Ergebnisse zum Suchbegriff „Donauschwaben“
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Förderpreis für Sarah und Oliver Christian
Das Geschwisterpaar Sarah und Oliver Christian hat den mit 2500 Euro dotierten Förderpreis des Donauschwäbischen Kulturpreises erhalten. Die Verleihung des Donauschwäbischen Kulturpreises des Landes Baden-Württemberg fand am 4. November im Haus der Donauschwaben in Sindelfingen statt. mehr...
Erinnerungstag der Heimatvertriebenen 2013 in Wels
Am 8. Juni fand in der Stadthalle Wels der Erinnerungstag der Heimatvertriebenen in Oberösterreich statt. Die Veranstaltung, die mittlerweile seit sechs Jahren stattfindet, wird einmal im Jahr vom Kulturverein der Heimatvertriebenen in Österreich zusammen mit einem Partner der angehörigen Landsmannschaften organisiert. Dieses Jahr hatte der Verband der Siebenbürger Sachsen in Oberösterreich die Ehre, die Veranstaltung mitzuorganisieren.
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Wie die Siebenbürger Sachsen nach Kriegsende in Wels eine neue Heimat fanden
Im September 1944 wurden aus etwa 50 von Siebenbürger Sachsen bewohnten Gemeinden Nordsiebenbürgens ca. 42 000 Menschen vor der heranrückenden Ostfront evakuiert. In Wagenzügen, Bahn- und Autotransporten erreichte der Großteil davon Anfang November österreichischen Boden. Diese Flüchtlinge wurden nach Kriegsende vorwiegend in Oberösterreich und Salzburg ansässig und bilden heute in den Gemeinden Traun, Bad Hall, Sierning, Wels, Eferding, Vorchdorf, Gmunden, Laakirchen, Schwanenstadt, Vöcklabruck, Vöcklamarkt, Frankenmarkt, Ried im Innkreis, Seewalchen, Rosenau, Lengau, Mattighofen und Munderfing einen voll integrierten, aber in seinen Eigenheiten doch deutlich erkennbaren Bevölkerungsanteil.
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Wels – 50 Jahre Patenstadt der Heimatvertriebenen
Die oberösterreichische Stadt Wels hat am 11. Juli 1963 auf Initiative des damaligen Welser Bürgermeisters Leopold Spitzer die Patenschaft über die nach dem Krieg in Oberösterreich sesshaft gewordenen deutschsprachigen Heimatvertriebenen übernommen. Zum 50-jährigen Patenschaftsjubiläum findet am Samstag, den 8. Juni 2013, 10.00 Uhr in der Welser Stadthalle eine Festveranstaltung statt. Im Anschluss an die festliche Gemeinderatssitzung (mit musikalischer Umrahmung) wird der Erinnerungstag der Heimatvertriebenen veranstaltet. mehr...
Donauschwäbischer Kulturpreis
Das Land Baden-Württemberg vergibt im zweijährigen Turnus den Donauschwäbischen Kulturpreis. Der Preis wird donauschwäbischen Kulturschaffenden oder Künstlern verliehen, die der donauschwäbischen Kultur verbunden sind und deren Werk die kulturellen Wechselwirkungen zwischen den Donauschwaben und ihren Nachbarn in den östlichen Siedlungsgebieten widerspiegelt. Der Preis wird in diesem Jahr für den Bereich Musik und Musikwissenschaften ausgeschrieben. Er besteht aus einem mit 5000 Euro dotierten Hauptpreis und zwei Förderpreisen in Höhe von jeweils 2500 Euro.
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Alaine Polcz’ Lebensbericht „Frau an der Front“
Die Nachrichten über brutale Vergewaltigungen von Kindern, Frauen oder wehrlosen Menschen überschlagen sich tagtäglich in den Medien, sie berichten über Grausamkeiten nicht nur von den verschiedenen Kriegsschauplätzen in der Welt, sondern auch aus dem Umfeld der Menschen, die scheinbar im Frieden leben, ja sozusagen aus unserer Nachbarschaft. Die Grausamkeiten der Gegenwart überlagern oft die der Vergangenheit. Wen wundert es also, dass Filmemacher, Buch- und Theaterautoren sich der Themen immer häufiger annehmen. mehr...
7. OÖ Siebenbürgerball in Traun
Zehn Jahre nachdem in Traun der 3. OÖ. Siebenbürgerball abgehalten wurde, hatte die Nachbarschaft wieder die Organisation des Balls (diesmal der 7.) übernommen und lud daher am 2. Februar ins Volksheim. Bis zum offiziellen Beginn um 19.30 Uhr hatte sich der Saal inklusive aller Musiker und MusikerInnen mit rund 320 Personen gefüllt. mehr...
Dr. Harald Roth über die Arbeit des Deutschen Kulturforums östliches Europa in Potsdam
Siebenbürgen und das östliche Europa begleiten den Historiker Dr. Harald Roth seit vielen Jahren. Der 1965 in Schäßburg geborene Roth war zwischen 1993 und 2007 Geschäftsführer des Siebenbürgen-Instituts in Gundelsheim und anschließend Mitarbeiter des Instituts für Ost- und Südosteuropaforschung (früher Südost-Instituts) in Regensburg. 2008 kam er als Referent für Südosteuropa und Geschichte zum Deutschen Kulturforum östliches Europa mit Sitz in Potsdam. Im Frühjahr 2012 übernahm er die kommissarische Leitung des Kulturforums. Über die Tätigkeit des Kulturforums sprach mit ihm Holger Wermke. mehr...
Heft 4/2012 der „Spiegelungen“ erschienen
Im Dezember 2011 hat das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU München (IKGS) im Internationalen Begegnungszentrum der Wissenschaft München (IBZ) ein Symposium veranstaltet, das die Tätigkeit des bedeutenden siebenbürgischen Politikers Dr. Hans Otto Roth (1890–1953) beleuchtete, der im kommunistischen Rumänien verhaftet wurde und im Gefängnis verstarb. Die Vierteljahresschrift Spiegelungen, herausgegeben vom Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS), veröffentlicht in Heft 4/2012 in der Rubrik „Zeitgeschichte“ den Beitrag, den Dr. Florian Roth, Grünen-Politiker im Münchner Rathaus, auf dieser Veranstaltung über seinen Großvater gehalten hat. Der 1967 in Hermannstadt geborene Verfasser lässt darin Roths vielfältiges öffentliches Engagement sowie seine Positionierung als europäischer Minderheitenpolitiker Revue passieren. mehr...
Baragan-Ausstellung in München
Die Ausstellung „Schwarze Pfingsten“ - Deportation in die Baragan-Steppe 1951-1956 wird am 25. Januar um 18.30 Uhr im Generalkonsulat Rumäniens in München (Richard-Strauss-Straße 149) eröffnet. In die Ausstellung führt der Journalist Luzian Geier ein. mehr...