Kommentare zum Artikel

13. Januar 2013

Rumänien und Siebenbürgen

Diskussion über deutsche Schulen in Rumänien

Kronstadt – Anfang Dezember organisierten Vertreter des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR) eine Debatte über die Zukunft der deutschen Schulen. Podiumsgäste in Kronstadt waren der DFDR-Abgeordnete Ovidiu Ganț, die Generalschulinspektorin Ariana Bucur, die Fachinspektorin für deutschen Unterricht Gabriela Adam, der Direktor des Honterus-Lyzeums Helmut Wagner, die Lehrstuhlinhaberin der Kronstädter Germanistik Dr. Carmen Elisabeth Puchianu und Vertreter anderer Bildungseinrichtungen mit deutschen Klassen. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 35 mal kommentiert.

  • getkiss

    1 • getkiss schrieb am 13.01.2013, 14:18 Uhr:
    "das Angebot an deutschen Kindergärten ist groß, an deutschsprachigen Schulen jedoch viel geringer. Und das bei einem wachsenden Interesse an der „Welt- und Wirtschaftssprache Deutsch“, wobei die meisten Schüler keinen deutschen Familienhintergrund mehr haben."
    und
    "vielmehr seien Bemühungen des rumänischen Staates um bessere Bedingungen für die deutschen Schulen dringend notwendig."

    Wenn die Zahl der deutschen/deutschsprachigen Schülern viel kleiner ist, als die Zahl der anderen "Amateure" - die womöglich später sogar das Interesse an der Dt. Sprache verlieren - dann ist es längst Zeit, eine neue Organisationsform zu finden.
    Ich meine die kleine Zahl sollte von der Masse der "Amateure" separiert werden, in welcher Form auch immer. Fremdsprache "Deutsch" ist für einen rumänischsprachigen Schüler Fremdsprache wie englisch, französisch und und und chinesisch auch.
    Die gehört als Wahlfach in eine rumänische Schule für rumänische Kinder, oder in die Volkshochschule, oder in den Privatunterricht.
    So kann man dann, mit Mitteln des deutschen Staates auch, den Unterricht deutscher Schüler in deutscher Sprache machen, ohne die Gießkanne.
    Dass es nicht einfach ist, geschenkt.
    Türkische Eltern in D lassen ihre Kinder auch in der Türkei am Anfang Schulen.
    Es ist abzuwägen, ob es nicht sinnvoll ist, für dt. Kinder aus Rumänien, ab einem bestimmten Alter, die Schulung in Österreich(näher), oder in Deutschland, auf Internat-Basis zu organisieren....
  • Kofler

    2Kofler schrieb am 14.01.2013, 13:32 Uhr (um 13:36 Uhr geändert):
    Nicht besonders gut gebrüllt, alter Löwe!

    Es wird Ihnen doch bekannt sein, dass die nur mehr sehr wenigen in Rumänien lebenden Kinder, die noch wenigstens einen deutschsprachigen Elternteil haben, zu Hause vorwiegend bis ausschließlich Rumänisch sprechen, oder wissen Sie das vielleicht nicht, bzw. wollen Sie das vielleicht nicht wissen?

    Kinder mit sowohl deutschsprachigem Vater als auch deutschsprachiger Mutter gibt es in diesem Land von vernachlässigenswert wenigen Ausnahmen abgesehen so gut wie keine mehr.

    Für wen demnach die „deutschen Schulen“ in Rumänien unterrichten ist somit klar gestellt!

    Die Sache ist doch längst keine „deutsche Angelegenheit" mehr. Irgendein „Schutz deutscher Kulturinteressen“ ist da nirgendwo mehr zu erkennen. Ob es sich das reichlich marode derzeitige Schulsystem in Rumänien leisten will und auch kann so ein aus der Vergangenheit herrührendes und für bestehende Verhältnisse in Rumänien völlig überdimensioniert aufgeblasen und in Relation zu den aufzuwendenden Mitteln unhaltbar ineffizient wirkendes vorwiegend auf Deutsch unterrichtendes Parallelschulwesen auf Staatskosten noch irgendwie am Funktionieren zu halten ist eine rein politische rein innerrumänischethnische Angelegenheit. Wegen des Nichtmehrbestehens eines auch nur irgendwie noch erwähnenswerten Anteils an nichtrumänischsprachigen Kindern mit wenigstens teilweise noch deutschsprachiger Familienherkunft kann und muss die Angelegenheit aus deutscher Sicht ohne Belang sein. Die Verwendung von Geldern aus deutschen Budgetmitteln für die Stützung dieses speziellen Teils des rumänischen Schulwesens kann daher keinesfalls gerechtfertigt werden!

    Man schneide doch alte Zöpfe endlich ab und begrabe endgültig alle Illusionen, dass außerhalb des noch so einigermaßen geschlossenen deutschsprachigen Gebietes irgendwelche „deutschen Parallelwelten“ existierten! Das ist seit nunmehr gut 20 Jahren überall in Europa bloß noch Historie. Aus und vorbei!

