Kommentare zum Artikel

10. April 2010

Kulturspiegel

Das Glück in Amerika gesucht: Was uns der Brief eines siebenbürgischen Auswanderers erzählt

Vor rund 125 Jahren begann die große Auswanderungswelle der Siebenbürger Sachsen nach Amerika, bedingt durch die schlechten wirtschaftlichen Verhältnisse im Lande. Originalbriefe aus dieser Zeit findet man selten, demnach kann der folgende Brief aus dem Nachlass der Familie Bedeus aus Hermannstadt, den wir leicht gekürzt und in der Orthographie des Originals wiedergeben, als ein wichtiges Zeitdokument betrachtet werden. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 2 mal kommentiert.

  • Robert

    1Robert schrieb am 10.04.2010, 07:26 Uhr:
    Hier ein Bild der Familie Fleps in Youngstown/Ohio im Jahre 1910.
    Nach einigen Jahren Aufenthalt in "Amerika", sind sie mit ihrem dort geborenen Sohn wieder nach Hause nach Michelsberg zurückgekehrt. Mit dem migebrachten Geld konnten sie sich eine Existenz aufbauen. Die durch die Geburt erworbene USA-Staatsbürgerschaft, verhalf später, im kommunistischen Rumänien, zur frühzeitigen Ausreise in die BRD.
  • bankban

    2bankban schrieb am 10.04.2010, 08:52 Uhr:
    Ein sehr interessanter Artikel. Den Autoren gebührt mein Lob dafür, durch solche Artikel der Öffentlichkeit den Wert einer solchen Institution wie des Siebenbürgen Institutes zu vermitteln. Bitte schreiben Sie weitere ähnliche Artikel!

    An die Admins: "Was uns der Brief eines siebenbürgischen Auswanderers..." ja ... was...? Vielleicht "verrät"?

Zum Kommentieren loggen Sie sich bitte in dem LogIn-Feld oben ein oder registrieren Sie sich. Die Kommentarfunktion ist nur für registrierte Premiumbenutzer (Verbandsmitglieder) freigeschaltet.