3. Juli 2019

Physiker und Raketenpionier von Weltrang: Vortrag zum 125. Geburtstag von Hermann Julius Oberth

Der bedeutende siebenbürgische Physiker und Raketenpionier Hermann Julius Oberth wurde vor 125 Jahren, am 25. Juni 1894, in Hermannstadt, geboren. Er ist einer der Begründer der wissenschaftlichen Raketentechnik und Astronautik sowie „prophetischer Initiator der Raumfahrt und der Weltraummedizin“ (Wikipedia). Beim Heimattag am 8. Juni in Dinkelsbühl hielt Robert Otto Adams, stellvertretender Vorsitzender des Hermann-Oberth-Raumfahrt-Museums e.V. in Feucht, im Rahmen des Programms der Carl Wolff Gesellschaft einen Vortrag, in dem er auf mehrere Gedenktage einging: 125 Jahre Prof. Dr. Hermann Julius Oberth, 90 Jahre „Wege zur Raumschiffahrt“ und „Frau im Mond“ (15. Oktober 1929) sowie 50 Jahre „Apollo 11“ mit Mondlandung (20. Juli 1969). Der Vortrag wird im Folgenden gekürzt wiedergegeben.
Am 25. Juni 2019 wäre unser siebenbürgischer Landsmann Hermann Julius Oberth 125 Jahre alt geworden. Für uns als Siebenbürger Sachsen, auch für mich persönlich, aber vor allem für das Hermann-Oberth-Raumfahrt-Museum in Feucht, ist das einmal mehr ein Grund zu feiern! Diesen Dezember wird es aber auch schon 30 Jahre her sein, dass Professor Oberth nach kurzer Krankheit im gesegneten Alter von 95 Jahren, am 28. Dezember 1989, in Nürnberg verstarb.

Es gibt jedoch noch mehr in diesem großen Raumfahrtjahr zu feiern und das alles im Bezug zu Hermann Oberth. Wer also war dieser Hermann Oberth? Warum war er wichtig? Warum ist er es noch? Und warum wird er es auch in Zukunft sein?

Der 1894 in Hermannstadt als Sohn eines Chirurgen geborene Schüler hatte zum Geburtstag ein Teleskop geschenkt bekommen. Wie sich zeigen sollte, ein Geschenk mit sehr weitreichenden Folgen. Es ist der Mond, der ihn mit seiner Präsenz fasziniert, die Menschheit antreibt und beflügelt.

Dieser kleine Dialog: „Vater, was ist der Mond?“ „Der Mond ist eine große Steinkugel und was man drauf sieht, sind Gebirge.“ „Und können Menschen zum Mond fahren?“ „Ja, vorausgesetzt es wird eine Maschine erfunden, die genug Kraft hat um den Mond zu erreichen“, zwischen dem zehnjährigem Hermann und seinem Vater Julius soll sich so – oder ähnlich im Jahr 1904 tatsächlich zugetragen haben.

Hermann besucht ab 1904 das Humanistische Gymnasium in Schäßburg, liest Jules Vernes Romane „Von der Erde zum Mond“ und „Reise um den Mond“, hinterfragt aber schnell die physikalischen Annahmen, die Verne seinen fiktiven Abenteuern zugrunde gelegt hatte. Der mathematisch begabte Oberth errechnet, was geht und was nicht funktioniert.
Prof. Dr. Hermann Oberth, um 1960: Foto: Richard ...
Prof. Dr. Hermann Oberth, um 1960: Foto: Richard Krauss
Er sucht fieberhaft nach einer Alternative, wie es gelingen kann, zum Mond zu reisen. Im Alter von 14 Jahren findet er schließlich die Lösung: die Rakete. Als er dann 1912 mit 18 Jahren die Matura besteht, hat Hermann Oberth unter anderem bereits Raketengrundgleichungen abgeleitet und einen ersten Entwurf einer Wasserstoff-Sauerstoff-Rakete fertiggestellt. 1913 beginnt er – nicht zuletzt auf Wunsch und Drängen seines Vaters – ein Medizinstudium in München, das durch den Ersten Weltkrieg unterbrochen wird. Allerdings fesseln ihn die Vorlesungen über Aerodynamik und Physik, die er parallel hört, weit mehr. Wie schon als Schüler beschäftigt sich Oberth auch als Student nebenbei intensiv mit seinem Lieblingsthema, der Raketentheorie als Grundlage für die Raumfahrt.

