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Vor 80 Jahren: Evakuierung aus Nordsiebenbürgen 1945-1945: Vorahnung führt zu Planung
Im Gegensatz zur Führung der Deutschen Volksgruppe in Rumänien unter Andreas Schmidt hatte sich die Gebietsleitung der Volksgruppe in Nordsiebenbürgen schon im Frühjahr 1944 mit Evakuierungsplänen befasst (Robert Gassner, Dr. Carl Molitoris). Bereits im Herbst 1943 hatten die Trecks, der vor der Roten Armee geflüchteten Schwarzmeer- und Krim-Deutschen Nordsiebenbürgen passiert, im April 1944 waren ihnen 63000 Transnistrien-Deutsche gefolgt. In der Betreuung dieser Flüchtlinge sammelte die Volksgruppe Erfahrungen. Am 23. April 1944 beruft Robert Gassner einen kleinen Kreis von Vertrauten nach Bistritz ein. Die streng geheime Zusammenkunft bringt konkrete Ergebnisse. „Treckeinteilung, Ausstattung der Wagen, Ladegut, zu befahrende Wegstrecken, Rastplätze, Sanitätsstationen, alles wurde festgelegt“, schreibt Gassner später. mehr...
Kommentare
Artikel wurde 2 mal kommentiert.
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1 • babacu schrieb am 11.10.2024, 16:47 Uhr:Andreas Schmidt der Toten Gräber unseres Volkes .
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2 • ingenius mobile schrieb am 11.10.2024, 23:24 Uhr (um 23:25 Uhr geändert):Lieber babacu
- das sieht schwer danach aus, als wäre mit dem Stein, den sie hier werfen, nicht eine Anregung zu einer echten Diskussion, sondern eher eine Art von "ich trete mir die Füße daran ab" komme was wolle - Diskussion beabsichtigt.
Schade eigentlich!
Sachlich und auf Fakten basiert (vor allen mit dem nötigen Respekt und Distanz soll angeblich auch gehen.
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