Ergebnisse zum Suchbegriff „2020“
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Erstmalige Verleihung des Heimat-Preises für die Siebenbürger Sachsen - NRW-Heimatministerin Scharrenbach: Aus Patenschaft wird Partnerschaft
Düsseldorf - Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen hat am 31. März erstmals in der Geschichte des Landes den Heimat-Preis für die Siebenbürger Sachsen verliehen. Die Auszeichnung wurde 2019 von der Landesregierung ins Leben gerufen und ist mit insgesamt 12.500 Euro dotiert. Prämiert wurden die Initiative „Turm der Erinnerung“ in Wiehl-Drabenderhöhe, der Schiller Verlag in Hermannstadt sowie der Orgelbauer Hermann Binder aus Hermannstadt. Der Heimat-Preis gilt als Ausdruck für die intensive Verbindung des Landes Nordrhein-Westfalen zu den Siebenbürger Sachsen. Seit 1957 besteht die Patenschaft zwischen Nordrhein-Westfalen und dem Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland. mehr...
Theateraufführung in Temeswar über den Freikauf der Rumäniendeutschen
„Menschen. Zu verkaufen“ ist der Titel einer Aufführung, die am 14. April um 19.30 Uhr am Deutschen Staatstheater Temeswar Premiere (DSTT) haben wird. Darin geht es um ein ebenso umstrittenes wie leidvolles Thema, den Freikauf der Deutschen Rumäniens und deren Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland in der Zeit der Ceaușescu-Diktatur. Autorin ist Carmen Lidia Vidu, die auch für die Inszenierung verantwortlich zeichnet. Vidu, die mit dem Regiepreis des rumänischen Theaterverbands UNITER für das Jahr 2020 ausgezeichnet wurde, arbeitete erstmals 2018 am DSTT. mehr...
Kreisgruppe Drabenderhöhe: Blasorchester startet unter neuer Führung
Das Blasorchester Siebenbürgen-Drabenderhöhe e.V. hat nach langer Corona-Pause im Februar nicht nur die Proben wieder aufgenommen, der Vorstand lud auch zur Jahreshauptversammlung ein, die wohl zum letzten Mal in den Räumen des Jugendheimes in Drabenderhöhe unter der 2G-Plus-Regel stattfand. Nachdem die Jahreshauptversammlung sowohl 2020 als auch 2021 pandemiebedingt ausfallen musste, folgten der Einladung dieses Mal fast alle Mitglieder. mehr...
Fotos von Hermannstadt und Kronstadt: Finissage am 4. April in der Münchner Residenz
Am Montag, dem 4. April, um 19.00 Uhr lädt das Haus des Deutschen Ostens München (HDO) zur Finissage der Ausstellung „Fremd : Vertraut. Kronstadt : Hermannstadt. Zwei Städte in Siebenbürgen, fotografiert von Jürgen van Buer“ in die Allerheiligen-Hofkirche der Münchner Residenz der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen, Residenzstraße 1, in München ein. mehr...
„MELODY Band & Freunde“ mit neuer CD
Die Musikband „MELODY & Freunde“ (M & F) hat sich in der für Musiker schwierigen Coronazeit mehrfach zusammengefunden, um eine langjährige Idee zu verwirklichen. Für alle Landsleute, die vielen Fans, Freunde der Tanz- und Partymusik wurde eine neue CD mit dem Titel „HEIMAT“ produziert. mehr...
20 Jahre Singkreis Kampestweinkel
„Wo eine Stimme erklingt, klingt auch das Herz“ – so heißt es im Vorwort eines „Sächsischen Volksliederbuches“. Unter diesem Motto wurde der Chor „Singkreis Kampestweinkel“ der Kreisgruppe Bietigheim-Bissingenim Jahr 2002 gegründet. Einige von ihnen werden sich fragen, was „Kampestweinkel“ bedeutet. Es ist eine idyllische Gegend in Siebenbürgen zwischen Agnetheln, Großschenk und Kerz. Eingebettet zwischen Hügeln und Wäldern liegt Braller, eines der Dörfer aus dem Kampestweinkel. Aus Braller kommen fast alle unsere Chormitglieder. Unser gemeinsamer Wunsch war es, Lieder im Braller Dialekt, unserer sächsischen Mundart, auf Tonträger aufzunehmen, um diese für die Nachkommen zu erhalten. mehr...
Journalistin Rohtraut Wittstock mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt
Das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland wurde am 4. März an die Journalistin Rohtraut Wittstock übergeben. Die Verleihungszeremonie fand in der Residenz des Botschafters der Bundesrepublik Deutschland in Bukarest statt. mehr...
Leserecho: Kronstädter Flughafen nach Flugpionier Albert Ziegler benennen
Zum Leserbrief von Ortwin Scheible, „Kronstädter Flughafen Iosif Şilimon“
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Mit Mohnblumen bekränzt: Ana Blandiana, die heute 80 wird, in der Reihe „Lebendige Worte“ (XXIX)
Keine andere rumänische Dichterin der Gegenwart stand in den vergangenen Jahrzehnten so häufig in der Aufmerksamkeit der rumänischen Öffentlichkeit, aber auch in Teilen Europas, wie die vielfach preisgekrönte Ana Blandiana, alias Ottilia Valeria Rusan, geborene Coman. Am 25. März 1942 in Temeswar als Tochter eines orthodoxen Geistlichen geboren, wuchs sie in Großwardein auf und studierte in Klausenburg. Nach ihrem literarischen Debüt 1959 wurde sie sofort verboten, da ihr Vater politischer Häftling war. Erst 1964 konnte ihr erster zensierter Gedichtband „Erste Person Plural“ erscheinen. Ana Blandiana zog mit ihrem Mann Romulus Rusan nach Bukarest, wo sie als Bibliothekarin und Journalistin arbeitete, bevor sie als Schriftstellerin anerkannt war. Zwei weitere Veröffentlichungsverbote folgten. Das letzte dauerte bis zur Wende von 1989. mehr...
Erfolgreiche Skifreizeit der SJD Bayern
Nachdem die Skifreizeit der SJD Bayern im Jahr 2021 leider ausgefallen war, wurde vom 25. bis 27. Februar 2022 der verpasste Spaß nachgeholt. Am Freitagabend kamen die 40 Teilnehmer in Rimsting an, natürlich unter Einhaltung der Corona-Regeln und frisch getestet, und genossen einen entspannten Abend bei kalter Platte und Musik. Da sich viele seit der letzten Skifreizeit im Jahr 2020 nicht mehr gesehen hatten, bot der Abend die perfekte Gelegenheit, sich auszutauschen. Für Beschäftigung sorgten auch die von der Unterkunft bereitgestellten Kicker und Tischtennisplatten, welche sportlichen Ehrgeiz und einiges an Gelächter hervorbrachten. mehr...