    Was gelegentlich dahergefaselt wird dient - wenn es überhaupt außer Selbstzweck zu sein zu etwas zu „dienen“ vermag - „bestenfalls“ dem Erhalt mehr oder weniger lukrativer und attraktiver Funktionärsposten irgendwelcher Wichtigmacher und „Vorzeigedeutscher“, die im Regelfall gar keine Kinder haben, bzw. deren Kinder zu Hause längst nicht mehr Deutsch als Familiensprache verwenden. Dass diese „Vorzeigedeutschen“ im Durchschnitt reichlich entbehrliche oft nur parasitär dahinvegetierende Typen zu sein scheinen, nehmen mittlerweile bereits viele Leute an. Wer braucht die in Wirklichkeit noch? Allenfalls noch „nicht ganz astreine“ Rumänischethnische die sich aus den unterschiedlichsten Gründen gerne „Vorzeigedeutsche“ als „Feigenblätter“ zu halten belieben um gewisse Blößen zu bedecken ...

    Aus „deutscher Sicht“ ab ins (relativ wohlfeil zu betreibende deutsche und nicht ins meist aus "deutscher Sicht" viel zu teure rumänische) Museum mit dem ganzen alten Plunder und damit hat es sich auch bereits!
  • seberg

    3seberg schrieb am 14.01.2013, 14:20 Uhr (um 14:21 Uhr geändert):
    Gut gebrüllt, Szandmänchen! ;-)
  • getkiss

    4 • getkiss schrieb am 14.01.2013, 14:45 Uhr:
    Bravo, Herr "Kofler"!
    Es ist unbestreitbar und das schrieb ich doch:
    "Es ist abzuwägen, ob es nicht sinnvoll ist, für DT. KINDER aus Rumänien, ab einem bestimmten Alter, die Schulung in Österreich(näher), oder in Deutschland, auf Internat-Basis zu organisieren.... "

    Oder wollten Sie diese im Stich lassen, auch wenn es nur ein paar sind?
    Mir geht es nicht um irgendein "Volksgruppenerhalt" nationalistischer Prägung, sondern um die Zukunft deutscher Kinder.
    Für den Rest, schrieb ich doch:
    "Fremdsprache "Deutsch" ist für einen rumänischsprachigen Schüler Fremdsprache wie englisch, französisch und und und chinesisch auch.
    Die gehört als Wahlfach in eine rumänische Schule für rumänische Kinder, oder in die Volkshochschule, oder in den Privatunterricht."

    Wie Sie sehen, die Positionen sind, ihre "völkische Betrachtungsweise ausgenommen" fast identisch...
  • pedimed

    5pedimed schrieb am 14.01.2013, 16:54 Uhr:
    Deutsche Schulen in Rumänien sind zu cca 98% mit nicht deutschen Kindern besucht.Viele Eltern wollen, dass sie sich der europäischen Bildung kundig machen. Waren die deutschen Schulen früher auch noch auf besserem Niveau als in Deutschland! Die deutsche Sprache ist eine der Korrektesten auf der Welt und ich hoffe das sie sich in der EU als Gesamtsprache entwickeln wird! Ich habe auch bei hermannstädter Veranstaltungen in Deutschland erlebt,wie rumänische Schüler/innen deutsch konnten und sich freuten,verstanden zu werden. Das Computerenglisch hat zwar viel zum Verlust des Deutschen in Europa beigetragen, hoffe es wird sich noch ändern!!! m.f.G!!
  • pedimed

    6pedimed schrieb am 14.01.2013, 17:13 Uhr:
    Ein Verlust ist noch anzumelden: es fehlen leider auch viele deutsche Lehrkräfte. Vielleicht findet man Lehrkräfte in Deutschland und Österreich und der Schweiz die ein Auslandspraktikum an den deutschen Schulen in Rumänien bis zum Erreichen neuer Lehrkräfte leisten!?!
  • bankban

    7bankban schrieb am 14.01.2013, 17:54 Uhr:
    "Waren die deutschen Schulen früher auch noch auf besserem Niveau als in Deutschland!"

    Kannst du, bitte, die wissenschaftlichen Studien zitieren, die das irgendwie evaluiert haben? Ich bin mir nämlich sicher, dass du objektive und sachliche Beweise für deine Behauptung hast.

    "Die deutsche Sprache ist eine der Korrektesten auf der Welt und ich hoffe das sie sich in der EU als Gesamtsprache entwickeln wird!"

    Kannst du, bitte, deine Kriterien angeben, mit welchen du die "Korrektheit" einer Sprache misst? Und im gleichen Atemzuge kannst du dann bestimmt doch auch hier jene Studien zitieren, welche die Sprachen der Welt anhand dieser Kriterien (oder auch anderer Kriterien) auf ihre "Korrektheit" hin geprüft und befunden haben, dass die deutsche Sprache eine der "korrektesten" Sprachen sei. Denn auch hier bin ich mir sicher, dass du rational nachprüfbare Belege für deine Aussage hast.

