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11. März 2014

Kulturspiegel

Kulturlandschaft Siebenbürgen ohne Kirchenburgen undenkbar

Der Erhalt unseres siebenbürgisch-sächsischen Kulturerbes ist eine außerordentlich wichtige und schwierige Gemeinschaftsaufgabe, der sich alle siebenbürgisch-sächsischen Organisationen verpflichtet fühlen. Die Kirchenburgen Siebenbürgens sind aufgrund ihrer Form, Vielfalt und Dichte in Europa einmalige Bauwerke, fünf gehören gar zum UNESCO-Weltkulturerbe. Vielfältige Anstrengungen werden daher unternommen, damit diese historischen Monumente auch in unserem 21. Jahrhundert noch eine Zukunftsperspektive haben. „Wir wollen eine neue Dynamik in unsere Bemühungen um den Erhalt unserer siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen hereinbringen.“ Mit diesen Worten leitete der Vorsitzende des Verbandes der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften (HOG), Hans Gärtner, am 22. Februar die Fachtagung „Erhaltungs-, Nutzungs- und Verwaltungskonzepte leerstehender Kirchenburgen in Siebenbürgen“ im mittelfränkischen Gunzenhausen ein. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 3 mal kommentiert.

  • orbo

    1orbo schrieb am 11.03.2014, 10:41 Uhr:
    Danke den Veranstaltern und Danke für den aussagekräftigen Bericht.
  • G.I.R.

    2G.I.R. schrieb am 12.03.2014, 08:05 Uhr:
    1) Foto 1: Person in der Mitte ist Herr Philipp Harfmann.
    2) Dr. Theilemann ist ehemaliger Leiter des Teutsch-Hauses und Kirchenarchivs. Er beendete seine (hervorragende und sehr geschätzte) Arbeit in Hermannstadt 2011.
    3) Artikel wechselt zwischen Bericht und Meinung. Noch mehr sachliche Information hätte ich mir gewünscht.
  • orbo

    3orbo schrieb am 12.03.2014, 18:39 Uhr:
    Es spricht nichts dagegen, die Tagung als solche, die inzelnen Beiträge sowie das Fazit der beiden Veranstalter wiederzugeben.

    Allerdings kann ich mir als vorteilhaft vorstellen, die Referate im Sinne der "sachlichen Information" derjenigen, die nicht dabei sein konnten, online zur Verfügung zu stellen. Ich verspreche mir davon ein noch breiteres Engagement für das Thema. Und das ist doch das Anliegen der Veranstalter...

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