  • getkiss

    8 • getkiss schrieb am 05.03.2014, 12:20 Uhr:
    Eine Stellungnahme dieser "anderen Parteien", noch vor der Wahl, zu dem geschilderten Problem, wäre zu begrüßen.

    Vielleicht springt mal ein Redakteur der Sbg. Ztg. über den schwarzen Schatten, lach?
  • orbo

    9orbo schrieb am 05.03.2014, 13:10 Uhr:
    Wie gesagt: "Die Einladung an siebb. Kommunalpolitiker, sich in der SbZtg vorzustellen galt allen und es kamen auch Kandidaten unterschiedlicher Parteien zu Wort."

    Vielleicht kannst Du mal über Deinen erzkonservativen rot-weiß-grünen Schatten springen und hier nicht alle schwarz anmalen. Lach ruhig weiter vor Dich hin...
  • getkiss

    10 • getkiss schrieb am 05.03.2014, 13:22 Uhr:
    Was kann ich dafür, wenn der Schatten keine Rot-Weis-Grüne Farbe, sondern dünkler ist?

    Ist doch "komisch", oder?

    Und was hat "mein Schatten" mit korrekter redaktioneller Arbeit zu tun? War doch nur ein Vorschlag....und zwar in Richtung korrekter journalistischer Tätigkeit, nicht persönlich "orbit"
  • orbo

    11orbo schrieb am 05.03.2014, 13:42 Uhr:
    "Vielleicht springt mal ein Redakteur der Sbg. Ztg. über den schwarzen Schatten, lach? "
    getkiss, Du bist doch persönlich geworden und es geblieben. Das ist bei Dir nicht komisch, sondern normal.
  • getkiss

    12 • getkiss schrieb am 05.03.2014, 14:01 Uhr:
    Heut´is Aschermittwoch.
    Habe ich vergessen, dass Redakteure, BV-s und andere in Passau "Präsent" sagen.
    Darum habe ich 3 Parteien aus Ingolstadt angemailt, mit der Bitte, hier zu kommentieren, in welchem Maße, sie in der "parteiübergrefenden Einladung" (s.O.) ergriffen wurden....
    Ich meine, Chancengleichheit muss sein, auch wenn ich italienische Landesfarben schätze, tätterettetäh...
  • getkiss

    13 • getkiss schrieb am 05.03.2014, 14:09 Uhr:
    Komm runter vom "Orbit", @orbo, ich habe nix mit Dir, tätterettetäh, sondern mit Chancengleichheit in Wahlen und Mißbrauch für Wählerfang, tätterettetäh....

    Ansonsten, wenn die Parteiübergreifende Einladung tatsächlich stattgefunden hat, wären die Eingeladenen eine Erklärung schuldig.
    Vielleicht gibt es ja zwischen den Sbb. Sachsen auch Rote, Grüne und Weisse Wähler, nicht nur Schwarze (wie ich...). Die hätten eine Erklärung verdient!
  • orbo

    14orbo schrieb am 05.03.2014, 15:24 Uhr (um 15:26 Uhr geändert):
    Ausgerechnet der vehemente Vertreter Orbanscher Doktrin (die von der EU abgemahnt worden ist) ist für "Chancengleichheit in Wahlen". LOL
    Ausgerechnet ein erzkonservativer Vertreter von piros-feher-zöld unterstellt seltsam kichernd der Redaktion der SbZ nicht über ihren schwarzen Schatten springen zu können. LOL
    Und nun hat er 3 Parteien angemailt, mit der Bitte, sein "tätterettetäh" zu kommentieren. LOL

    Mein lieber getkiss, Du hast selbstverständlich "nix mit mir" gemein.
  • getkiss

    15 • getkiss schrieb am 05.03.2014, 21:55 Uhr:
    Was ist den die "Orbánsche Doktrin", "orbit ohne Zucker"?
  • Schreiber

    16Schreiber schrieb am 06.03.2014, 02:08 Uhr:
    @getkiss; WER ist in Passau, zu welchem Zweck und woher wissen Sie das?