    Ich bedanke mich im Voraus,
    herzlichst,
    bankban
  • azur

    8azur schrieb am 14.01.2013, 23:04 Uhr:
    Keine Studie, aber gefühlt aus meiner Sicht, würde ich @pedimeds Einschätzungen, nach eigener Erfahrung und die meiner Kinder, bestätigen können.
  • pedimed

    9pedimed schrieb am 14.01.2013, 23:15 Uhr:
    was Geschichte und Geografie betrifft, so waren wir aus eigener Erfahrung bestens Weltweit unterrichtet worden, nicht nur eng-deutsch wie hier. Die deutsche Sprache war im Warschauer-Pakt Protokolsprache auf Grund ihrer Eindeutigkeit und Korecktheit. Da gibt es z.B. im englischen oft zweideutige Sinne für das gleiche Wort! Frage mal einen hiesigen wo liegt Siebenbürgen. Na wo schon: im Siebengebirge!!! Soweit mein kurzes Statement!
  • Äschilos

    10Äschilos schrieb am 15.01.2013, 07:37 Uhr:
    Es ist schon überfällig, dass Deutsch in der EU als dritte Arbeitssprache (neben Englisch und Französisch) eingeführt wird. Dabei sollte man die Zahl der Deutschsprechenden in der GesamtEU berücksichtigen und die Gewichtung Deutschlands in der EU (einschließlich deren finanzielle Beiträge).
    Dann würde die Attraktivität der deutschen Sprache auch in Osteuropa automatisch wachsen.
  • kranich

    11kranich schrieb am 15.01.2013, 09:16 Uhr:
    Den Aussagen von Äschilos ist eigentlich nichts mehr hinzu zu fügen. Was wundert, ist allerdings, dass sich Deutschland dies so viele Jahre hat gefallen lassen...
  • gero

    12gero schrieb am 15.01.2013, 09:59 Uhr:
    getkiss:"Es ist abzuwägen, ob es nicht sinnvoll ist, für dt Kinder aus Rumänien, ab einem bestimmten Alter, die Schulung in Österreich(näher), oder in Deutschland, auf Internat-Basis zu organisieren.." Ein sehr guter Vorschlag, wie ich finde, aber politisch nicht durchsetzbar. Da würden gleich die polemischen Keulen "Deutschtümelei" und "Diskriminierung" hüben und drüben geschwungen.
    Über die "geschlagenen Brücken" sollen ja alle gehen!

  • gloria

    13gloria schrieb am 15.01.2013, 10:29 Uhr:
    Vor einigen Wochen gab es einen Bericht in der SBZ von der deutschen Abteilung in Sächsisch Regen,davor von so vielen Schülern der deutschen Abteilungen in Schäßburg.Sind das nun Klassen mit dem Fach Deutsch als Unterrichtssprache oder als Fremdsprache???Irgendwie ist alles etwas verwirrend,liest man die Berichte aufmerksam klingen diese widersprüchlich.Wünschenswert wäre es,wenn die Berichte in der SBZ vor Veröffentlichung auf Richtigkeit geprüft würden.
  • getkiss

    14 • getkiss schrieb am 15.01.2013, 10:42 Uhr:
    Ich weiss, @gero, ist nichts neues:

    Der Rumäne sagt stolz, "ich bin Rumäne";
    Der Franzose sagt stolz, "ich bin Franzose";
    Der Brite sagt stolz, "ich bin Brite";
    Der Schweizer sagt stolz, "ich bin Schwyzer";
    .....
    Der Deutsche sagt zaghaft, "ich bin Europäer"....

    Mein Vorschlag schließt doch rumänische Kinder nicht vom Unterricht der Fremdsprache "Deutsch" in der rumänischen Staatsschule aus. Oder in der Volkshochschule. Da kann ich auch, hier, italienisch, etc., lernen...

    Nur, dass dieses illusorische Prozent deutscher Kinder in Rumänien, zusammen mit Massen rumänischer Schüler, in einer "deutschen" Schule deutsch lernen soll, finanziert von Deutschland, gelehrt von ungenügend qualifizierten rumänischsprechenden Lehrern, würde ich falsch finden.

    Wenn die Rumänen es selbst machen, nix dagegen! (Wie dass in den ungarischen Schulen durchzusetzen versucht wird, ist auch klar und "Richtungsgebend". Immer nach dem Motto:"Vorbiţi româneşte".)
  • pedimed

    15pedimed schrieb am 15.01.2013, 11:56 Uhr:
    @Ashilos: Die deutsche Sprache war in Osteuropa inclusive Russland sehr verbreitet und nur die Computeranwendung hat sie etwas verdrängt. Der Elektronenrechner war ja vorher schon recht verbreitet bis ein Deutscher wegen den USA das englisierende Wort Computer aus dem lateinischen "computare" in Anwendung brachte, ich glaube so 1983/84.So wurde das Deutsche ein wenig in den Hintergrund gerückt!!!
  • servus

    16 • servus schrieb am 15.01.2013, 17:42 Uhr (um 18:04 Uhr geändert):
    @Äschilos, den Klug.... :"Die Europäische Union hat drei Arbeitssprachen, die auch die drei meistgesprochenen und meistgelernten Sprachen sind; nämlich Deutsch (18 %; 12 %), Englisch (13 %; 38 %) und Französisch (12 %; 11 %) (in Klammern jeweils der prozentuale Anteil der EU-Bevölkerung, der diese Sprache als Muttersprache bzw. Fremdsprache spricht). Verhandlungen, Besprechungen und alle Veröffentlichungen der Europäischen Organe müssen in diesen drei Sprachen geführt bzw. bekanntgegeben werden."
  • bankban

    17bankban schrieb am 15.01.2013, 18:28 Uhr:
    "was Geschichte und Geografie betrifft, so waren wir aus eigener Erfahrung bestens Weltweit unterrichtet worden, nicht nur eng-deutsch wie hier."
    Ich würde sagen, es kommt auf den jeweiligen Lehrer und die Schule an.

