17. Oktober 2008
Deutsch-Rumänische Sprachschule in Berlin gegründet
Die Deutsch-Rumänische Sprachschule „BILINGUA“ wurde in diesem Sommer im brandenburgischen Woltersdorf gegründet. Das achtköpfige Gründungsteam stammt aus Deutschland und aus Rumänien und versteht sich als Brücke zwischen den Kulturen beider Länder.
Offensichtlich war der Bedarf vorhanden. Wie sonst ließe sich die große Nachfrage und die Begeisterung, mit der die Schule angenommen wurde, erklären? Diesen Bedarf hatten die Berliner längst erkannt. So war es von der Idee bis zur Gründung nur noch eine Frage der Zeit. Am 12. Juli 2008 war es dann soweit: Die acht Gründungsmitglieder trafen sich im brandenburgischen Woltersdorf und unterzeichneten die Gründungsurkunde.
Die Deutsch-Rumänische Schule Berlin-Brandenburg e.V., die den Beinamen „BILINGUA“ trägt, war geboren. Die Zusammensetzung des Vorstands widerspiegelt die Ziele der Schule: Persönlichkeiten aus Politik sind ebenso vertreten wie namhafte Germanisten und Romanisten, Deutsche wie Rumänen, Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen, sowohl aus Berlin als auch aus Brandenburg.
Der Initiative der Vorsitzenden Dr. Ioana Scherf (Pitești/Woltersdorf), Romanistin, ist es zu verdanken, dass diese Schule ins Leben gerufen wurde. Sie hatte die Gründungsidee und hat sie auch umgesetzt. Zur stellvertretenden Vorsitzenden wurde die IT-Dozentin Elisabeth Packi (Temeswar/Berlin) gewählt. Sie ist für den EDV-Bereich verantwortlich: von der Internetseite über das Entwickeln und Gestalten von Arbeits- und Werbematerial bis hin zu Computerkursen für Kinder und Erwachsene. Dr. Phil. Frauke Hildebrandt (Woltersdorf/ Berlin), Philosophin und Politikerin, Tochter der 2001 verstorbenen brandenburgischen Ministerin Regine Hildebrandt, ist als Beraterin und Kontaktperson zu Ämtern und Behörden tätig.
Weitere Vorstandsmitglieder sind: der Romanist Dr. Arthur Beyrer, der Germanist Dr. Helmut Kelp, die Musik- und Kunstlehrerin Elena Bronsert. Um die Finanzen der Schule kümmert sich Dipl.-Ing. Denisa Spânu (Bukarest/Berlin) und Schriftführer ist Dipl.-Ing. Uwe Scherf (Berlin/Woltersdorf).
Die Sprachschule „BILINGUA“ ist grenzüberschreitend tätig und versteht sich als Brücke zwischen den Kulturen Deutschlands und Rumäniens. Als interkulturelle Institution organisiert sie sowohl Deutschkurse für rumänische Kinder und Erwachsene als auch Rumänischkurse für deutsche Kinder und Erwachsene, die an der rumänischen Sprache und Kultur Interesse haben oder aus beruflichen Gründen diese erlernen wollen. Sie bringt Rumänen die deutsche Sprache und Kultur näher und organisiert gegenseitigen Kultur- und Schüleraustausch sowie Ferienlager.
Der laufende Unterricht beginnt am 1. November 2008 und findet in den Räumlichkeiten der Botschaft von Rumänien, Dorotheenstraße 62-66, 10117 Berlin, dreimal wöchentlich, nachmittags, statt. An dieser Stelle möchten wir unseren ganz besonderen Dank der Ehrenvorsitzenden Emilia Mazuru, Gemahlin des Botschafters von Rumänien Bogdan Mazuru, für die Unterstützung aussprechen.
Weitere Informationen über die Tätigkeit und die Projekte der Sprachschule „BILINGUA“, biografische Details zu den Vorstandsmitgliedern sowie die Partner der Schule findet man unter www.rumaenische-schule-berlin.de im Internet. Es ist dies die erste Schule dieser Art deutschlandweit, wie Prof. Dr. Zeno Karl Pinter, Unterstaatssekretär für Minderheiten der Regierung von Rumänien, erklärt hat.
Die Deutsch-Rumänische Schule Berlin-Brandenburg e.V., die den Beinamen „BILINGUA“ trägt, war geboren. Die Zusammensetzung des Vorstands widerspiegelt die Ziele der Schule: Persönlichkeiten aus Politik sind ebenso vertreten wie namhafte Germanisten und Romanisten, Deutsche wie Rumänen, Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen, sowohl aus Berlin als auch aus Brandenburg.
Der Initiative der Vorsitzenden Dr. Ioana Scherf (Pitești/Woltersdorf), Romanistin, ist es zu verdanken, dass diese Schule ins Leben gerufen wurde. Sie hatte die Gründungsidee und hat sie auch umgesetzt. Zur stellvertretenden Vorsitzenden wurde die IT-Dozentin Elisabeth Packi (Temeswar/Berlin) gewählt. Sie ist für den EDV-Bereich verantwortlich: von der Internetseite über das Entwickeln und Gestalten von Arbeits- und Werbematerial bis hin zu Computerkursen für Kinder und Erwachsene. Dr. Phil. Frauke Hildebrandt (Woltersdorf/ Berlin), Philosophin und Politikerin, Tochter der 2001 verstorbenen brandenburgischen Ministerin Regine Hildebrandt, ist als Beraterin und Kontaktperson zu Ämtern und Behörden tätig.
Weitere Vorstandsmitglieder sind: der Romanist Dr. Arthur Beyrer, der Germanist Dr. Helmut Kelp, die Musik- und Kunstlehrerin Elena Bronsert. Um die Finanzen der Schule kümmert sich Dipl.-Ing. Denisa Spânu (Bukarest/Berlin) und Schriftführer ist Dipl.-Ing. Uwe Scherf (Berlin/Woltersdorf).
Die Sprachschule „BILINGUA“ ist grenzüberschreitend tätig und versteht sich als Brücke zwischen den Kulturen Deutschlands und Rumäniens. Als interkulturelle Institution organisiert sie sowohl Deutschkurse für rumänische Kinder und Erwachsene als auch Rumänischkurse für deutsche Kinder und Erwachsene, die an der rumänischen Sprache und Kultur Interesse haben oder aus beruflichen Gründen diese erlernen wollen. Sie bringt Rumänen die deutsche Sprache und Kultur näher und organisiert gegenseitigen Kultur- und Schüleraustausch sowie Ferienlager.
Der laufende Unterricht beginnt am 1. November 2008 und findet in den Räumlichkeiten der Botschaft von Rumänien, Dorotheenstraße 62-66, 10117 Berlin, dreimal wöchentlich, nachmittags, statt. An dieser Stelle möchten wir unseren ganz besonderen Dank der Ehrenvorsitzenden Emilia Mazuru, Gemahlin des Botschafters von Rumänien Bogdan Mazuru, für die Unterstützung aussprechen.
Weitere Informationen über die Tätigkeit und die Projekte der Sprachschule „BILINGUA“, biografische Details zu den Vorstandsmitgliedern sowie die Partner der Schule findet man unter www.rumaenische-schule-berlin.de im Internet. Es ist dies die erste Schule dieser Art deutschlandweit, wie Prof. Dr. Zeno Karl Pinter, Unterstaatssekretär für Minderheiten der Regierung von Rumänien, erklärt hat.
Elisabeth Packi
Schlagwörter: Berlin, Schule, Rumänisch
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