    (Wenns einfach dummes Herumgeschreibe ist, sagen Sie es gleich)
  • getkiss

    17 • getkiss schrieb am 06.03.2014, 10:52 Uhr:
    @Schreiber: Fragen Sie nach bei den Betreffenden. Ich bin Ihnen keine Rechenschaft schuldig.

    Bezüglich "parteiübergreifender Einladung" hier eine erste Stellungnahme:
    "Sehr geehrter Herr Kiss,

    vielen Dank für Ihre Anfrage.

    Ich hatte von diesem Termin keine Kenntnis und bin auch von niemandem zu dieser Podiumsdiskussion eingeladen worden, was ich sehr schade finde.

    Mit freundlichen Grüßen

    Christian Lange
    Sprecher

    Bürgergemeinschaft Ingolstadt
    Milchstraße 4
    85049 Ingolstadt

    Tel.: +49 841 993 47850
    Fax: +49 841 993 47853
    Mobil: +49 170 463 4997
    Email: christian.lange@buergergemeinschaft-in.de"

    Wer´s nicht glaubt, kann an der Adresse selbst nachfragen.
    Weitere Stellungnahmen werden hier veröffentlicht, falls diese an mich persönlich gerichtet sind.
    Wie schon geschrieben, mir geht es nur um die Wahrhaftigkeit der "Einladungen". Habe nichts dagegen, wenn die Gruppe Ingolstadt CSU-Kandidaten bekanntmachen und promoten will. Es ist sogar zu begrüßen.

    Dann soll aber nichts gegenteiliges verlautbart werden, denn "ehrlich währt am längsten". Und wer so seine "Laufbahn" anfängt, dem schätze ich kurze Dauer...

  • Schreiber

    18Schreiber schrieb am 08.03.2014, 08:14 Uhr:
    @ Getkiss: zu "Präsent" in Passau also nur Dummgerede - die selbe Ebene wie in Passau selbst. Mir sind Sie natürlich keine Rechenschaft schuldig, aber vielleicht den anderen Lesern hier, denen Sie offenkundige Lügen als Fakt präsentieren?

    Sagen Sie uns auch wer oder was Ihre "Bürgerbewegung" in Ingolstadt sein soll, die hier nicht eingeladen war? Oder sind Sie uns auch dazu keine Rechenschaft schuldig? Sie müssten uns dann auch erzählen, dass diese Bürgerbewegung damals noch gar existent war, sie wurde gerade mal Mitte Februar zu den Wahlen zugelassen - so ziemlich die einzige Info die man dazu im Internet findet. Und dass sie sich um die Schillerstraße (wo immer diese sein mag) kümmern will. Der Artikel sprach von "überparteilich" und nicht von "Bürgerbewegungen".
  • SBS aus BW

    19SBS aus BW schrieb am 08.03.2014, 08:43 Uhr:
    Vielen Dank für die recht detaillierte Erläuterung Ihrer Strategie, sehr geehrter Herr Dr. Fabritius. Ihnen geht es also (vorrangig)um den Wahlkampf (also um Ihr "tägliches Brot"), wofür wir Verständnis haben. Uns geht es jedoch (vorrangig) um "unser täglich Brot", wofür Sie (und Ihre SbZ-Redaktion) auch Verständnis haben sollten. Und weiterhin viel Erfolg in Ihrem Kampf für ein besseres Europa!
  • getkiss

    20 • getkiss schrieb am 08.03.2014, 08:57 Uhr:
    Wer oder was "meine" Bürgerbewegung sein soll?
    1. Sie ist nicht "meine".
    2. Sie sind interessiert am "Kommunal-Wahlkampf in Ingolstadt"? Dann könnten Sie ja bisserl googeln, an statt zu pöbeln. Bei mir kommt an erster Stelle:

    http://www.buergergemeinschaft-in.de/kommunalwahl-2014.html

    Unter überparteilich verstehen Sie nur CSU und SPD, oder was?
    Und der Termin für die Wahlzulassung gilt für ALLE, wenn Sie nicht einmal das wissen, dann interessieren, lesen Sie etwas mehr; es ist doch bekannt das Kommunalwahlen ganz anders verlaufen als Bundestags- oder Landtagswahlen und es nehmen viel mehr Gruppierungen daran Teil. Das dabei es manchmal auch nur um Stadt-Teil-Interessen geht, ist normal.

