Kommentare zum Artikel

23. Oktober 2009

Kulturspiegel

Mahnmal zum Gedenken an rumänischen Holocaust eröffnet

Die Beteiligung am Holocaust ist in Rumänien noch immer ein weitgehend unbekanntes Kapi­tel der nationalen Geschichte. Mit der Eröffnung des zentralen Holocaust-Mahnmals in Buka­rest ist dieses Thema zumindest deutlich sichtbar im öffentlichen Raum angekommen. Voraus­gegangen waren dem Bau lange Diskussionen über Schuld und Verantwortung. Entworfen wurde das Denkmal von dem siebenbürgischen Bildhauer Peter Jacobi. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 4 mal kommentiert.

  • bankban

    1bankban schrieb am 24.11.2009, 08:43 Uhr:
    In der Novemberausgabe der "Jüdischen Zeitung" findet sich ein Artikel über die Einweihung des Mahnmals. Darin wird auch daran erinnert, dass es nicht ausreicht, sich seitens der rumänischen Regierung der Verantwortung zu stellen. Vielmehr müsse die rumänische Regierung die Restitution des damals enteigneten jüdischen Vermögens an die Nachkommen (oder heute noch lebenden Eigentümer) vorantreiben. Das Ausbleiben dieser Wiedergutmachung wird dabei mit Beispielen illustriert.
  • getkiss

    2 • getkiss schrieb am 24.11.2009, 09:44 Uhr:
    Hoppla! Bankban, Anhänger der resro?
  • The history of Igor

    3The history of Igor schrieb am 24.11.2009, 10:46 Uhr:
    Hoppla! Getkiss, Gleichstellung deutscher Erfahrung mit juedischer Erfahrung?
  • getkiss

    4 • getkiss schrieb am 24.11.2009, 11:33 Uhr:
    Es war nicht die Rede von Gleichstellung oder Erfahrung.
    Bankban sprach von Wiedergutmachung!
    Dass heisst Unrecht zu sühnen, oder?
    Oder noch einfacher: Die Hand in deiner Tasche sollte deine Hand sein!
    Du anonymer Begriffsverdreher, zwinker.

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