Ergebnisse zum Suchbegriff „Eisernen“
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Dr. Michael Kroner: Die Hohenzollern auf dem Thron Rumäniens
Im Rahmen der diesjährigen Vortragsreihe der Landesgruppe Baden-Württemberg referierte der 1934 in Weißkirch geborene Historiker Michael Kroner am 24. April im Stuttgarter Haus der Heimat über die Hohenzollern als Könige von Rumänien. Den Abend moderierte der Landesvorsitzende Alfred Mrass. mehr...
ARTE dokumentiert den Untergang des Ostblocks
Vor zwanzig Jahren haben demokratische Revolutionen überall in Mittelost-Europa den real existierenden Sozialismus hinweg gefegt. Aus diesem Anlass hat der deutsch-französische Kulturkanal ARTE den Programmschwerpunkt „Wir sind das Volk“ gesetzt. An drei Terminen im Mai zeigt der Sender fünf gemeinsam mit dem MDR und RBB produzierte Dokumentationen. In deren Mittelpunkt stehen Menschen, die für kurze Zeit in ihren jeweiligen Ländern viel bewirkten und dann zurücktraten in die breite Masse ihres Volkes. Sie waren mit dafür verantwortlich, dass der Machtkoloss des Ostblocks – der zuvor mehrere Generationen geprägt hatte – in sich zerfiel. mehr...
In Bad Kissingen: „Fluchtgeschichten – Illegal in den Westen“
Wie in dieser Zeitung bereits angekündigt, veranstaltet die Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“ vom 24. bis 26. April 2009 die Wochenendtagung „Fluchtgeschichten – Illegal in den Westen“. mehr...
Zeitgeschichte und Literatur: Heft 4/2008 der Vierteljahresschrift „Spiegelungen“
Heft 4/2008 der Vierteljahresschrift „Spiegelungen”, die im IKGS Verlag München (IKGS = Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München) erscheint, eröffnet mit einem Beitrag über die Berliner Fachtagung „Zwei Jahrzehnte Politik für Aussiedler und nationale Minderheiten: Bilanz und Perspektiven“, zu der der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Dr. Christoph Bergner, im September 2008 ins Konrad-Adenauer-Haus eingeladen hatte. Die Einrichtung des Amtes vor zwanzig Jahren markierte den Beginn besonderer politischer Bemühungen zur Unterstützung der Deutschen im östlichen Europa und in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion nach dem Fall des Eisernen Vorhangs. mehr...
Radio im Kalten Krieg: „Kreuzzug für die Freiheit“
Einem spannenden Kapitel der jüngsten Zeitgeschichte hat sich Regisseur Christian Bauer mit seiner TV-Dokumentation über 60 Jahre „Radio Freies Europa“ und „Radio Liberty“ zugewandt. Der arte-Film beleuchtete wohl erstmals umfassend im deutschen Fernsehen ein Thema, das ehemaligen Osteuropäern noch viel sagt, den meisten „alten“ Bundesbürgern hingegen gar nichts. Denn die beiden US-Sender strahlten ihre Programme – vorwiegend von deutschem Boden aus – ausschließlich hinter den Eisernen Vorhang in die fünf nichtdeutschen Satellitenstaaten Moskaus aus. mehr...
TV-Tipp: Radio Freies Europa und der Kalte Krieg
Ohne „Radio Freies Europa“ (Radio Free Europe) wäre die Geschichte des Kalten Krieges anders verlaufen. Dass es nicht zu einem atomaren Holocaust kam, ist nicht zuletzt auch ein Verdienst des Senders. Unter dem Titel „Liebesgrüße nach Moskau - Radio Freies Europa und der Kalte Krieg“ zeigt arte am Mittwoch, dem 4. Februar, 21.00 bis 22.25 Uhr, einen Dokumentarfilm mit teilweise neuem unbekanntem Archivmaterial von Erfolgen und Fehlschlägen des Senders. Der Film wird am Samstag, 7. Februar, 14.00 bis 15.30 Uhr, und Dienstag, 17. Februar, 10.30 bis 12.00 Uhr, auf arte wiederholt. mehr...
Donauschwäbische Kulturstiftung feierte 20-jähriges Bestehen
Seit 20 Jahren initiiert die Donauschwäbische Kulturstiftung des Landes Baden-Württemberg in Ungarn, Kroatien, Serbien und Rumänien Projekte, die zur Stärkung der deutschen Kultur in diesem Raum beitragen – anfangs mit Akzent auf der Förderung des kulturellen Lebens der Donauschwaben, mit der Zeit zunehmend auch mit Wirkung in der jeweiligen Mehrheitsbevölkerung und bei den verschiedenen Minderheiten. Anlässlich ihres 20-jährigen Bestehens veranstaltete die Donauschwäbische Kulturstiftung eine Arbeitstagung in den Räumen der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg mit Fachleuten aus Deutschland und den Ländern mit ehemaliger Donauschwaben-Bevölkerung. mehr...
Hans Bergel: Trauer im Zeichen doppelter Erschütterung
Auf Einladung des Oberbürgermeisters der Stadt Dinkelsbühl, Dr. Christoph Hammer, hielt Dr. h. c. Hans Bergel am 16. November dieses Jahres im Konzertsaal der Stadt im Rahmen der Feierlichkeiten zum Volkstrauertag die Ansprache. Auf Wunsch Dr. Hammers sprach der Schriftsteller zum Thema „Die Opfer des Kommunismus im Osten Europas“. Die Feierstunde im vollbesetzten Saal wurde mit Darbietungen des städtischen Streichquartettes eröffnet und beschlossen. Unter den Gästen begrüßte Dr. Hammer auch den Landrat des Kreises. Hans Bergels Ansprache wird im Folgenden in einer von ihm gekürzten Fassung veröffentlicht. mehr...
Adolf Hartmut Gärtner: Markierungspunkte einer neunzigjährigen Vita
Er ist nicht allein als vorzüglicher Musiker, sondern ebenso als ein humorvoller Mann jenes Schlags bekannt, der auch vertrackte Lagen mit einem Witzwort aufhellt: der Kirchenmusiker KMD Adolf Hartmut Gärtner, München. 1916 in Kronstadt geboren, blickt er auf 92 Lebensjahre zurück – in den siebzehn Texten, die er in dem schmalen Broschurband soeben veröffentlichte, tut er es durchwegs schmunzelnd. Auch dort, wo einem üblicherweise das buchstäbliche Lachen vergehen könnte. mehr...
Oberösterreich übernimmt Patenschaft für Landsmannschaften
In einer Pressekonferenz im Linzer Landhaus am 15. Oktober gab der Landeshauptmann von Oberösterreich, Dr. Josef Pühringer, den einstimmigen Beschluss der Landesregierung bekannt, die Patenschaft über die im Bundesland tätigen und im „Kulturverein der Heimatvertriebenen“ zusammengefassten Landsmannschaften zu übernehmen. mehr...