Der mit einem Stipendium und 1 000 Euro dotierte Preis wird von "Hoffnung für Osteuropa" - einer Solidaritätsaktion der Evangelischen Kirche in Deutschland mit den Menschen in Mittel- und Osteuropa - in Zusammenarbeit mit dem Institut für Journalistik der Universität Dortmund, dem Gustav-Adolf-Werk und dem Martin-Luther-Bund verliehen. Zusätzlich werden zwei Förderpreise in Höhe von jeweils 500 Euro vergeben. Teilnehmen können alle Journalisten, die in Mittel- und Osteuropa geboren sind, dort leben und 2006 nicht älter als 45 Jahre sind. Das Genre ist freigestellt, es sollen jedoch keine theoretischen Abhandlungen, Kommentare oder Leitartikel eingereicht werden. Die Beiträge müssen im Original (im europäischen Raum veröffentlicht) und in deutscher Übersetzung bis spätestens zum 15. November d. J. in digitaler Fassung per E-Mail an info@hoffnung-fuer-osteuropa.de geschickt werden.

Der Zeitungsausschnitt soll per Post an das Diakonische Werk der EKD, "Hoffnung für Osteuropa", Stichwort: Journalistikpreis 2007, Stafflenbergstraße 76, 70184 Stuttgart geschickt werden. Gleichzeitig sollen eine Kurzbiographie, ein aktuelles Passfoto sowie zum Nachweis der Veröffentlichung des eingereichten Textes Angaben zum Medium und ein Zeitungsausschnitt im Original, ein Internet-Link oder -Ausdruck eingereicht werden.

RS