Gutes Thema und bestimmt ein interessanter Abend.
Das Eine tun ohne das Andere zu lassen: Literatur ist wichtig. Aber was ist denn mit dem Thema Deportation in der Politik, einer offiziellen Entschuldigung vom Staatsoberhaupt (wie er es fuer die Opfer des Kommunismus im eigenen Land getan hat) eines Staates, der seiner Obhutspflicht seinen Buerger gegenueber nicht nachgekommen ist? Wie wird das Thema im Zentrum fuer Flucht und Vertreibung behandelt? Wie im Sbg.-Museum z.B. in Gundelsheim oder dem Memorial in Sighetul Marmatiei...?
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Deportation in der Literatur
Am Freitag, dem 22. Februar, 19.00 Uhr, referiert Michael Markel, jahrzehntelang Dozent für deutsche und rumäniendeutsche Literatur an der Klausenburger Universität, im großen Saal des Hauses der Heimat in Stuttgart, Schlossstraße 92, über die Gestaltungen der Russlanddeportation in der Literatur. mehr...
Kommentare
Artikel wurde 1 mal kommentiert.
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1 • orbo schrieb am 08.02.2013, 08:47 Uhr:
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