Ergebnisse zum Suchbegriff „Filme“
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Sieben Jahre Kulturwoche Haferland: "Sei Teil der Gemeinschaft!"
Seit sieben Jahren gibt es sie nun schon, die Haferland-Kulturwoche im Kreis Kronstadt. Ein Beweis dafür, dass sie, wie in einer Ehe, wohl auch für die Ewigkeit hält, scherzt einer der beiden Initiatoren, der Unternehmer Michael Schmidt. Über 6.000 Besucher wurden vom 25. bis 29. Juli in den zehn Teilnehmergemeinden Arkeden, Deutsch-Weißkirch, Hamruden, Keisd, Reps, Deutsch-Kreuz, Bodendorf, Radeln, Meschendorf und Klosdorf erwartet. Längst gilt die Haferlandwoche mit etwa 20.000 Besuchern seit ihrer Gründung als größtes kulturelles Ereignis der Region, das sächsische Traditionen wieder aufleben lässt. Als Höhepunkt wurde auch das zehnjährige Bestehen von Tabaluga in Radeln gefeiert, der Stiftung von Peter Maffay, Ideengeber und Mitorganisator der Haferlandwoche. Der Rockstar begeht am 30. August seinen 70. Geburtstag und feiert heuer 50 Jahre Musikerkarriere. mehr...
Physiker und Raketenpionier von Weltrang: Vortrag zum 125. Geburtstag von Hermann Julius Oberth
Der bedeutende siebenbürgische Physiker und Raketenpionier Hermann Julius Oberth wurde vor 125 Jahren, am 25. Juni 1894, in Hermannstadt, geboren. Er ist einer der Begründer der wissenschaftlichen Raketentechnik und Astronautik sowie „prophetischer Initiator der Raumfahrt und der Weltraummedizin“ (Wikipedia). Beim Heimattag am 8. Juni in Dinkelsbühl hielt Robert Otto Adams, stellvertretender Vorsitzender des Hermann-Oberth-Raumfahrt-Museums e.V. in Feucht, im Rahmen des Programms der Carl Wolff Gesellschaft einen Vortrag, in dem er auf mehrere Gedenktage einging: 125 Jahre Prof. Dr. Hermann Julius Oberth, 90 Jahre „Wege zur Raumschiffahrt“ und „Frau im Mond“ (15. Oktober 1929) sowie 50 Jahre „Apollo 11“ mit Mondlandung (20. Juli 1969). Der Vortrag wird im Folgenden gekürzt wiedergegeben. mehr...
Dokumentarfilmreihe "7bürgen & 7bürger in 7 Filmen" in Berlin
Bereits im zweiten Jahr veranstaltet das Deutsche Kulturforum östliches Europa unter der Federführung der Südosteuropareferentin, Dr. Ingeborg Szöllösi, diesmal in Zusammenarbeit mit der Kulturreferentin am Siebenbürgischen Museum in Gundelsheim, Dr. Heinke Fabritius, eine Dokumentarfilmreihe zu Siebenbürgen. Die Themen reichen von den Schrecken der politischen Prozesse der 50er Jahre über den Exodus der Siebenbürger Sachsen nach der Revolution 1989 bis hin zu Rück- und Zuwanderern, die einen Neuanfang in Siebenbürgen wagen. Dr. Ingeborg Szöllösi, geb. 1968 in Klausenburg, Studium der Philosophie, Theaterwissenschaft und Vergleichenden Literaturwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München, Promotion in Philosophie an der LMU München, journalistische Berufsausbildung in Hamburg, langjährige Tätigkeit als Redakteurin, Lektorin und Herausgeberin zahlreicher Publikationen, 2008 bis 2016 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie wissenschaftliche Mitarbeit mit dem Schwerpunkt Mittel- und Südosteuropa für die Deutsche Gesellschaft e. V., seit 2017 Südosteuropa-Referentin beim Deutschen Kulturforum östliches Europa. Der große Erfolg der siebenbürgischen Filmreihe hat Alfred Schadt veranlasst, Dr. Ingeborg Szöllösi sieben Fragen zu der Filmreihe zu stellen. mehr...