    "Die deutsche Sprache war im Warschauer-Pakt Protokolsprache auf Grund ihrer Eindeutigkeit und Korecktheit. Da gibt es z.B. im englischen oft zweideutige Sinne für das gleiche Wort!"
    Es gibt keine Sprache auf der Erde, in der es diese Phänomene nicht gäbe. Selbst im Deutschen gibt es sie.

    "Frage mal einen hiesigen wo liegt Siebenbürgen. Na wo schon: im Siebengebirge!!!""
    Und was beweist uns das? Doch nichts Anderes als die Unkenntnis/Unbildung eines Menschen. Frag doch einen Durchschnittsrumänen, wo liegt das Siebengebirge...
    Ahnungslose gibt es überall...
  • Johann

    18Johann schrieb am 15.01.2013, 22:35 Uhr:
    @servus
    Warum spielst Du hier den Spielverderber?
    Kaum einen Tag konnten einige angeben und schon ist das große Bildungskartenhaus zerstört.
    Es ist leider nicht der einzige Schwachsinn, den hier nach eigenen Angaben akademisch Ausgebildete in diesen Kommentaren abgegeben haben.
    Nun gut, auch die Kraniche werden irgendwann erfahren, dass deutsch seit der Gründung der EWG sowohl Amts- als auch Arbeitssprache ist, ob sie überhaupt den Unterschied zwischen beiden verstehen, sei mal dahingestellt.
    Hoffentlich hat diesen Kommentar nicht der Lehrer innerhalb der Gruppe verfasst!!

  • Herzchen

    19 • Herzchen schrieb am 16.01.2013, 11:35 Uhr (um 11:41 Uhr geändert):
    @Johann
    Warum spielst du hier den Oberlehrer?
    Kaum einen Tag können die Kraniche posten und schon ist ihr Bildungswerk zerstört.
    Es ist leider nicht der einzige Schwachsinn, den hier nach eigenen Angaben akademisch Ausgebildete - das bist du doch, oder??? - in diesen Kommentaren abgegeben haben.
    Nun gut, auch der Johann wird irgendwann erfahren, dass Deutsch nicht gleich deutsch ist, sondern er schon durchschauen sollte, wann es als Sprache, also groß geschrieben, waltet und wann als Adverb, dann klein geschrieben. Ob der Johann überhaupt den Unterschied zwischen beiden versteht, sei mal dahin gestellt.
    Was Deutsch als Arbeitssprache der EU betrifft, sei von mir noch vollständigkeitshalber und relativierend erwähnt, was Kranichs durchaus verständlichen Hinweis, dass "Deutschland das sich so lange gefallen ließ...", betrifft, dass Deutsch zwar die mit Abstand am meisten gesprochene Muttersprache Europas ist, sie als Arbeitssprache der EU jedoch eine alles andere als etwa gleichberechtigte Sprache neben Englisch und Französisch darstellt, sondern sie ein kümmerliches Dasein von nur ca. 18% fristet.
    Was lehrt uns dies???
    Man hole nicht immer gleich den Johann raus, sondern lasse die Kraniche einfach nur fliegen, wohin auch immer. ;)
  • Johann

    20Johann schrieb am 16.01.2013, 12:37 Uhr (um 13:01 Uhr geändert):
    @ Herzchen
    Dürfen nur Sie und die Kranich-Gruppe sich hier als Oberlehrer betätigen?

    Sie passen wunderbar zu der Kranich-Gruppe:
    Einfachste Diskussionen können Sie inhaltlich nicht nachvollziehen, dafür können Sie massenhaft Schwachsinn und primitive Beleidigungen orthographisch korrekt posten: Tolle Leistung!

    Herzchen schrieb:
    "was Kranichs durchaus verständlichen Hinweis, dass "Deutschland das sich so lange gefallen ließ...", betrifft, dass Deutsch zwar die mit Abstand am meisten gesprochene Muttersprache Europas ist, sie als Arbeitssprache der EU jedoch eine alles andere als etwa gleichberechtigte Sprache neben Englisch und Französisch darstellt, sondern sie ein kümmerliches Dasein von nur ca. 18% fristet."

    So ein Schwachsinn! Die EU kann nichts dafür, dass nur 18 % der EU-Bevölkerung Deutsche sind bzw. Deutsch als Muttersprache angeben und dass nur 12 % der europäischen Mitbürger diese Sprache als Fremdsprache lernen in der Regel als zweite Fremdsprache und letzteres tun zurkünftige Beamte der EU auch nur, weil man im Bewerbungsverfahren zwei Fremdsprachen nachweisen muss und da lernt man dann neben Englisch auch Deutsch. Englisch ist überall auch in der EU (genau wie weltweit) die am meisten gelernte und verwendete Fremdsprache. Daher wird diese auch bei den Organen der EU als wichtigste Arbeitssprache genutzt, obwohl seit Jahrzehnten zuerst die französischen, mittlerweile auch die deutschen Nationalisten dagegen Sturm laufen.