1915 wird der Soldat Hermann Oberth im Ersten Weltkrieg in der Karpatenschlacht verwundet. Bald wiederhergestellt, verbringt er den Rest des Krieges aufgrund seiner Vorkenntnisse als Sanitätsfeldwebel im Kriegslazarett in Schäßburg. Dies, in jeder Hinsicht eine glückliche Fügung, erlaubt ihm im Selbstversuch eine Reihe von Experimenten durchzuführen: Wieviel Andruck hält ein Mensch aus? Wie kann man sich in der Schwerelosigkeit orientieren? Kann man es überhaupt? Kann man in der Schwerelosigkeit essen? Er erarbeitet damit die noch heute gültige Grundlage der Weltraummedizin.

1918 heiratet er Mathilde Hummel, später immer nur „Tilly“ oder „Tillytante“ genannt. Als frisch Verheirateter nimmt Oberth 1919 sein Studium wieder auf, wechselt aber zur Physik. Das Studium führt ihn von der Hochschule im heimischen Klausenburg an die Universitäten München, Göttingen und Heidelberg, wo er Vorlesungen bei den führenden Gelehrten dieser Zeit hört.

1921 wechselt er nach Heidelberg und projektiert neben dem Studium eine dreistufige Höhenforschungsrakete. Aus der weiteren Arbeit an seiner Raketentheorie entsteht das Manuskript „Die Rakete zu den Planetenräumen“, das er 1922 als Dissertation in Heidelberg einreicht. Die Arbeit wird als „zu phantastisch“ abgelehnt. Es ist übrigens Tillys erspartes Haushaltsgeld, wovon die Druckkosten 1923 für den Erstdruck im renommierten Münchner Oldenbourg Verlag bezahlt werden.

Sicher ist, dass er mit genau dieser Arbeit als Abschlussarbeit im Lehramtsstudium für Mathematik und Physik in Klausenburg am 18. Mai 1923 das Staatsexamen besteht und zum (Gymnasial-)Professor ernannt wird. Ab 1925 arbeitet er als Gymnasialprofessor für Mathematik und Physik am deutschen Gymnasium Mediasch.

Nach der Veröffentlichung seines Buches entsteht eine weltweite wissenschaftliche Debatte über die Möglichkeit des Weltraumfluges, die Oberth in Fachkreisen bekannt macht. Bis heute gilt „Die Rakete zu den Planetenräumen“ als wissenschaftliches Fundament der Astronautik. Bereits 1925 erscheint die zweite Auflage des Buches.

Der Patentprüfer des Berliner Patentamts namens Wurm, versucht Oberth davon zu überzeugen, dass seine Vorlage, so wie sie geschrieben ist, nicht patentfähig sei, was Oberth natürlich bestreitet. Schließlich sagt Wurm verzweifelt. „Aber glauben Sie mir doch, junger Herr, ich bin schließlich mehr als doppelt so alt wie Sie.“ Darauf die Erwiderung Oberths: „Die Papageien im Zoo sind noch viel älter und ich befolge auch nicht das, was sie sagen.“

Parallel zu seiner Tätigkeit als Professor in Mediasch arbeitet Oberth schon an einer dritten, wesentlich erweiterten Auflage, die sich mit der Kritik der etablierten Wissenschaftscommunity an seiner Theorie auseinandersetzen wird. Diese dritte Auflage erscheint 1929, wieder bei Oldenbourg, unter dem neuen Titel „Wege zur Raumschiffahrt“ und mit etwa dem vierfachen Umfang des ursprünglichen Manuskripts von 1922. Es wird und bleibt das bedeutendste Werk Hermann Oberths, das in fast alle Kultursprachen übersetzt wurde und bis heute als Standardwerk der Raumfahrt gilt.

