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15. Dezember 2015

Kulturspiegel

„Es war eine bitter harte Sache“

In dem 90-minütigen Dokumentarfilm „Ein Pass für Deutschland“ behandelt der Regisseur Răzvan Georgescu den Freikauf der Rumäniendeutschen aus dem kommunistischen Rumänien. Zu dem Filmabend mit anschließender Diskussion im Gerhart-Hauptmann-Haus in Düsseldorf am 3. Dezember waren rund 50 Interessierte – darunter viele Siebenbürger Sachsen – gekommen. Seitens der Veranstalter, Gerhart-Hauptmann-Haus und der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen, begrüßten deren Leiter Direktor Prof. Dr. Winfried Halder bzw. Landesvorsitzender Rainer Lehni das Publikum sowie den Filmemacher Răzvan Georgescu und Dr. Heinz Günther Hüsch. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 1 mal kommentiert.

  • Heiderose

    1 • Heiderose schrieb am 15.12.2015, 11:55 Uhr:
    Herzlichen Dank an Herrn Dr.Günther Hüsch, dass er trotz allem noch das Ganze an die Öffentlichkeit bringt.Es ist ein gutes Gefühl ,dass bekannt wird wieviel Geld die Bundesrepublik schon bis 1989 an Rumänien gezahlt hat.Wie viel nach 1989 noch gezahlt wurde...und es versickert in unbekannten Kanälen.Schade um das schöne Land,es war unsere Heimat und wird immer unsere alte Heimat bleiben.Dankbar blicken wir und unsere Nachkommen in die Zukunft,wir haben eine Chance geschenkt bekommen ,was Jeder/Jede draus macht ist auch jedem Einzelnen überlassen.

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