Ergebnisse zum Suchbegriff „Deutsche Gesellschaft“
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Prof. Dr. Axel Azzola, neuer Präsident der Deutsch-Rumänischen Gesellschaft zu Berlin, im Gespräch
"Der personelle Mix aus ‚Altgedienten' und ‚Neuen' habe das Zeug dazu, erfolgreich in die Zukunft zu wirken", schrieb nach der Mitgliederversammlung der Deutsch-Rumänischen Gesellschaft (DRG) zu Berlin vom 19. Juni dieses Jahres Dr. Günther H. Tontsch in der „Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien“. Zu den Neuen zählt dabei Prof. Dr. Axel Azzola. Und das nicht nur, weil er – wie in der „Siebenbürgischen Zeitung“ berichtet - zum neuen Präsidenten der DRG gewählt wurde. Der Staatssekretär a.D. gehört allemal zu den Altgedienten für die Sache seiner Landsleute in und aus Siebenbürgen sowie dem Banater Bergland. In diese Regionen kam er denn auch bald nach seiner DRG-Ernennung, um, wie er sagte, neue Sachverhalte in dieser neuen Funktion vor Ort für Förderungen auszuloten. Dabei richtete unser Hermannstädter Mitarbeiter Martin Ohnweiler einige Fragen an den Verfassungsrechtler. mehr...
Bundesfinanzminister Hans Eichel in Bukarest
Bundesfinanzminister Hans Eichel hat am 1. August Bukarest auf Einladung seines rumänischen Amtskollegen Mihai Tanasescu besucht und mit diesem sowie mit Premierminister Adrian Nastase, Integrationsministerin Hildegard Puwak und Nationalbankgouverneur Mugur Isarescu Gespräche geführt. Erörtert wurden Fragen der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen, der Stand des Reformprozesses in Rumänien und die deutsche Unterstützung für die europäische Integration des Karpatenlandes. mehr...
Deutsche Handwerksgesellen entdecken Hermannstadt
Sie fallen dem Besucher im Zentrum von Hermannstadt sehr bald auf, die Burschen und Mädchen in schwarzweißer Arbeitstracht mit ihrem schwarzen breitkämpigen Hut, vor allem beim Aufbau des Dachstuhles vor dem Sagturm an der Sagstiege, die hinunter zur Saggasse und weiter zum Zibinsmarkt führt. Neben diesem Projekt sind die deutschen Gesellen in der Reispergasse im schönen alten Haus, das im Kirchenbesitz ist, an der Reparatur einer alten Treppenanlage und im etwa 25 km entfernten Freck an der Renovierung der ehemaligen Orangerie in der "Brukenthal?schen Sommerresidenz" beschäftigt. mehr...
Azolla neuer DRG-Vorsitzender
Neuer Vorsitzender der Deutsch-Rumänischen Gesellschaft (DRG) in Berlin ist der Hochschulprofessor Dr. Axel Azzola. Der Jurist wurde 1937 in einer deutsch-jüdischen Familie in Ferdinandsberg (Otelul Rosu) im Banater Bergland geboren. mehr...
Deutsche Großinvestition bei Kronstadt
INA-Schaeffler KG investiert in Neustadt bei Kronstadt rund 180 Millionen Euro und tätigt damit die bislang größte deutsche Investition im Kreis Kronstadt (Brasov). Im Beisein hochrangiger Vertreter aus Regierung und Gesellschaft nahm Dr. Jürgen M. Geißinger, Vorsitzender der Geschäftsführung der INA-Schaeffler KG, am 18. Juni den ersten Spatenstich für das neue Werk der INA Schaeffler Brasov S.R.L. bei Neustadt (Cristian) vor. mehr...
"Paradiesische Zustände von Mehrsprachigkeit"
Die Wahl des Tagungsortes habe sich positiv auf die Teilnahme der ausländischen Gäste ausgewirkt, meinte Prof. George Gutu, der Vorsitzende der Gesellschaft der Germanisten Rumäniens, in seiner Eröffnungsansprache und betonte gleichzeitig die Bemühungen des Verbandes um die Internationalisierung der germanistischen Forschung in Rumänien. Der VI. Germanisten-Kongress wurde in Zusammenarbeit mit dem Münchner Institut für Deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS), dem Wiener Institut zur Förderung und Erforschung Österreichischer und Internationaler Literaturprozesse sowie der Kölner Rose Ausländer Stiftung vom 26.-29. Mai 2003 an der Lucian-Blaga-Universität in Hermannstadt organisiert. mehr...
Partnerschaften mit Siebenbürgen angestrebt
Eine aufschlussreiche Podiumsdiskussion zum Thema „Grenzen überwinden – Brücken bauen“ fand zum Abschluss des Heimattages am Pfingstmontag, dem 9. Juni, in Dinkelsbühl statt. Das anregende Gespräch wurde von Oberbürgermeister Otto Sparrer moderiert, der sich für eine Städtepartnerschaft zwischen Dinkelsbühl und Schäßburg einsetzt. Die Siebenbürger Sachsen wollen verstärkt politische und gesellschaftliche Verantwortung in ihren neuen Heimatorten in Deutschland und Österreich übernehmen, in denen sie inzwischen feste Wurzeln geschlagen haben. Zudem sind sie als „Experten“ geradezu prädestiniert, Brücken nach Siebenbürgen zu schlagen, indem sie sich beispielsweise für deutsch-rumänische Städtepartnerschaften engagieren. mehr...
"Aussiedlerkultur ist unverzichtbar"
Aussiedlerkultur ist Teil unseres städtischen Kulturlebens und damit unverzichtbar.“ Mit dieser Aussage in seinem Grußwort hat der Nürnberger Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly bei den diesjährigen Aussiedlerkulturtagen sehr treffend zusammengefasst, worum es hier geht: Wir, die Aussiedler - in Nürnberg ca. 70.000 Aussiedler und deren Nachkommen - , sind Teil dieser Gesellschaft, sind integrationswillig und integrationsfähig, haben eine deutliche Portion deutscher Kultur in unserem Aussiedlergepäck mitgebracht und wollen uns damit hier sichtbar einbringen. mehr...
20-jährige Jubiläumsfeier in Coburg
Die Kreisgruppe Coburg der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen e.V. wurde am 13. Februar 1983 gegründet. Bei der zwanzigjährigen Jubiläumsfeier konnte die Kreisgruppe eine erfreuliche Bilanz ziehen: die Siebenbürger Sachsen haben sich vor Ort vorbildlich integriert und pflegen zugleich ihren Zusammenhalt weiter. mehr...
Susanne Kastner: "Bundesregierung wird siebenbürgische Kultur weiter fördern"
Die Bundesregierung werde sich weiterhin für die Pflege des Kulturgutes der Deutschen aus den ehemaligen Ostgebieten und Südosteuropa einsetzen. Dies sicherte Susanne Kastner, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, den Siebenbürger Sachsen in ihrer Festrede beim Heimattag in Dinkelsbühl zu. Die SPD-Politikerin würdigte sowohl die beispielhafte Integration der Siebenbürger in Deutschland als auch das „durchaus lebendige deutsche Kulturleben in Rumänien“. mehr...