Ergebnisse zum Suchbegriff „Dracula“
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Erich Türk
Erich Türk (30) unterrichtet gegenwärtig an der Klausenburger Musikakademie Orgel, Kammermusik, Cembalo und Generalbass. Er studierte Orgel in Klausenburg mit Ursula Philippi und in Wien mit Michael Radulescu, sowie Cembalo in Wien bei Gordon Murray. Türk besuchte zahlreiche Meisterkurse für Orgel, Cembalo und Generalbass in Deutschland, Frankreich, der Schweiz, Portugal und in Moskau. Als Solist sowie als Kammermusiker und Chordirigent bestreitet er eine rege Konzerttätigkeit im In- und Ausland. Im Jahre 2000 gewann er beim internationalen "J.S. Bach-Orgelwettbewerb" des Festival van Vlaanderen in Brügge den 2. Preis und den Publikumspreis. Seit 1996 ist Erich Türk Mitglied des bekannten Barockensembles "Transilvania". Die Fragen stellte Robert Sonnleitner. mehr...
Dracula weg von der Breite
Der Dracula-Park wurde offenbar endgültig von der Schäßburger Breite verbannt. Als neue Standorte stehen Bukarest oder Targoviste im Visier. Selbst der Initiator des heiß umstrittenen Projekts, Rumäniens Tourismusminister Dan Matei Agathon, will sein erklärtes Lieblingskind nicht mehr neben Schäßburg, der Perle Siebenbürgens, aufziehen. mehr...
Prinz Charles in Siebenbürgen
Prinz Charles besuchte über die orthodoxen Osterfeiertage erneut Rumänien. Den Besuch veranlasste diesmal der Eminescu-Trust aus London, der sich für umfangreiche Restaurierungen in einst sächsischen Gemeinden einsetzt. Die Stiftung hatte heftig gegen das Dracula-Projekt auf der Schäßburger Breite protestiert. mehr...
Rührige Bürgerinitiative "Nachhaltiges Schäßburg"
2002 – das Jahr des Ökotourismus beflügelt und spornt an. Andreas Mausolf, einer der Gründungsmitglieder der Bürgerinitiative „Nachhaltiges Schäßburg“, zieht eine Zwischenbilanz bezüglich des geplanten „Dracula-Parks“ bei Schäßburg. Weitere Vorhaben betreffen die Verkehrsregelung auf der Schäßburger Burg sowie die Vernetzung mit weiteren Initiativen zur nachhaltigen touristischen Entwicklung in Rumänien, etwa mit den „Freunden des Wassertales“ in Oberwischau, dem Tramclub-Banat und der Schmalspurbahn im Harbachtal. mehr...
"Dracula-Park" bei Schäßburg?
Eine Arbeitsgruppe der Heimatortsgemeinschaft Schäßburg hat die illusorischen Voraussetzungen des geplanten Freizeitparks zum Thema „Dracula“ auf der Breite bei Schäßburg untersucht. mehr...
Von Dracula zu Sauriern
Themenparks stehen offenbar auf der Tagesordnung in Rumänien. Nach einem Dracula-Land oder einem Tepes-Feld will nun der Kreis Hunedoara im Raum um Hateg (Wallenthal) einen Saurier-Park einrichten. mehr...
In München: Diskussionsabend "Dracula Park"
Einen Vortrags- und Diskussionsabend zum Thema „Dracula-Park“ bei Schäßburg organisiert die Kreisgruppe München gemeinsam mit dem Haus des Deutschen Ostens (HDO) am Donnerstag, dem 14. März, 19.00 Uhr, im HDO, Am Lilienberg 5, in München. mehr...
Dracula-Park: Minister Agathon bleibt hart
Trotz zahlreicher Einwände wird der Dracula-Park auf der Breite bei Schäßburg aufgezogen. 256 Filme seien über Dracula gedreht worden, und weltweit habe sich eine "Dracula-Industrie" mit einem Jahresumsatz in Millionenhöhe entwickelt. Allein Rumänien sei bisher außen vor geblieben, bedauert der rumänische Tourismusminister Dan Matei Agathon auf der C-B-R-Messe in München im Gespräch mit dieser Zeitung. Das wolle er ändern durch den Dracula-Park bei Schäßburg. mehr...
Kronstädter starten eigene Dracula-Aktion
Der Subskriptionstermin für die Aktien des geplanten Dracula-Parks bei Schäßburg wurde, wie vorausgesehen, verlängert. Ursprünglich für den 15. Februar dieses Jahres angesetzt, kann man nun bis zum 3. April 2002 solche Wertpapiere bei den Filialen der Rumänischen Handelsbank (BCR) erstehen. Kleine Käufer stehen hier jedoch nicht Schlange. mehr...
Günter Czernetzky
Das heutige E-Mail-Interview führten wir mit dem siebenbürgischen Autor, Regisseur und Produzenten Günter Czernetzky. Der 45-Jährige wurde in Schäßburg geboren, reiste im März 1978 nach Deutschland aus und wohnt zurzeit in München. E-Mail: gunterczernetzky@aol.com. 1997 erhielt er den Ernst-Habermann-Preis, nachdem er unter anderem mit den Dokumentarfilmen "Stalingrad an der Donau - Rumänien 1944"(1994/95) und "GEFANGEN+VERURTEILT - Spätheimkehrer erinnern sich"(1996) hervorgetreten war. Das Preisgeld kam dem von ihm gegründeten Arbeitskreis "ZeitZeugenVideo" zugute. mehr...