Diese Werke begründen die weltweite Geltung von Hermann Oberth. Die zahlreichen Ehrungen, die ihm jahrelang im In- und Ausland zuteilwerden, bringen am besten zum Ausdruck, welches hohe Ansehen er in Fachkreisen genießt.

1959 im Vorwort zur Neuauflage schreibt Prof. Dr. Wernher von Braun, sein bedeutendster Schüler, der mit 17 Jahren zu seinem Forschungsteam hinzustieß: „Hermann Oberth war der erste, der in Verbindung mit dem Gedanken einer wirklichen Weltraumfahrt zum Rechenschieber griff und zahlenmäßig durchgearbeitete Konzepte und Konstruktionsentwürfe vorlegte.“

Aus dem Kino auf den Mond

Lange bevor Neil Armstrong im Juli 1969 den Mond betrat, hatten sich Wissenschaftler und Künstler die Reise zum Mond schon oft und in allen Details ausgemalt. Darunter Johannes Kepler in seinem „Traum“ (1609) oder Jules Verne in seinem Roman „Von der Erde zum Mond“ (1865). Dass viele Raumfahrtpioniere über solche Bücher ihre Leidenschaft für Raketen und den Weltraum entwickelten, verwundert nicht. Doch darüber hinaus entstanden offenbar wichtige Ideen für die Mondlande-Mission schon Ende der 1920er Jahre – in den Stummfilmstudios der Ufa in Neubabelsberg.

Schon als Jugendlicher träumt Hermann Oberth vom Flug auf den Mond. Dass dafür eine Kanone, wie es Jules Verne in seinem Roman beschreibt, kaum geeignet ist, merkt er schnell. Die extreme Beschleunigung beim Start könnte durch eine Rakete vermieden werden, berechnete er. Indem sie vergleichsweise langsam startet und erst am Rande der Atmosphäre auf ihre Höchstgeschwindigkeit beschleunigt, wird die Besatzung geschont und die Luftreibung verringert. Um herauszufinden, welchen Beschleunigungsdruck der Mensch aushalten kann, experimentiert er im Schwimmbecken und entwirft sogar eine Zentrifuge, womit sich Raumfahrer auf die hohen Beschleunigungen vorbereiten sollten.