    Übrigens, wieso nimmt Herr Schenker von der Kreisgruppe Ingolstadt hier nicht Stellung? Es wäre doch einfach, in ein paar Worten zu schreiben, WER, welche Partei konkret zur Podiumsdiskussion eingeladen war?
  • getkiss

    21 • getkiss schrieb am 11.03.2014, 19:27 Uhr:
    Funkstille. Sowohl von Herr Schenker, wie auch SPD/Grüne. Herr Schreiber hat auch keine Argumente mehr.

    Ich nehme an, jetzt ist schon "Endzeit" des Wahlkamps; Kandidaten stehen auf der Straße, haben keine Zeit für so etwas...ist doch seeeehr wichtig, so eine Podiumdiskussion bei der Kreisgruppe Ingolstadt, vor ein paar CSU-Anhängern und ihrem MDB...

  • orbo

    22orbo schrieb am 12.03.2014, 13:35 Uhr:
    @getkiss: "Funkstille. "
    Woran das liegen mag, dass sich niemand mehr zu Deinen Beiträgen äußert und Deine Anfragen beantwortet?
  • getkiss

    23 • getkiss schrieb am 13.03.2014, 08:43 Uhr:
    Von wo soll ich das wissen?
    Ist es den Leuten peinlich, darüber zu reden?

  • Schreiber

    24Schreiber schrieb am 15.03.2014, 23:48 Uhr:
    @getkiss: wieso peinlich? Ihr Posting ist halt einfach durchsichtig flach und die Unterstellung einer Parteiveranstaltung bekannt boshaft. Sie erklären ja auch nicht weiter, was an den im Artikel genannten Inhalten Parteipropaganda sein soll.

    Lesen Sie einfach noch einmal: "Nach einer kurzen Vorstellung des Podiums konnten die rund 70 Gäste ihre Fragen stellen. Dr. Bernd Fabritius beantwortete Fragen zu Rentenansprüchen, zu Entschädigungszahlungen wegen Verschleppung und Zwangsarbeit, zur Rückgabe von Eigentum und zur Staatsbürgerschaft. Leider reichte die Zeit nicht aus, um detaillierter auf alle Fragen zu antworten. So versprach Dr. Fabritius, bald wieder zu kommen."

    Was also ist Parteipropaganda? die Beantwortung von Rentenfragen? oder die von Entschädigungsverfahren? oder etwa das mit der deutschen und rumänischen Staatsangehörigkeit?

    Ich sag Ihnen was Parteipropaganda ist: IHR Beitrag, in dem Sie eine tolle Aktion der Kreisgruppe Ingolstadt schlecht machen. Weil keiner darauf reinfällt, kommen Sie auch noch mit dem Vorwurf der Peinlichkeit. Sie haben keine Argumente sondern nur Wertungen. So sind Sie halt.
  • getkiss

    25 • getkiss schrieb am 16.03.2014, 10:09 Uhr (um 10:12 Uhr geändert):
    @Schreiber, mit Verlaub, Sie sind nicht in der Lage konkret nur über ein Thema zu sprechen, sondern weichen ständig ab mit den fadenscheinlichsten "Argumenten".

    1. Wo habe ich etwas über Parteipropaganda geschrieben? Aber ich kann Ihnen auch zu diesem Problem antworten, auch wenn es nicht Thema meiner Frage war, sondern die Nichtexistenz einer "Parteiübergreifenden Einladung".
    In diesem Kontext der Einladung ist die Verquickung der von Ihnen erwähnten politischen Themen mit der ausschließlich präsenten CSU-Kandidaten eben das: Parteipropaganda.

    2. Und das Sie, vom Thema nicht nur abweichen, sondern sich auch noch zu persönlichen Angriffen "herablassen" bezeugt noch einmal mehr die schwäche Ihrer Argumente zu der von mir kritisierten Unwahrheit.

    3. Ich soll die "tolle Aktion der Kreisgruppe" schlecht gemacht haben? Stimmt auch nicht, siehe Argument 1!
    Ich habe die Aktion mit keinem Wort in die Reihe von Faschingsveranstaltungen eingereiht, wo Tollitäten präsent sind....

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