Ergebnisse zum Suchbegriff „Bruessel“
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Themenabend in Köln: "Rumänien und die Europäische Union"
Der Deutsch-Rumänische Kulturkreis Köln lädt für Sonntag, den 21. März 2010, 16.00 Uhr, wie gewöhnlich, in die Melanchthon-Akademie, Kartäuserwall 24b (Nähe Ulrepforte), in Köln ein, zum Themenabend „Rumänien und die Europäische Union“ ein. Der Referent ist Zănel Fruchtmann von der „Deutschen Welle“ (rumänische Redaktion).
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Fotowettbewerb für Jugendliche: Was bedeutet der Euro für mich?
Unter dem Titel „Der Euro: was bedeutet er für uns?“ schreibt die Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen der Europäischen Kommission einen Fotowettbewerb für junge Menschen zwischen 14 und 18 Jahren aus. Seit der Einführung des Euros im Jahre 1999 nutzen europaweit etwa 329 Millionen EU-Bürgerinnen und Bürger die Vorteile dieser Einheitswährung. Doch was bedeutet der Euro für Euch? mehr...
Baden-Württemberg fördert Kulturarbeit
Der Landesbeauftragte für Vertriebene, Flüchtlinge und Aussiedler des Landes Baden-Württemberg, Innenminister Heribert Rech, traf sich am 30. November mit Pressevertretern des Bundes der Vertriebenen (BdV) und der Landsmannschaften zu einem Jahresabschlussgespräch sowie einem gemeinsamen Besuch der Ausstellung „Ihr und Wir. Integration der Heimatvertriebenen in Baden-Württemberg“. mehr...
Rumäne als neuer EU-Agrarkommissar vorgeschlagen
Der ehemalige rumänische Landwirtschaftsminister Dacian Cioloș ist für den Posten des EU-Agrarkommissars vorgeschlagen worden. mehr...
EU fordert rasche Reformen in Rumänien
Brüssel - Die Europäische Union hat Rumänien und Bulgarien zu raschem Fortschritt in der Korruptions- und Kriminalitätsbekämpfung sowie in der Justizreform aufgefordert. Die beiden jüngsten EU-Mitgliedsstaaten erfüllten weiterhin nicht die EU-Standards im Kampf gegen die Korruption. Das geht aus den von der Europäischen Kommission am 22. Juli in Brüssel zu beiden Ländern vorgelegten Fortschrittsberichten hervor. mehr...
Europawahl 2009
Am 7. Juni 2009 findet zum siebten Mal seit 1979 die Wahl zum Europäischen Parlament statt. Rund 375 Millionen EU-Bürger aus allen 27 Mitgliedsstaaten sind wahlberechtigt. Zum ersten Mal seit dem Beitritt ihrer Länder zur Europäischen Union (EU) 2007 dürfen auch rumänische und bulgarische Staatsbürger ihre Volksvertreter für Europa wählen. mehr...
Rumänien benötigt ausländische Kredite
Im Zuge der weltweiten Finanzkrise bemüht sich die rumänische Regierung derzeit um Milliardenkredite von der Europäischen Union (EU) und dem Internationalen Währungsfonds (IWF). Insgesamt könnte Rumänien bis zu zehn Milliarden Euro in Anspruch nehmen, um den defizitären Staatshaushalt zu decken. mehr...
Ex-Premier Adrian Năstase angeklagt
Die rumänische Staatsanwaltschaft hat den ehemaligen Ministerpräsidenten Adrian Năstase wegen Unterschlagung angeklagt. Der von 2000 bis 2004 regierende Năstase wird beschuldigt, zur Finanzierung des Präsidentschaftswahlkampfs 2004 zwei Millionen Dollar unterschlagen zu haben, meldete die Nachrichtenagentur Reuters. mehr...
EU gegen Verdreifachung der KfZ-Gebühr in Rumänien
Im Streit um die Kfz-Zulassungsgebühr in Rumänien hat sich nun auch die EU zu Wort gemeldet: Die Verdreifachung der Anmeldegebühr für ausländische Gebrauchtwagen verstoße gegen die Verordnungen der EU, verlautete aus Brüssel. In Bukarest wird nun auf höchster Ebene beraten. mehr...
Wahlsieger in Rumänien steht noch nicht fest
Bei den rumänischen Parlamentswahlen vom 30. November zeichnet sich noch kein klarer Sieger ab. Ersten Hochrechnungen am Sonntagabend zufolge lag das Wahlbündnis der Sozialdemokraten (PSD) mit der kleinen Konservativen Partei (PC) mit 36 Prozent der Stimmen vor der Demokratisch-Liberalen Partei mit 31 Prozent und der Nationalliberalen Partei (PNL) mit 20 Prozent der Stimmen. Eine andere Reihenfolge gab die Zentrale Wahlkommission am Montag nach Auszählung von 71 Prozent der Stimmen bekannt: PD-L 33,3 Prozent, PSD-PC 32,1 Prozent, PNL 18 Prozent und UDMR 6,2 Prozent. mehr...