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30. Oktober 2012

Kulturspiegel

22. Siebenbürgischer Lehrertag nach der Wende tagte in Schäßburg

Zwei Mädchen spielen Ball vor der Kulisse des Gutsherrenhauses in Malmkrog. Da tauchen zwei Männer in Schwarz auf und untersuchen die Gegend ganz genau mit großen Lupen. Sie prüfen auch Haare der Mädchen, dann sogar den Ball. Das war nicht der Anfang eines Tatort-Films, sondern der eines von Schülerinnen und Schülern erarbeiteten Theaterstücks. Gezeigt wurde „Eine Siebenbürgenreise mit Prinz Charles“ im Rahmen des 22. Siebenbürgischen Lehrertages, der am 13. Oktober in Schäßburg stattfand. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 3 mal kommentiert.

  • gloria

    1gloria schrieb am 30.10.2012, 13:17 Uhr (um 13:28 Uhr geändert):
  • gloria

    2gloria schrieb am 30.10.2012, 13:22 Uhr (um 13:27 Uhr geändert):
    "Da der Lehrertag das Thema „Heimatkunde. Heimat erleben und mitgestalten“ hatte, passte diese Aktion in das Programm, obzwar die Akteure kein Deutsch sprechen.Zum Lehrertag kamen nämlich rund 180 ErzieherInnen und LehrerInnen von deutschen Schulen und Kindergärten aus ganz Siebenbürgen."-Zu dem oben zitierten Absatz,eine Frage:In welcher Sprache wurde der Lehrertag geführt?
    2.Frage:Wieviele von den 180 Lehrern und Erziehern sprechen deutsch?
    3.Frage:Warum werden die rumänischen Kinder in die deutschen Kindergärten und Schulen geschickt? Ist es die Liebe zu der deutschen Sprache oder vielmehr der Zustand der deutschen Kindergärten und Schulen ausgestattet mit Sach-und Geldspenden aus Deutschland,Österreich,Schweiz??
    Oder der Wunsch der Eltern die Kinder so schnell wie möglich nach Deutschland,Österreich zu schicken um ein besseres Leben zu führen?
    4.Beteiligen sich auch andere Länder an den Hilfsprojekten in Rumänien? Z.Bsp.Ungarn,Frankreich,England(ausser der Mihai Eminescu Stiftung,wo Prinz Charles mitwirkt)
    5.Werden deutschsprachige Fortbildungen für deutsche Lehrer und Erzieher in Rumänien geboten und vom Staat finanziert?
  • gloria

    3gloria schrieb am 30.10.2012, 13:37 Uhr:
    "Da der Lehrertag das Thema „Heimatkunde. Heimat erleben und mitgestalten“ hatte, passte diese Aktion in das Programm, obzwar die Akteure kein Deutsch sprechen.Zum Lehrertag kamen nämlich rund 180 ErzieherInnen und LehrerInnen von deutschen Schulen und Kindergärten aus ganz Siebenbürgen."-Zu dem oben zitierten Absatz,eine Frage:In welcher Sprache wurde der Lehrertag geführt?
    2.Frage:Wieviele von den 180 Lehrern und Erziehern sprechen deutsch?
    3.Frage:Warum werden die rumänischen Kinder in die deutschen Kindergärten und Schulen geschickt? Ist es die Liebe zu der deutschen Sprache oder vielmehr der Zustand der deutschen Kindergärten und Schulen mit Hilfsmittel aus Österreich,Deutschland,Schweiz???
    4.Gibt es auch englischsprachige Kindergärten,Schulen ,oder französischsprachige,oder ungarischsprachige?
    6.Beteiligen sich ander Länder auch an der Verbesserung des Schulsystemes in Rumänien?Ungarn z.Bsp.?oder England-nicht die Mihai Eminescu Stiftung???
    7.Warum werden die Berichte in der SBZ immer so gestaltet,als ob in Rumänien alles in bester Ordnung ist? In dern Schulen,in den Kindergärten?Bei persönlichen Besuchen,habe ich von der ganzen "Pracht"wenig erlebt und aus Erzählungen mit Betroffenen wenig Ähnliches gehört.
    Wird gezielt Propaganda verbreitet,nach dem Motto:"Schaut her ihr Siebenbürger Sachsen,ihr seid weg
    aus eurer alten Heimat,habt alles stehen und liegen gelassen ...und hier ist alles so gut und so schön"?
    8.Wünschenswert wären sachliche Berichte von Siebenbürgen und von Deutschland,Österreich;Kanada und überall her wo unsere Landsleute heut leben.Es würde dazu beitragen,dass unsere Mitmenschen in der alten und neuen Heimat mehr Ruhe,Besonnenheit und Zufriedenheit finden würde.ZEIT WÄRE ES !!Wenn nicht jetzt,wann dann????..

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