Ergebnisse zum Suchbegriff „Dracula“

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Ergebnisse 181-189 von 189

1. Februar 2002

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Greenpeace distanziert sich von Dracula-Projekt

Greenpeace Österreich hat sich offiziell von dem Dracula-Projekt des rumänischen Tourismusministeriums distanziert. Der geplante Freizeitpark bei Schäßburg werde aller Wahrscheinlichkeit erhebliche Umweltschäden verursachen, stellte Greenpeace Österreich in einer Pressemitteilung klar, die am 30. Januar in rumänischen Medien verbreitet wurde. mehr...

5. Januar 2002

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Premier Nastase kauft Dracula-Aktien

Der so genannte "Fonds für touristische Entwicklung Schäßburgs", der etwa die Hälfte der rund 30 Millionen US-Dollar für die Errichtung des Dracula-Parks neben Schäßburg aufbringen soll, hat letzten Dezember eine erste Aktien-Emission im Wert von insgesamt 155 Milliarden Lei lanciert. Nach 45-tägigem Aktien-Verkauf wird im Februar überprüft, ob sich das umstrittene Regierungsvorhaben rechnerisch überhaupt lohnt. mehr...

15. Dezember 2001

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Klare Absage an "Dracula-Park"

Das Thema „Dracula-Park“ und sein Standort auf der Breite bei Schäßburg haben in den letzten Monaten wie selten die Gemüter von hüben und drüben erhitzt. Mit dem Thema hat sich auch der Siebenbürgisch-Sächsische Kulturrat in seiner Sitzung vom 10. November beschäftigt (diese Zeitung berichtete). Seine Stellungnahme wird im Folgenden abgedruckt. mehr...

3. Dezember 2001

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Partnerschaft mit Schäßburg angestrebt

"Freundschaft kann in Partnerschaft münden", stellte Dinkelsbühls Bürgermeisterin Hildegard Beck kürzlich bei einer „Nachlese“ der Siebenbürgen-Reise heraus, die im Sommer dieses Jahres unter anderem eine Abordnung des Dinkelsbühler Stadtrates und der siebenbürgischen Landsmannschaft nach Schäßburg geführt hatte. Kritik wurde am geplanten Dracula-Park geäußert. mehr...

23. November 2001

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Dracula-Park wird trotz Proteste aufgezogen

Trotz vielseitiger Proteste will der rumänische Tourismusminister den Horror-Freizeitpark auf der Breite bei Schäßburg aufziehen und verteilt dabei massive Seitenhiebe an Kritiker des unrealistischen Vorhabens. Selbst die Gemeindienste werden zur Durchsetzung des Gruselparks eingesetzt (wir berichteten). Die Parlamentarische Fraktion der Liberalen (PNL) und ihr Fachmann, Architekt Hermann Fabini, befürworten indessen als alternativen Standort die Törzburg (Bran) bei Kronstadt, wo man auf eine wesentlich bessere touristische Infrastruktur aufbauen kann. mehr...

22. November 2001

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Dieter Schlesak zum Dracula-Park in Schäßburg

Das geplante Projekt eines Horror-Vergnügungsparks in Schäßburg erregt nicht nur die Gemüter in Schäßburg und in Siebenbürgen. Mit einer Stellungnahme dazu hat sich kürzlich der in Schäßburg geborene und in Italien lebende Schriftsteller Dieter Schlesak an die Teilnehmer der Bergschulfeier in Schäßburg gewandt. Er plädiert, auf der Grundlage langjähriger intensiver Auseinandersetzung mit dem Dracula-Phänomen - zuletzt in dem gerade abgeschlossenen Roman "Die Dracula-Korrektur" (mehr unter http://geocities.com/transsylvania/) - für einen anderen Umgang mit der historischen Gestalt des "siebenbürgischen Vampirs" und damit für einen sanfteren Kulturtourismus. mehr...

26. März 2001

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Ehrgeizige Vorhaben im Fremdenverkehr

Rumäniens neuer Tourismusminister Dan Matei Agathon gab sich vor der internationalen Presse auf der weltgrößten Tourismusveranstaltung - der ITB - in Berlin kämpferisch: "Bis zum Jahresende werden wir die letzten 51 Tourismusunternehmen privatisiert haben." Selbstbewusst fügt er hinzu: "Ich weiß, wovon ich rede. Ich war bereits von 1992 bis 1996 in dieser Position. Damals haben wir 48 Prozent der Tourismusunternehmen verkauft. Unter der Mitte-Rechts-Regierung waren es dann in den letzten vier Jahren nur noch acht Prozent." mehr...

15. März 2001

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Tourismus der besonderen Art im Internet angepriesen

In Miklosvar, unweit von Kronstadt, hat Tibor Graf Kalnoky ein altes Schloss zu einem Ferienparadies umfunktioniert und bietet auch Touren zu sächsischen Kirchenburgen an. Die Homepage des Nachkommen ungarischer Adligen ist unter www.transylvaniancastle.com zu erreichen. mehr...

15. Januar 2001

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Leverkusener Schüler forschen in Mediasch

Die Mitglieder des Leistungskurses Geschichte am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Leverkusen haben sich einem neuen Forschungsprojekt zugewandt. Nach dem erfolgreichen Abschluss ihrer Untersuchungen zur Schäßburger Bergschule, die von Oberstudienrat Hans Gerhard Pauer koordiniert worden waren (diese Zeitung berichtete mehrfach), ist unter Leitung des gleichen Lehrers ein zweites Projekt gestartet worden: Gegenstand der Recherchen ist dieses Mal das "Stephan-Ludwig-Roth-Lyzeum" in Mediasch, dessen Entwicklung von einer einfachen Dorfschule zu einem humanistischen Gymnasium untersucht und dokumentiert werden soll. mehr...