    Hoffentlich verstehen Sie nun das von servus angeführte Zitat.
    Bedaure, dass ich ab und zu, genau wie andere auch, das große "Bildungswerk" von Kranich und Ihnen zerstöre!

    P.S. Adolf Nazi und nicht irgendein Deutscher in den 80ger Jahren ist dafür verantwortlich, dass der Gebrauch der deutschen Sprache in Europa zurückgegangen ist. Aufgrund der Bedeutung der BRD innerhalb der EU hat Deutsch an Boden wieder gut gemacht.

    Bevor hier eine Initiative für die rumänische Sprache gestartet wird: Rumänisch ist auch Amtssprache der EU (neben weiteren 22 Sprachen).
    Die Globalisierung fördert nur die englische Sprache, die EU hält da sehr erfolgreich dagegen. Also ein Dankesschreiben an die EU wäre angebrachter!
  • Herzchen

    21 • Herzchen schrieb am 16.01.2013, 13:50 Uhr (um 14:02 Uhr geändert):
    Oh wei oh wei - da fühlt sich aber jemand nicht nur auf den Schlips getreten!
    Bingo!
    Genau so sollte es sein und wirken.
    Auch wenn du in deiner dialektisch-materiell-ökonomischen Verwirrt- und Gereiztheit nicht kapierst, worum es mir ging.
    Nicht bemerkt, dass ich deinen "würdigen", wie auch und vor allem den Ansprechpartner "würdigenden " Text verwendete und dir einfach nur - wenn auch von dir nicht bestellt, dann umso wirkungsvoller - die Retourkutsche sandte.
    Nichts ist peinlicher, als andere belehren zu wollen, sie von oben herab zu behandeln, nur weil sie Kraniche sind und dabei selbst primitivste Fehler zu machen.
    Allein dies aufzuzeigen, Herr Johann, ging es mir.
    Nicht um die Prozente, die Amts- oder Arbeitssprachen anderen voraus haben.
    Ihre diversen Beleidigungen haben Sie ganz umsonst.
    Ich gönne Ihnen wirklich von Herzchen Ihren Frust, den Sie mir zukommen lassen, der jedoch sein Ziel nicht findet und sich in alle Winde zerstreut.
    Einen schönen weißen Wintertag wünsch´ich Ihnen noch.
    Weiser wird er ja nicht werden durch Ihre Aktion(en) und erfolgte, mich sehr belustigt habende Reaktion.
    Aber, bitteschön: Denken Sie an seberg:
    "Wir können auch anders...!" :D :D

  • kranich

    22kranich schrieb am 16.01.2013, 18:22 Uhr:
    Johann: Hochinteressant, was du da schon wieder von dir gibst! Ohne zu wissen, was ich genau meinte, verzettelst du dich in Angriffen der übelsten Art. Damit entpuppst du dich zum n-ten Mal als jemand, der frustriert ist, weil er sein Lebensziel nicht erreicht hat und deshalb mit Neid und Hass gegen andere vorgeht, die aus deiner Sicht weiter sind. Bedauerlich!

    Solltest du mal - wie ich - das Europäische Parlament besuchen, so könntest du erfahren, wie es mit der deutschen Arbeitssprache in Wirklichkeit steht. Jemanden, der sich dafür einsetzt, als Nationalisten zu beschimpfen, zeigt dein verkorkstes Verständnis zur Realität, die dir durch ideologische Indoktrination wahrscheinlich schon seit geraumer Zeit abhanden gekommen ist.
  • bankban

    23bankban schrieb am 16.01.2013, 20:40 Uhr (um 20:42 Uhr geändert):
    Ich fasse mal die Diskussion äschiloys-kranich-johann zusammen:
    Äschylos meinte:
    „Es ist schon überfällig, dass Deutsch in der EU als dritte Arbeitssprache (neben Englisch und Französisch) eingeführt wird. Dabei sollte man die Zahl der Deutschsprechenden in der GesamtEU berücksichtigen und die Gewichtung Deutschlands in der EU (einschließlich deren finanzielle Beiträge).
    Dann würde die Attraktivität der deutschen Sprache auch in Osteuropa automatisch wachsen.“

    Demnach möchte Ä., dass das Deutsche in der EU (damit meint er wohl die Organisationen der EU, die Verwaltung, das EU-Parlament) als dritte Arbeitssprache eingeführt wird.
    Diesem Wunsch stimmt kranich zu: „Den Aussagen von Äschilos ist eigentlich nichts mehr hinzu zu fügen. Was wundert, ist allerdings, dass sich Deutschland dies so viele Jahre hat gefallen lassen...“
    Das heisst, auch kranich möchte, dass das Deutsche in der EU als dritte Arbeitssprache eingeführt wird. Diesem Wunsch sei nichts mehr hinzuzufügen, sagt er.

