Kommentare

Artikel wurde 3 mal kommentiert.

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  1 • Sibyl schrieb am 30.11.2011, 00:04 Uhr:
  Danke den Betråern der Rubrik „Sachsesch Wält“ fuir det wangderbor hisch Gedicht!
  Et äs en Begehjnung mät der Vergångenhīt. Hä liëwt vergeeßän Brochtum wedder åf, uch Wiirter, dä ech verlīren gegluuwt, Begräffer, dä longhär verschwangden aus dem ålldachlijen Sprochgebroch brängen e Stäck Hīmet zeräck. Kessel, gomrich, e Remmel mät Bäffelbåtter wor der Hemmel af Iërden.
  Det Liedchen vum Kampestbritchen, härrlich!
  

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  2 • der Ijel schrieb am 30.11.2011, 22:47 Uhr:
  Danke Hansotto Drottlof
  auch für diese Rezension.
  Ich denke Paul Rampelt war auch ein studierter Mann der Bühne und Kabarett ?
  An Sibyl muss ich mich auch wenden. Kannst Du eine Zeichnung erstellen von diesem Kessel ?
  
  „Mit dem ,Kessel‘, einem halbrunden Querbrett an langem Stiel, werden die Kohlen beiseite geschoben
  auch das Wort "Keassel" klang zum Unterschied anders als das Wort "Keessel"
  
  
  PS Bald haben wir einen Audio-Atlas aller siebenbürgisch sächsischen Dialekte, dann brauchen wir ein bestimmtes Wort nur anzuklicken um zu hören wie es klingt.

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  3 • The_Triplet schrieb am 08.12.2011, 14:08 Uhr:
  Vielen Dank für diesen wundervoll treffenden Nachruf auf meinen Großvater! Mein Vater hat mir netterweise das Originalgedicht aus dem Buch mit deutscher Erklärung und ein Foto des erwähnten Backofens zukommen lassen, welch schöne Erinnerung an die Herkunft unserer Familie!

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