Berater für „Frau im Mond“

Das Buch „Wege zur Raumschiffahrt“ fasst nicht nur die Grundlagen der Weltraumphysik zusammen, sondern macht sie vor allem einem breiten Publikum verständlich. Oberth zeigt, was viele Experten für unmöglich halten: Wie Menschen zum Mond und wieder zurück zur Erde fliegen können. Unter den Lesern sind auch der Filmregisseur Fritz Lang und seine Frau, die Drehbuchautorin Thea von Harbou. Schon ihren Film „Metropolis“ (1927) hätten sie mit einem Flug zum Mond enden lassen, wenn das Budget gereicht hätte. Diesem Thema widmet sich Thea von Harbou in ihrem nächsten Roman „Frau im Mond“ (1928). Dabei kommt das Filmemacher-Paar über den Breslauer „Verein für Raumschifffahrt“ mit Oberth in Kontakt. Nach mehreren Gesprächen über eine mögliche Verfilmung des Romans wird Hermann Oberth im Juni 1928 zusammen mit dem Ingenieur Rudolf Nebel von der Ufa als wissenschaftlicher Berater für das neue Filmprojekt engagiert.
Hermann Oberth im Feuchter Museum 1972 mit dem ...
Hermann Oberth im Feuchter Museum 1972 mit dem nachgebauten Modell der „Kegeldüse“ (sein erster Raketenmotor für flüssige Treibstoffe, die „Kegeldüse“, brannte im Herbst 1929), links ein Modell des von ihm entworfenen Mondautos, rechts ein Modell der A9/A10 Rakete, ein Geschenk des Raketen- und Raumfahrtmuseum Stuttgart. Foto: Sepp Roth-Oberth
Eine Entscheidung, die die Raumfahrtgeschichte geprägt hat, denn Hermann Oberth machte „Frau im Mond“ zu einem der ersten Filme, in dem „Science“ und „Fiction“ eine direkte Verbindung eingehen. Der Film handelt vom eigenbrötlerischen Professor Manfeldt, der auf dem Mond Gold vermutet. Zwei Ingenieure und eine Astronomie Studentin unterstützen ihn beim Bau eines Raumschiffes und der ersten Mondexpedition. Der Flug gelingt, doch kommt es auf dem Mond zu einer Schießerei. Ein Sauerstofftank wird zerstört und einer der Passagiere muss auf dem Mond zurückbleiben. So simpel diese Handlung sein mag, Oberth nimmt seine Beraterrolle so ernst, dass er detaillierte Pläne der Rakete entwirft. Auch hält er sich von morgens bis abends beim Dreh in den Hallen in Neubabelsberg auf, um sicherzustellen, dass seine Erkenntnisse über den Flug zum Mond korrekt umgesetzt werden. Dadurch enthält der Film viele Details, die später Wirklichkeit wurden – wie die mehrstufige Rakete mit Landemodul, welche dank Bremstriebwerken sanft auf der Mondoberfläche aufsetzen konnte. Die Startsequenz inszeniert Fritz Lang, indem er die letzten Sekunden vor der Zündung rückwärts zählte – und erschafft so den Countdown. Raumanzüge und Helme kann Oberth nur für eine kurze Sequenz durchbringen. Ihm ist zwar klar, dass es auf dem Mond keine Atmosphäre gibt. Aber auf die Mimik der Schauspieler kann der Stummfilm nicht verzichten.

Raketenwerkstatt auf dem Studiogelände

Durch die Arbeit an „Frau im Mond“ erhält Hermann Oberth die Chance, seine Experimente voranzubringen, denn die Ufa richtet ihm aus ihrem Werbebudget eine Werkstatt auf dem Studiogelände ein. Es gilt, zur Filmpremiere eine Sensation zu schaffen: Eine zwei Meter lange Flüssigkeitsrakete soll auf eine Höhe von 40 Kilometern steigen. Die größte Herausforderung ist die Konstruktion des Triebwerks, in dem Benzin mit flüssigem Sauerstoff verbrannt werden soll. Bei Experimenten entdeckt Oberth den Effekt der Selbstzerreißung: Wenn Brennstoff-Tropfen auf flüssigen Sauerstoff treffen, zerplatzen sie in immer kleinere Tröpfchen und verbrennen wesentlich schneller. Auf dem Prinzip der so entwickelten Kegeldüse basieren später die gängigen Raketentriebwerke.

Oberth lässt sich sogar durch eine Explosion nicht aufhalten, die mit Augenverletzungen und einem zerrissenen Trommelfell einhergeht. Doch stellen sich die Pläne als zu ehrgeizig heraus und die Premiere findet am 15. Oktober 1929 in Berlin ohne Raketenstart statt. Dennoch wird es ein Großereignis, die Fassade des damaligen Ufa-Palastes am Zoo wird durch tausende Glühbirnen als Sternenhimmel geschmückt. Albert Einstein ist zu Gast und die Presse überschlägt sich begeistert: „Ein Wunder wird Wirklichkeit“.

