Kommentare zum Artikel

30. Januar 2012

Kulturspiegel

Zum Briefwechsel Manfred Winkler – Hans Bergel

Vor vollem Haus wurde im Spätherbst 2011 in Berlin im eleganten Festsaal der Botschaft Rumäniens ein aus mehreren Gründen als einmalig zu bezeichnendes Buch vorgestellt: eine Auswahl aus der Korrespondenz der Jahre 1994-2010 zwischen dem jüdisch-deutschen Lyriker Manfred Winkler und dem Schriftsteller und langjährigen Chefredakteur dieser Zeitung, Hans Bergel: „Wir setzen das Gespräch fort ... Briefwechsel eines Juden aus der Bukowina mit einem Deutschen aus Siebenbürgen“, Frank & Timme Verlag, Berlin. Die Germanistin Alexandrina Panaite hatte die Einführung gesprochen, Bergel für die Lesung einiger Briefe aus dem 350 Seiten umfassenden Band viel Beifall erhalten. Anstelle einer Rezension veröffentlichen wir den – gekürzten – Einführungstext. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 1 mal kommentiert.

  • bankban

    1bankban schrieb am 30.01.2012, 09:08 Uhr:
    Vielen Dank für die Rezension. Ist bestimmt ein sehr schöner und spannender Briefwechsel, den ich gerne lesen werde. Zumal die in der Rezension zunehmend hervorgetretene Fokussierung und Zuspitzung auf das "Judesein" und das "Deutschsein" der beiden interessanten und bestimmt vielseitigeren Personen mich zusätzlich neugierig gemacht hat. Und mich fragen lässt, ob eine solche Reduzierung legitim ist. Aber dies ist bereits meine Frage an das Buch.

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