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Bilder der Kulturhauptstadt 2007 in Straßburg
Straßburg, am 5. September – Die siebenbürgische Stadt Hermannstadt wird 2007 als erste Stadt in Rumänien Europäische Kulturhauptstadt. Um die Abgeordneten im Europäischen Parlament und die vielen Besucher dort schon neugierig auf das kommende Kulturjahr zu machen, haben Erna Hennicot-Schoepges, MdEP, und Ovidiu Ganț, MdP (DFDS), als Mitglied der Europäischen Volksparteien im Parlament in Straßburg die Präsentation einer hochwertigen Fotoausstellung in der Südgallerie des Parlamentes organisiert. mehr...
"Wät an der leh passiere kän ..." - Mundartverse von Hans Otto Tittes
Nachdem vor drei Jahren die Kurzgedichte-Sammlung „Alltägliches in Reimen“ von Hans Otto Tittes erschienen war, hat er nun weiteres Gedicht-Bändchen herausgegeben, diesmal in siebenbürgisch-sächsischer Mundart „Wät an der leh passiere kan ...“ mehr...
Christoph Reich beim Herbstkonzert in Nürnberg
Der Arbeitskreis Kultur des Hauses der Heimat Nürnberg (Leitung Werner Henning) lädt zum traditionellen Herbstkonzert am Freitag, dem 29. September, 20.00 Uhr (Einlass: 19.30 Uhr), in die Meistersingerhalle Nürnberg (Kleiner Saal) ein. Geboten wird Musik vom Barock bis zur Moderne. Mitwirkende Künstler sind Jonucz Csaba (Tuba), Irmgard Müller (Gesang), Thomas und Julia Schleicher (Trompete und Klavier), Alexander und Christopher Scholz (Cello und Klavier) sowie der erfolgreiche Chor „Heimatmelodie“ der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, Augsburg. mehr...
16. Sachsentreffen in Birthälm: "Wir in Europa"
Gutgelaunte Menschen – viele von ihnen in schöner siebenbürgisch-sächsischer Tracht – schlendern durch die Gassen. Auf dem Marktplatz steigt ein süßer Vanillegeruch hoch. Dann läuten die Kirchenglocken, und die Menschen begeben sich in die geräumige Burgkirche. Allmählich wird die Kirche voll, einige müssen stehen, der Gottesdienst beginnt. So ähnlich wird es früher in allen sächsischen Dörfern gewesen sein. Und so beginnt das 16. Sachsentreffen am Morgen des 16. Septembers 2006 in Birthälm. mehr...
Tag der Heimat in Stuttgart mit siebenbürgischer Beteiligung
In der Landeshauptstadt Stuttgart wird der diesjährige Tag der Heimat am Sonntag, dem 24. September, vom örtlichen BdV-Kreisverband unter der Leitung von Albert Reich organisiert. Traditionell findet vormittags am Denkmal für die Opfer der Vertreibung vor dem Kursaal in Bad Cannstatt eine Kranzniederlegung zum Gedenken an die bei Flucht, Vertreibung und Deportation Gestorbenen statt. mehr...
Oktoberfestumzug in München: Wir sagen DANKE
Einen herzlichen Dank spricht Ines Wenzel, stellvertretende Bundesjugendleiterin der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD), aus: mehr...
Siebenbürgisch-Sächsische Jugend beim Trachten- und Schützenzug
Beim diesjährigen Oktoberfest in München vertrat die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD) zum zweiten Mal die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen im traditionellen Trachten- und Schützenzug, der immer am ersten Wies’n-Sonntag stattfindet. Rund 170 Gruppen mit fast 9 000 Teilnehmern waren am 17. September nicht nur aus Deutschland, sondern aus ganz Europa und den USA angereist, um sich und ihre Trachten auf dem sieben Kilometer langen Zugweg durch die Münchener Innenstadt zu präsentieren. mehr...
Kritik an Staatspräsident Traian Basescu
Die deutsche Tierschutzorganisation VIER PFOTEN hat die Verleihung des Konrad-Adenauer-Preis an den rumänischen Staatspräsidenten Traian Basescu, die für den 21. September geplant ist (siehe Siebenbürgische Zeitung), kritisiert. Der frühere Bürgermeister von Bukarest habe versucht, das Streunerhundeproblem durch grausame Tötungsmaßnahmen der Tiere zu lösen. mehr...
Ausstellung in Freiburg: Skulpturen und Fotografien von Peter Jacobi
Arbeiten des Bildhauers Peter Jacobi, siebenbürgisch-sächsischer Kulturpreisträger 2003, präsentiert die STIFTUNG FÜR KONKRETE KUNST ROLAND PHLEPS FREIBURG noch bis 12. November 2006 in der Skulpturenhalle der Stiftung in Freiburg-Zähringen, Pochgasse 73. mehr...
Warum Habsburger und nicht Hohenzollern?
Die Presse Rumäniens sowie ausländische Blätter meldeten in den ersten Monaten des Jahres 2006, dass die Törzburg (rumänisch Burg „Bran“ nach dem gleichnamigen Dorf, in dem sie sich befindet) vom rumänischen Staat den Erben der Prinzessin Ileana, und zwar den Habsburgern, zurückerstattet wurde. Weshalb wurde die renommierte Burg an die Habsburger und nicht an die Hohenzollern zurückgegeben? Weshalb hat die Törzburg nichts mit Dracula und Vlad-Țepes zu tun? Der Historiker Michael Kroner, Autor eines Buches über die „Hohenzollern als Könige von Rumänien“, beleuchtet im Folgenden die Geschichte der Törzburg. mehr...