    Es kommt jedoch servus und verweist auf die einfach recherchierbare Tatsache, dass das Deutsche sehr wohl den Rang und Status einer Arbeitssprache in der EU besitzt. Also ist der Wunsch von Äschylos und somit von kranich gegenstandslos und substanzlos. Ihr Wunsch ignoriert die Tatsache, dass das Gewünschte schon realisiert wurde.
    Was hat Johann nun getan? Er hat den Beitrag von servus gelobt und dabei auf kranich verwiesen: „auch die Kraniche werden irgendwann erfahren, dass deutsch seit der Gründung der EWG sowohl Amts- als auch Arbeitssprache ist, ob sie überhaupt den Unterschied zwischen beiden verstehen, sei mal dahingestellt.
    Hoffentlich hat diesen Kommentar nicht der Lehrer innerhalb der Gruppe verfasst!!“
    Die kraniche sind ja angeblich eine Gruppe und zumindest ein Gruppenmitglied soll ja Politik- und Erdkundelehrer (in einem südlichen Bundesland) sein. Daher drückte Johann seine Hoffnung aus, dass es nicht dieses Mitglied war, das über jenes elementare Wissen nicht verfügte.
    Insofern empfinde ich Johanns Beitrag sehr sinnvoll, denn von einem Politiklehrer wird man doch wohl so wenig erwarten können, oder nicht?
    Die zuletzt gebrachte Ausrede der kraniche, sie hätten etwas anderes gemeint, nämlich den tatsächlichen und de facto existierenden Sprachgebrauch des Deutschen, erscheint recht weit hergeholt, denn man kann aus dem ersten Beitrag der kraniche („Den Aussagen von Äschilos ist eigentlich nichts mehr hinzu zu fügen. Was wundert, ist allerdings, dass sich Deutschland dies so viele Jahre hat gefallen lassen...“) dies so weder sprachlogisch noch sinngemäß ableiten.
  • getkiss

    24 • getkiss schrieb am 16.01.2013, 22:35 Uhr (um 22:36 Uhr geändert):
    @Äschilos:" Verhandlungen, Besprechungen und alle Veröffentlichungen der Europäischen Organe müssen in diesen drei Sprachen geführt bzw. bekanntgegeben werden."
    Stimmt so nicht ganz.
    Ich habe des öfteren versucht, Veröffentlichungen, z.Bsp. der Kommission, in deutscher Sprache zu lesen. Obwohl ich die deutsche Internetseite wählte, konnten die Veröffentlichungen nur in englischer und französischer Sprache gelesen werden.
    Das Zitat von @Äschilos mag prinzipiell stimmen, aber das rumänische Sprichwort stimmt auch hier:
    Die Theorie ist schön, die Praxis schlägt dich tot...
  • kranich

    25kranich schrieb am 17.01.2013, 05:44 Uhr:
    Genau dies wurde uns in Straßburg auch mitgeteilt. Deutsch als Amts- und Arbeitssprache im Europäischen Parlament existiert bis heute nur auf dem Papier!
  • Äschilos

    26Äschilos schrieb am 17.01.2013, 08:30 Uhr:
    Genau das ist es. Die Theorie ist sehr schön (man kann sie ja gedankenlos wie Herr servus aus der Wikipedia abschreiben), die Praxis sieht aber anderes aus. In sämtlichen "europäischen Stuben" in Brüssel, Luxemburg oder Straßburg wird eifrig französisch parliert und allenfalls ein bisschen englisch. Sämtliche Veröffentlichungen werden als Originale französisch abgefasst und nur auf die kann man sich im Falle eines Falles berufen. Alles andere sind Übersetzungen.Die großen "Macher" der EU sind des Deutschen nicht mächtig (weder der Ratspräsident, noch die "Außenministerin" noch der Chef der Kommission, noch der Chef der EZB etc.etc.).
    In diesem Sinne bleibe ich bei meiner ursprünglichen Behauptung und habe dieselben Erfahrungen wie kranich
  • brüllLöwebrüll

    27brüllLöwebrüll schrieb am 17.01.2013, 12:18 Uhr:
    @getkiss

    ... wenn Sie jetzt noch brav und artig definieren was Ihrer geschätzten Meinung nach "völkische Betrachtungsweise“ ist, dann haben Sie für heute Ihre Hausaufgaben erledigt!

    Ein kleine, wohl tendenziell als „völkische Betrachtungsweise“ (wie auch immer dieser von Ihnen selbst gewählte Begriff im Detail von Ihnen nun zu definieren versucht werden mag) zu verstehende, „Ausführung“ zum Thema „ethnische Rumänen“:

    Nach den vorliegenden Daten der (relativ fragwürdigen ...) Volkszählung in Rumänien aus dem Jahre 2011 gab es zum Stichtage der Volkszählung in Rumänien nur mehr rund 18.100.000 TATSÄCHLICH Residente. Der „Rest“ der Bevölkerung Rumäniens, die vor dem Militärputsch von Dezember 1989 rund 24 Millionen Menschen betragen hatte, musste sich vor der durch EU und NATO mit Hilfe deren fieser aus der von außen zum Abdanken gezwungenen roten Nomenklatura rekrutierten eingeborenen Hiwis im Lande Rumänien verursachten Misere außerhalb Rumäniens - irgendwo anders auf dieser Welt - in relative Sicherheit bringen.

