Ergebnisse zum Suchbegriff „Evakuierung“
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12. Jaader Treffen in Nürnberg
„Es muss auf so einem Treffen gar nicht viel geschehen, es reicht, wenn wir uns immer wieder sehen, sächsisch miteinander sprechen, uns austauschen, uns vergewissern, dass wir viele tragfähige Gemeinsamkeiten haben!“ So kommentierte einer der mehr als 250 Teilnehmer des zwölften Treffens der Heimatortsgemeinschaft Jaad am 10. September in Nürnberg das Geschehen. mehr...
Aufwühlender Filmabend mit Czernetzky
Im Rahmen der Stuttgarter Vortragsreihe zeigte die Landesgruppe Baden-Württemberg der siebenbürgischen Landsmannschaft am 15. April im Haus der Heimat den Film "Die Russen kommen" von Günter Czernetzky. Das Thema hatte eine besondere Zugkraft für die zahlreich erschienenen Gäste: Flucht und Vertreibung, besonders der Nordsiebenbürger, im Herbst 1944. mehr...
Molitoris: Arzt und Ratgeber der Gemeinschaft
Die große Familie, die zahlreichen Menschen, denen er über mehrere Jahrzehnte als Arzt und Helfer in manchen schwierigen Lebenslagen hilfreich zur Seite stand, und wir Bistritzer der älteren Generation gratulieren Dr. Hans-Konrad Molitoris sehr herzlich zur Erfüllung seines 90. Lebensjahres. mehr...
Dr. Hans-Konrad Molitoris
Die große Familie, die zahlreichen Menschen, denen er über mehrere Jahrzehnte als Arzt und Helfer in manchen schwierigen Lebenslagen hilfreich zur Seite stand, und wir Bistritzer der älteren Generation gratulieren Dr. Hans-Konrad Molitoris sehr herzlich zur Erfüllung seines 90. Lebensjahres. mehr...
Kurt Egon Franchy
Die in den Friedensschlüssen nach dem Ersten Weltkrieg veränderten Ländergrenzen, die große Gebietsabtretungen an Siegermächte und neu entstandene Staaten beinhalteten, schienen nur kurze Zeit und durchaus nicht bei allen Nationen auf einen dauerhaften Frieden zuzusteuern. Die zwischen den beiden Weltkriegen geborenen Generationen gehörten zu den Leidtragenden in vielen Völkern, nicht nur in Europa. Zu ihnen gehört Kurt Egon Franchy, der am 4. Mai 1935 in Bukarest geborene ältere Sohn von Viktor Franchy, dessen Vater aus Österreich in Bistritz heimisch geworden war. mehr...
Pfarrer i.R. Kurt Franchy wird 70
Die in den Friedensschlüssen nach dem Ersten Weltkrieg veränderten Ländergrenzen, die große Gebietsabtretungen an Siegermächte und neu entstandene Staaten beinhalteten, schienen nur kurze Zeit und durchaus nicht bei allen Nationen auf einen dauerhaften Frieden zuzusteuern. Die zwischen den beiden Weltkriegen geborenen Generationen gehörten zu den Leidtragenden in vielen Völkern, nicht nur in Europa. Zu ihnen gehört Kurt Egon Franchy, der am 4. Mai 1935 in Bukarest geborene ältere Sohn von Viktor Franchy, dessen Vater aus Österreich in Bistritz heimisch geworden war. mehr...
Deportation hat Aussiedlung mit verursacht
Hans-Holger Rampelt, stellvertretender Vorsitzender der Kreisgruppe Mannheim/Heidelberg, hielt am 3. April im Saal der Evangelischen Friedenskirche Mannheim, vor zahlreichen Anwesenden und Zeitzeugen, den Vortrag "Deportation der Siebenbürger Sachsen vor 60 Jahren in die Sowjetunion". mehr...
Erfreulich rege Vereinsarbeit in Schwäbisch Gmünd
Die Jahreshauptversammlung der Kreisgruppe Schwäbisch Gmünd der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen wurde am 5. März 2005 vom Siebenbürgischen Chor der Kreisgruppe mit drei flotten Liedern eröffnet. Vorsitzender Matthias Penteker konnte in Herlikofen 56 Mitglieder begrüßen. mehr...
Gelungener Kulturabend in Hildesheim
Ein äußerst gelungener Kulturabend hat am 18. März über 120 siebenbürgische Landsleute sowie Nichtsiebenbürger im Festsaal des Hildesheimer Kreishauses vereinigt und ihnen ein anrührendes Zusammensein beschert. Initiator und Motor der Veranstaltung war Kurt Freitag, stellvertretender Vorsitzender sowie Kultur- und Jugendreferent des Landesvorstands. Der aus Großalisch gebürtige Vierzigjährige, noch nicht allzu lang im Amt, gehört zu der Riege von Nachwuchsleuten, mit denen der Vorstand in den letzten Jahren verjüngt worden ist. Er und seine Mitstreiter haben in dessen Arbeit einen merklich frischeren Wind eingebracht. mehr...
Filmvorführung in Stuttgart: "Die Russen kommen! "
Der Dokumentarfilm "Die Russen kommen! " wird am 15. April, 19.00 Uhr, im Stuttgarter Haus der Heimat, Schloßstraße 92, gezeigt. Der Dokumentarstreifen entstand 2004 aus aktuellem Anlass: Im vergangenen Herbst sind 60 Jahre verstrichen seit der Evakuierung und Flucht von etwa 40 000 Siebenbürger Sachsen aus Nord- und Südsiebenbürgen im Herbst 1944, als sich die Kriegsfront dem Siedlungsgebiet der Sachsen näherte. mehr...