Ergebnisse zum Suchbegriff „Dokumentationszentrum“
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Verbandspräsident Bernd Fabritius ist zuversichtlich bei Schloss Horneck: "Wir schaffen das!"
Mit der Etablierung einer Doppelspitze hat der Verbandstag (siehe "Ein Ruck geht durch die Gemeinschaft": Verbandstag der Siebenbürger Sachsen wählt Doppelspitze) am 7. November in Bonn wichtige Personalentscheidungen getroffen. Herta Daniel, bis dahin Stellvertretende Bundesvorsitzende, wurde zur Bundesvorsitzenden gewählt (siehe Interview "Bundesvorsitzende Herta Daniel will junge Generation an Führungsaufgaben heranführen"). Ihr Amtsvorgänger Dr. Bernd Fabritius (1965 in Agnetheln geboren, Ausreise 1984, Jurist, eingetragene Lebenspartnerschaft, wohnhaft in München) bekleidet nun das neu geschaffene Amt des Verbandspräsidenten. Im Fokus des nachfolgenden Gespräches, das Christian Schoger mit dem CSU-Bundestagsabgeordneten und Präsidenten des Bundes der Vertriebenen führte, bilanziert Fabritius seine zurückliegende achtjährige Amtszeit als Bundesvorsitzender und umreißt seinen Aufgabenbereich als Verbandspräsident. Erstrangige Priorität hat das Siebenbürgische Kultur- und Begegnungszentrum auf Schloss Horneck in Gundelsheim. mehr...
Siebenbürgische Musik im Mittelpunkt
Karl Teutsch, einer der besten Kenner der siebenbürgischen Musikgeschichte und Musikpflege, feierte am 9. September 2014 seinen 80. Geburtstag. Seine unzähligen Artikeln und musikwissenschaftlichen Arbeiten, die u.a. auch in der Siebenbürgischen Zeitung fast regelmäßig zu lesen sind, zeugen nicht nur von ausgezeichneten Kenntnissen der siebenbürgischen Musikszene in der alten und neuen Heimat, sondern auch von einem einfühlsamen Verständnis für das, was wir an die nächste Generation weitergeben könnten und sollten. mehr...
Bundeskanzlerin spricht beim BdV-Jahresempfang
Berlin - Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU) hat den Bund der Vertriebenen (BdV) für sein vielfältiges Engagement im Geist der europäischen Verständigung gewürdigt. Auf dem Jahresempfang des BdV am 12. März in Berlin bescheinigte sie den deutschen Vertriebenen „zugleich eine Erfolgsgeschichte des Neustarts und der Integration in Deutschland“. An ihr historisches Schicksal will die Stiftung Flucht, Vertreibung und Versöhnung erinnern. Die Planungsarbeiten für das Dokumentationszentrum im Deutschlandhaus in Berlin seien weit vorangeschritten, sagte Dr. Merkel. Bei der feierlichen Veranstaltung wurde dem Historiker Prof. em. Dr. Horst Möller die Ehrenplakette des BdV verliehen. mehr...
Das neue Deutschlandhaus
Am 7. März fand im Deutschlandhaus eine Informationsveranstaltung über die Neugestaltung des Hauses und dessen Nutzung als Dokumentationszentrum der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung statt. Stiftungsdirektor Prof. Dr. Manfred Kittel begrüßte die Gäste, stellte Stefan Marte, den Gewinner des international ausgeschriebenen Architektenwettbewerbs, und Bernhard Schulz vom Tagesspiegel, Stiftungsrat Stephan Mayer und den Vorsitzenden des Landesverbandes Berlin des Bundes der Vertriebenen (BdV), Staatssekretär a.D. Rüdiger Jakesch, vor und erwähnte dabei, dass diese Veranstaltung wohl die letzte vor dem Umbau im Haus sei. mehr...
Dokumentation „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ nimmt konkrete Gestalt an
Die Ausstellungs- und Dokumentationsstätte „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ nimmt durch ein Eckpunktepapier und Änderungsvorschläge konkrete Gestalt an. Der vom Deutschen Bundestag am 7. Juli 2010 gewählte Stiftungsrat der Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ hat sich unter dem Vorsitz von Staatsminister Bernd Neumann am 25. Oktober in Berlin konstituiert. Bis auf die beiden Vertreter des Zentralrats der Juden, der die zugeteilten Mandate ruhen lässt, waren alle 21 Stiftungsratsmitglieder vertreten. Um eine offene Diskussion zu der geplanten Einrichtung anzustoßen, ist das Eckpunktepapier ab sofort im Internet unter www.sfvv.de abrufbar. mehr...
Meinungsaustausch mit SPD-Fraktion im Maximilianeum
Der Bund der Vertriebenen (BdV) hat am 8. Juli auch im Namen des SPD-Fraktionsvorsitzenden Franz Maget, MdL, die Mitglieder des BdV-Landesvorstandes und die Landesvorsitzenden der Landsmannschaften zu einem Meinungsaustausch mit der Vertriebenenpolitischen Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Christa Naaß, MdL, in den Bayerischen Landtag geladen. mehr...
Nicht willkommene Flüchtlinge und Vertriebene
Rezension des Buches von Andreas Kossert: "Kalte Heimat. Die Geschichte der deutschen Vertriebenen nach 1945", Siedler Verlag, München, 2. Auflage, 2008, 432 Seiten, 24,95 Euro, ISBN 978-3-88680-861-8. mehr...
BdV-Präsidentin Erika Steinbach verzichtet auf Sitz im Stiftungsrat
Der Bund der Vertriebenen (BdV) verzichtet darauf, seine Präsidentin Erika Steinbach (CDU) für den Beirat der „Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ zu nominieren. Nach harscher Kritik an ihrer Person hatte Frau Steinbach dem BdV-Präsidium angeboten, sie vorläufig nicht für das Gremium zu benennen. mehr...
Kulturtage 2008: Chance und Bereicherung für Europa
Die Siebenbürger Sachsen in Deutschland greifen immer öfter kulturpolitische Themen auf, um Verständnis für ihre Kultur und Geschichte zu wecken. Der Landesverband Bayern des Verbands der Siebenbürger Sachsen veranstaltete in Zusammenarbeit mit der Union der Vertriebenen und Aussiedler (UdV) der CSU, Bezirksverband Oberbayern und München, die Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtage in Bayern 2008. Unter dem Motto „Siebenbürgen – ein Thema in bayerischen Schulen“ wurden vom 6. bis 13. September attraktive Veranstaltungen geboten, die unter der Schirmherrschaft des Kultusministers Siegfried Schneider standen. mehr...
"Brücken über Grenzen" auch im Norden aktuell
400 Siebenbürger Sachsen aus den Bundesländern Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein kamen am 24. August zu ihrem zweijährlichen Treffen in dem Städtchen Munster in der schönen Lüneburger Heide zusammen. Der Leitsatz des „kleinen Heimattages“ war, wie immer, derselbe wie jener des „großen“ Heimattages in Dinkelsbühl, und zwar in diesem Jahr: „Brücken über Grenzen“. Höhepunkt der Veranstaltung war die Festrede von Rudolf Götz, MdL, Beauftragter für Vertriebene und Spätaussiedler im Niedersächsischen Ministerium für Inneres, Sport und Integration, der sich als engagierter Vertreter auch der siebenbürgisch-sächsischen Anliegen erwies. mehr...