    Gehen Sie bitte davon aus, dass Leute die es durchaus wissen könnten annehmen, dass die realen Zahlen um gut 10 % geringer sein könnten und die tatsächlich residente Bevölkerung in Rumänien nur noch um die 16 Millionen Menschen betragen dürfte. Anhand des lächerlichen Theaters um die beiden widerwärtigen Quislingtypen Basescu (Besch-esku) und Ponta kam ziemlich klar hervor, dass die für den albernen Volksabstimmungszirkus erforderlichen demographischen Daten nicht verfügbar waren/sein durften ...

    Gehen Sie bitte weiter davon aus, dass Abwanderung (im Regelfall verbunden mit Arbeitsaufnahme im Zuwanderungsland) primär - diese Annahme gilt in sogenannten „Normalfällen“ und nicht wie z.B. bei den Deutschethnischen aus Rumänien, bei denen die Auswanderung durch massive Manipulation bis hin zu (Volksgruppen)Terror quasi „erzwungen“ wurde, als „Regel“ - eine Angelegenheit des bereits/noch produktions- und reproduktionsfähigen Teiles einer Population darstellt.

    So Sie imstande sein sollten diese recht einfachen Gedankengänge nachzuvollziehen, dann werden Sie die Annahme, dass bereits nahezu die Hälfte der rumänischethnischen Bevölkerung im produktions- und reproduktionsfähigen Alter aus Rumänien geflohen ist, gleichfalls nachzuvollziehen imstande sein. Es ist ebenso klar zu erkennen, dass derartige demographische Daten keinesfalls publiziert werden dürfen. Wenn überhaupt, dann in „sorgfältiger Verpackung“ und mit diversen „Dekorationen“ versehen ...

    Was eine derartige demographische Entwicklung für eine ethnische Gruppe bedeutet kann selbst ein nur mäßig intelligenter Mensch bei halbwegs vorhandenem guten Willen einmal über diese Miesere nachzudenken leicht herausfinden! Für SIE müsste das an sich „sonnenklar“ erkennbar sein ...

    Mit Hetzartikeln über „stehlende und bettelnde Rumänen „(... die wie alle „Kundigen“ wissen vorwiegend gar keine ethnischen Rumänen sondern zu einem sehr großen Teil in Rumänien siedelnde Zigeuner sind, wobei auch diese Information schwer tendenziell ist und u.a. nur dazu dient um die zigeunerische Bevölkerung aus Rumänien, deren Existenz in diesem Lande immer recht problematisch war und unverändert ist, zum Sündenbock für die durch EU und NATO verursachte Schräglage im Lande Rumänien zu stempeln; Zigeuner können sich kaum öffentlich artikulieren und damit so gut wie gar nicht gegen Diffamierungen jeglicher Art medial erfolgreich zur Wehr setzen!) in den „europäischen Volksvertrottelungsmedien“, die sich die Leute leider wie Suchtgift hineinzuziehen pflegen, wird gerne über all diese Probleme der Grauschleier der Verhetzung und Verblödung (wieder auch hier die betrübt machende Feststellung: „Leider recht erfolgreich!“) zu breiten versucht.

    Öffnen Sie doch einmal Ihre Augen und beobachten Sie wirklich was derzeit in Europa vorgeht!

    Hat es der „alte Löwe“ jetzt mitbekommen? Von jüngeren Mitdiskutanten ist leider anzunehmen, dass deren „intellektelle Eier“ bereits längst im Zuge diverser Modifikationsmaßnahmen „abgezwickt“ worden sein könnten und von denen daher kaum Nennenswertes kommen wird können ...

    Was auf diesen Seiten an blühendem Unsinn dahergeschrieben wird, tut weh! Bei Schreibern, wie den unter den Namen „bankban“, aber auch z.B. „Johann“ hier agierenden, kann man sich oft nur schwer des Eindrucks erwehren, dass die schlicht für die „andere Seite“ schreiben. Selbst als „ganz normaler Schwachsinn“ kann deren Schreibe nur recht schwer durchgehen ... Bei „sebergs“ und Konsorten dürften immer stärker (berufsbedingte?) „emotionelle Erosionserscheinungen“ zu Tage treten, was an dem von speziell diesem Schreiber immer mehr bevorzugten Ausdruck „Arschloch“ (der gewiss selbst unter Siebenbürger Sachsen nicht als „bloß milieubedingte Unmutsäußerung“ zu verstehen sein dürfte) als „kollegial amikale“ Anrede für Mitdiskutanten auch für den Oberflächlichsten schnell nachvollziehbar sein wird. Es dürften hierbei bereits alters- und frustrationsbedingt enorme Vergröberungserscheinungen der Persönlichkeitsstruktur des Schreibers offenkundig werden ...

    Im Zusammenhang mit der unter den Stichwörtern „Deutsch in europäischen Institutionen“ immer wieder aufflammenden Debatte, bei der als Ergebnis so gut wie zwangsläufig herauskommt, dass in eben diesen „europäischen Institutionen“ Deutsch gerade mal eine Art von „Feigenblattfunktion“ zu erfüllen hat um die brav rackernden und schuftenden Restgermanen nicht allzu sehr zu verätzen. Wer in diesen „europäischen Institutionen“ viel auf Deutsch Verfasstes sucht wird allerdings nur allgemeines Gebrabbel und Übersetztes (wie gut oder ungut übersetzt bleibe einmal in jedem Einzelfall dahingestellt, da damit auch ein sehr gutes Manipulationsinstrument geschaffen wurde ...) vorfinden. Deutsch scheint bei den „europäischen Institutionen“ bestenfalls in inferiorer Form marginal existent und kaum jemals tatsächlich als „authentische Version“ in Verwendung zu sein ...