19. GoEast-Festival in Wiesbaden mit ungewöhnlichen Beiträgen
Das 19. GoEast-Festival für den mittel- und osteuropäischen Film in Wiesbaden hatte wieder eine Reihe besonderer, ungewöhnlicher Filme in sein diesjähriges Programm aufgenommen. Die Handschrift dieses Festivals gehörte der seit letztem Jahr agierenden Leiterin Heleen Gerritsen, die in Osteuropa studiert hat und auch mehrere osteuropäische Sprachen spricht. mehr...
Botschafter Emil Hurezeanu und lebendiger Erfahrungsaustausch beim Pressereferentenseminar der SbZ
„Die deutsche Minderheit in Rumänien und die aus Rumänien ausgewanderten Deutschen stellen die empfindlichste und zugleich kräftigste Brücke der bilateralen rumänisch-deutschen Beziehungen dar. Eine menschliche Brücke, die im Vergleich zu den gewöhnlichen Brücken mit der Zeit und Nutzung nicht fragiler, sondern immer stärker und inniger wird. Die Rumänen und die Siebenbürger Sachsen haben friedlich und freundschaftlich koexistiert und die Rückkehr der Deutschen nach Deutschland macht uns traurig. Die Anwesenheit der Deutschen ist eine der schönsten historischen Erinnerungen Rumäniens, sowohl mit der Vergangenheit als auch mit der europäischen Gegenwart. Die mehrere hundert Jahre alten Kirchenburgen der Siebenbürgen Sachsen sind heute Bestandteil des Kulturerbes des rumänischen Staates. Ich stelle diese Realität sowohl mit großer Freude, aber auch als immense Pflicht fest. Wir freuen uns, diese Denkmäler zu haben, aber gleichzeitig wissen und wollen wir ihren Fortbestand, ihre historische, kulturelle und seelische Rolle für die nächsten Generationen schützen und sichern.“ Diese Aussagen machte Rumäniens Botschafter Emil Hurezeanu im Rahmen seines Vortrags beim Pressereferentenseminar, das vom 5. bis 7. April in Leitershofen bei Augsburg stattgefunden hat. mehr...
Cristian Amzas dritter Film zur Deportation
Bukarest – Seit etwa 30 Jahren organisiert das Kulturhaus „Friedrich Schiller“ in Bukarest Anfang jeden Jahres Gedenkveranstaltungen zum Thema Deportation. Zeitzeugen gibt es mittlerweile nicht mehr – oder sie sind zu alt, um noch persönlich zu erscheinen. mehr...
Rumänische Kulturtage in München eröffnet
Die 19. Auflage der Rumänischen Kulturtage in München wurde am 27. Oktober im rumänischen Generalkonsulat in München eröffnet, das auch die Schirmherrschaft übernommen hatte. Die vielseitigen Veranstaltungen stehen unter dem Motto „Auftakt 100 Jahre vereintes Rumänien“. mehr...
Nach fünfzig Jahren: Treffen ehemaliger HZ-Kollegen in Freiburg
2018 ist das Jahr, in dem die Hermannstädter Zeitung (HZ) ihr 50-jähriges Bestehen erlebt. Im Februar wurde das Jubiläum in Hermannstadt auch gebührend gefeiert (siehe Bericht in der SbZ Online). Auf Einladung war Ewalt Zweyer, erster Chefredakteur der Zeitung, als Gast dabei. Nun berichtet er über ein Treffen der ehemaligen Kollegen, das in Freiburg im Breisgau stattfand. mehr...
Erinnerung jenseits von Nostalgie und Schönfärberei
Wissenschaftler aus Rumänien, der Republik Moldau und Deutschland untersuchen in vier Kapiteln („Vom Trauma zum Text“, „Der Roman der Memoria“, „Zwischen Literatur und Film und „Über Denkmäler – und die Künste“) das „neue“ kulturelle Gedächtnis und ästhetische Erinnern in Rumänien nach dem Umbruch 1989. mehr...
Filmserie „Zeitzeugen erzählen“
Am Samstag, 13. Oktober, um 17.00 Uhr ist im Donauschwäbischen Zentralmuseum (DZM) in Ulm die Premiere der vierteiligen Filmserie „Zeitzeugen erzählen“ mit Filmemacherin Astrid Beyer und den Zeitzeugen Eva Linzner und Josef Franz Thiel. mehr...