Ergebnisse zum Suchbegriff „Dagmar Zink Dusil“
Artikel
Ergebnisse 11-20 von 26 [weiter]
„Evas Töchter“ vereint Literatinnen und Künstlerinnen
Die Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstförderer (GEDOK) ist das älteste und europaweit größte Netzwerk für Künstlerinnen der Sparten Bildende und Angewandte Kunst, Literatur, Musik und Darstellende Kunst. Die GEDOK-Gruppe Franken feierte ihr dreißigjähriges Jubiläum mit einer Ausstellung zum Motto „Evas Töchter“. Künstlerinnen aus der Bildenden und Angewandten Kunst zeigten ihre Werke. Dazu gab es ein Rahmenprogramm mit einer Literarischen Matinée und der Verleihung eines Publikumspreises. Teil des Programms waren auch die in Kronstadt geborene Gerhild Wächter und die Hermannstädterin Dagmar Dusil. mehr...
Die Welt der Heimat in einem Buch: "Hermannstadt. Fakten, Bilder, Worte"
Um es gleich vorwegzunehmen: Dieser Prachtband, herausgegeben von der Heimatgemeinschaft der Deutschen aus Hermannstadt und ihrer Vorsitzenden Dagmar Zink Dusil im hora-Verlag in Hermannstadt, vereinigt auf seinen Seiten alles, was die Siebenbürger Sachsen im Gang ihrer Geschichte je „Gutes und Taugliches erfahren haben“ und was hier, zumindest für Hermannstadt, bleibend hinterlegt worden ist. Eine Anthologie, die geistig wirkt, aber auch geistig verpflichtet durch ihre teils ungewöhnlichen, aber stets sorgfältig erarbeiteten Materialien. mehr...
Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen
Die nachfolgende Übersicht informiert über Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen und Südosteuropa. mehr...
Heiße Tage in Hermannstadt
Fotografische Nachlese vom Sachsentreffen in Hermannstadt (4.-6. August 2017) in Aufnahmen von Konrad Klein mehr...
22. Carl-Filtsch-Wettbewerb-Festival in Hermannstadt
Mit einem Klavierrezital der jungen Pianistin Adela Liculescu, Preisträgerin in allen drei Kategorien dieses Wettbewerbes (2009, 2006 und 2002), startete am 3. Juli das diesjährige Carl-Filtsch-Wettbewerb-Festival. Es war ein gelungener Auftakt mit Mozarts Phantasie in d-moll, Beethovens „Waldstein-Sonate“, Chopins Ballade Nr. 1 in g-moll, op. 23, Liszts Rigoletto-Paraphrase und nicht zuletzt mit dem verinnerlicht vorgetragenem „Adieu“ von Carl Filtsch. Von den Zugaben, die der jungen Pianistin vom Publikum abverlangt wurden, entsprach Beethovens „Rondo vom verlorenen Groschen“ am meisten ihrer psychischen Struktur. mehr...
Autorenlesung von Dagmar Dusil und Dietfried Zink in Schwabach
Wenn ein Autoren-Ehepaar wie Dagmar Dusil und Dietfried Zink eine Lesung bestreitet und das auch noch mit verschiedenen Themen, dann kann es mitunter sehr abwechslungsreich sein. In der Literaturreihe „Schwabach liest“ gab es eine Dreiviertelstunde Spannung mit viel Humor, meisterhaft vorgetragen von den beiden Autoren Dagmar Dusil und Dietfried Zink. mehr...
21. Carl-Filtsch-Wettbewerbs-Festival in Hermannstadt
Wie in Folge 12 dieser Zeitung vom 25. Juli 2016, Seite 9, gemeldet, fand zwischen dem 4. und 10. Juli die 21. Auflage des Carl-Filtsch-Wettbewerbs-Festivals in Hermannstadt unter veränderten Vorzeichen statt. Überschattet war die diesjährige Auflage vom Tod Peter Szaunigs, des langjährigen Präsidenten und eines der Initiatoren des Wettbewerbes, der im Vorjahr am 28. August nach kurzer schwerer Krankheit verstarb, sowie vom Tod einer langjährigen Mitarbeiterin der Philharmonie während des Wettbewerbes, die bei der Organisation von Anfang an dabei war. Gesundheitlich angeschlagen nahm Walter Krafft, Szaunigs langjähriger Mitstreiter und Weggefährte, den Weg aus München auf sich und meisterte mit bewundernswerter Disziplin die Teilnahme als Ehrenpräsident der Veranstaltung. mehr...
Stuttgarter Vortragsreihe erreicht das Schwabenalter
Seit 40 Jahren besteht in Stuttgart eine von der Landesgruppe Baden-Württemberg seinerzeit initiierte und seit 1974 ohne Unterbrechung durchgehaltene Reihe von Vortragsabenden, die sich nach wie vor, bei einem hohen kulturellen Niveau, beachtlicher Breitenwirkung erfreut. Bekannt als „Stuttgarter Vorträge“, sind die Veranstaltungen Anziehungspunkt für Landsleute unterschiedlichster Interessensphären, weil sich die Verantwortlichen offenbar stets dem Goethe-Wort verpflichtet gesehen haben: „Wer vieles [oder vielerlei] bringt, wird manchem etwas bieten.“
mehr...
Kreisverband Nürnberg: Erste "Siebenbürgisch-sächsische Erlebnisnacht"
Der Kreisverband Nürnberg hatte eingeladen und über 250 Interessierte waren am 17. Oktober ins Haus der Heimat gekommen zur ersten „Siebenbürgisch-sächsischen Erlebnisnacht“. Das gesamte Haus mit seinen zahlreichen Räumen war umgestaltet worden, es wurden Tische und Stühle aufgestellt, um den Gästen Gelegenheit zur Teilnahme an Lesungen, Musikdarbietungen, Theaterstücken, den Präsentationen der Tanzgruppen, politischen und geschichtlichen Diskussionsrunden, an einer modernen Rockenstube, Disco für die Jugend und Tanzmöglichkeiten für die mittlere und ältere Generation zu bieten. mehr...
Erfolgreiche siebenbürgische Verleger im deutschen Binnenraum
Es gilt als gesichert, dass die Frühgeschichte des siebenbürgischen Buchdrucks in Hermannstadt einsetzt. Aus der dortigen Druckerei stammen die ersten 35 Bücher, gedruckt zwischen 1529 und 1598. Die etwas später beginnende Buchproduktion in Kronstadt verzeichnet in der Zeitspanne von 1593 bis 1594 bereits 119 Titel. Die fruchtbarste Tätigkeit entfaltete jedoch der gebürtige Heltauer Kaspar Helth (geb. um 1520, gest. 1574) in Klausenburg. In seiner Druckerei erschienen von 1550 bis 1600 genau 208 Bücher. Besonders wichtig wurde er für den ungarischen Kulturkreis, da sein Verlag die ersten ungarischen Schriften überhaupt druckte. mehr...