    Dennoch sollte man die Sache keinesfalls auf Deutsch als Wichtigmachersprache in den „europäischen Institutionen“ reduzieren! Es geht hier um weit mehr. Man ist gerade dabei in ganz kurzer Zeit fast alles an europäischer Kultur, das in vielen Jahrhunderten - ja, im Grunde genommen im Ablauf von mehreren Jahrtausenden - langsam und überaus mühselig entstanden ist, für ein Nichts und bloß zum Wohle einer winzigen parasitären Bevölkerungsschicht (um nicht „paranoide“ zu wirken mag ich nichts über allenfalls „dahinter stehende“ Interessen schreiben) zu zerstören und im Zuge einer irre rasant voranschreitenden Refeudalisierung neue Feudalstrukturen - die zur Versklavung der europäischen Völker führen MÜSSEN - zu etablieren!

    Es geht um ALLE europäischen Kulturen. Deutsch als die Kultur der derzeit (das dauert nicht mehr sehr lange an) größten Ethnie der EU mag vielleicht das drastischte Beispiel abgeben, aber es ist um jede andere Version europäischer Kultur ganz genau so schade wie um die deutsche!

    Es wäre höchste Zeit, dass auch ein (ui, vielleicht ist der gar bereits ein völlig zahnloser?) „alter Löwe“ wie ein „getkiss“ das akzeptierte und sich aufraffte als „Fürsprech in Wort und Kultur“ auch für die Werbes, deren kultureller Welt man derzeit durch die Zerstörung deren demographischer und materieller Grundlagen massivst zu Leibe rückt, in die Schanzen zu schlagen!

    Vermutlich wird sich ein „getkiss“ nicht nur als „alter Löwe“ sondern auch als - hoffentlich zeitlos alter - „Europäer“ verstehen. Dann soll er sich aber auch als ein solcher verhalten und sich nicht von Manipulatoren zu einem „alten Esel“ degradieren lassen ...
  • getkiss

    28 • getkiss schrieb am 17.01.2013, 12:58 Uhr:
    Mister Szandmann,
    tralalala,
    was Sie nicht ham
    ist was anderes,
    denn ihre Zähne,
    wenn vorhanden,
    fletschens umsonst....
  • Biervampy

    29Biervampy schrieb am 17.01.2013, 13:17 Uhr:
    Was die Arbeitssprachen in der EU angeht, würde es mich mal interessieren, was passieren würde, wenn Grossbritannien die EU verlässt. Dann gäbe es kein EU Land mehr desse erste offizielle Landessprache Englisch ist ;-)
  • Johann

    30Johann schrieb am 17.01.2013, 14:02 Uhr:
    Ich habe im Thread "Quo vadis Europa" geantwortet:

    http://www.siebenbuerger.de/forum/allgemein/1614-quo-vadis-europa/seite93.html#forumid87595
  • gero

    31gero schrieb am 17.01.2013, 14:41 Uhr:
    @brüllLöwebrüll Er brüllt (Löwe?) und zeigt seine "rote"
    Zunge. Beste Securitate-Schule!
  • brüllLöwebrüll

    32brüllLöwebrüll schrieb am 17.01.2013, 14:54 Uhr:
    Huch, das ist ja schon fast "makaber"! :) :) :)

    Für die Einen scheine ich ein "ewig gestriger Brauner" zu sein, für die Anderen zeige ich nach "bester Securitate-Schule" meine "rote Zunge" ...

    Wie wäre es damit meine Beiträge wirklich zu lesen und die darin angerissenen Gedankengänge nachzuvollziehen zu versuchen?
  • getkiss

    33 • getkiss schrieb am 17.01.2013, 15:04 Uhr:
    abramakabra,
    ...lach mich fast tot....
  • Johann

    34Johann schrieb am 17.01.2013, 15:20 Uhr:
    Ist der Ruf erst ruiniert, lebst sich gänzlich ungeniert (Werner Kroll??) ;)
  • gero

    35gero schrieb am 17.01.2013, 19:49 Uhr:
    @brülLöwebrüll Gebrüllt:"Der "Rest" der Bevölkerung Rumäniens die vor dem Militärputsch vom Dez. 1989 rund 24 Millionen betragen hatte, musste sich von der durch EU und NATO mit Hilfe deren fieser aus der von außen zum Abdanken gezwungenen roten Nomenklatura rekrutierten eingeborenen Hiwis im Lande verursachte außerhalb Rumäniens - irgendwo anders auf dieser Welt - in relative Sicherheit bringen."

    Gebrüllt: "...zum Sündenbock für die durch EU und NATO verursachte Schieflage im Lande Rumänien..."

    Klingt als wär`s bei Corneliu Vadim Tudor, dem Hofpoeten und Verherrlicher Ceauşescus (jetzt PMR), abgeschrieben.
    Dasselbe Gedankengut.

    Sonst: diaree la gura.

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