Der Film selbst, mehr noch aber die intensive Pressearbeit, trägt dazu bei, dass auch die Reichswehr ein Auge auf Oberth und den „Verein für Raumschifffahrt“ richtet. Zwar hat Oberth in seinen Veröffentlichungen nur friedliche Ziele dargestellt, doch das Militär interessiert sich schnell für diese Technik. Im Zweiten Weltkrieg tötete die Rakete „V2“, die Wernher von Braun für die Reichswehr entwickelt hat, 8.000 Menschen, 20.000 Menschen sterben schon beim Bau der Raketen im Konzentrationslager Mittelbau-Dora. Oberth berät von Braun sowohl bei der Entwicklung der V2 als auch später in den USA beim Mondlandeprogramm. Am 16. Juli 1969 sitzt Hermann Oberth auf der Ehrentribüne in Cape Canaveral, als Neil Armstrong, Michael Collins und Buzz Aldrin die Saturn-V-Rakete besteigen und Science-Fiction Wirklichkeit wird.

In Oberths Buch „Wege zur Raumschiffahrt“ folgen diesen Thesen die mathematisch-physikalisch durchgearbeiteten Überlegungen für den Raketenbau zum Zweck einer Reise ins Weltall, medizinisch-physiologische Überlegungen bis hin zur Konzeption einer Humanzentrifuge, wie sie noch heute für das Training von Jetpiloten und Astronauten eingesetzt werden und konkrete Vorschläge für die Einsatzzwecke der ‚Weltraumfahrt‘ – von der Erdbeobachtung inklusive Meteorologie über die Astronomie bis zur Energiegewinnung mithilfe großer ‚Weltraumspiegel‘ oder Windkraftwerken.

Oberth machte aus seiner VISION eine Theorie und löste damit einen Raketen- und Raumfahrtrummel aus, dessen WIRKUNG bis heute anhält. Zitat Hermann Oberth „Es ist auf der Welt nichts unmöglich, man muss nur die Mittel entdecken mit denen es sich durchführen lässt.“

Fazit

Die Raumfahrt ist aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Überall nutzen wir Anwendungen, die direkt oder indirekt mit Raumfahrt und Satelliten in Verbindung stehen. Macht man sich bewusst, wie viele alltägliche und nützliche Dinge wir der Raumfahrt zu verdanken haben, erscheint es als undenkbar, ihren Sinn in Frage zu stellen. Deshalb war, ist und bleibt unser siebenbürgischer Landsmann Hermann Oberth eine herausragende Persönlichkeit in der Geschichte der Wissenschaft und Technik auf dem Gebiet der Astronautik.

Es gehört zu den Sternstunden seines Lebens, dass er selbst miterleben konnte, wie Menschen den erdnahen Weltraum und wenig später gar den Mond eroberten. Eine Sternstunde war es auch für mich, den Verfasser dieses Vortrages, gemeinsam mit dem Professor Oberth in Cape Canaveral den Start der D2 Mission mit dem Space Shuttle zu erleben.

Mit der „Wählerfibel für ein Weltparlament“ formuliert der Visionär Oberth seine letzte Botschaft an uns: „Die nächsten Jahrzehnte werden auch ohne Atomkriege oder andere militärische Auseinandersetzungen für die Menschheit dramatisch genug. Die langsam auch in unser Bewusstsein dringende Kenntnis und Gefahren, wie Überbevölkerung, Umweltzerstörung, zur Neige gehende Rohstoffe, mangelnde Bildung und Intelligenz, legen den Regierungen Weitblick, Reaktionsfähigkeit und Durchsetzungsvermögen in einem bisher noch nicht dagewesenen Ausmaß auf.“

Wenn Sie noch mehr wissen möchten: Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Hermann-Oberth-Raumfahrt-Museum in Feucht sowie dem Hermann-Oberth-Gedenkhaus in Mediasch. Ich würde mich freuen, Sie auch als neue Mitglieder und Förderer unserer Museen begrüßen zu dürfen. Wir können immer Unterstützung gebrauchen.

Robert Otto Adams

Schlagwörter: Heimattag 2019, Dinkelsbühl, Vortrag, Hermann Oberth, Wissenschaftler, Raumfahrt, Geburtstag, Porträt

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