Ergebnisse zum Suchbegriff „Flucht Ende“
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"Fest unter der Eiche" in Nürnberg
"Es ist eine exzellente Arbeit, die hier gemacht wird. " So beglückwünschte der bayerische Innenminister Dr. Günter Beckstein in seinem Grußwort die Anwesenden beim Tag der offenen Tür im ?Haus der Heimat? (HdH) am 12. Juli. Das vom Arbeitskreis Kultur unter der Leitung von Werner Henning geplante und organisierte "Fest unter der Eiche" wurde ein voller Erfolg. mehr...
"Integration, nicht Assimilation war das Ziel"
Mit einem Festakt im Abgeordnetenhaus von Berlin hat der Bund der Vertriebenen am 6. Mai an das Inkrafttreten des Bundesvertriebenengesetzes vor 50 Jahren erinnert. Wie berichtet, wurde Bundesinnenminister Otto Schily mit der Wenzel-Jaksch-Medaille ausgezeichnet. Der Leiter der Redaktion Zeitgeschichte des ZDF, Guido Knopp, sprach über den Umgang mit der deutschen Geschichte. mehr...
In Nürnberg: Kunstsymposium "Flucht und Vertreibung"
Besonderes Flair im Haus der Heimat Nürnberg: Maler, Bildhauer, Grafiker, Kunstkritiker sowie Zeitzeugen aus China, Deutschland, Frankreich, Italien, Jugoslawien, Österreich, Rumänien, Ungarn und den USA widmen sich ab 20. April im Haus der Heimat dem komplexen Thema „Flucht und Vertreibung“ und stellen danach ihre Kunstwerke im Foyer des Rathauses in Nürnberg aus. Dr. Claus Pese vom Germanischen Nationalmuseum führt am 29. April, 18.00 Uhr, in die Ausstellung im Rathaus ein. mehr...
Patenland debattiert über Aussiedlerförderung
„Die Landesregierung Nordrhein-Westfalens muss die Förderung der Kulturarbeit der Heimatvertriebenen und Aussiedler nach Paragraph des Bundesvertriebenen- und Flüchtlingsgesetzes wichtiger nehmen als bisher“, erklärte der Beauftragte für die Heimatvertriebenen und Spätaussiedler der CDU-Landtagsfraktion, Hagen Jobi. Der siebenbürgische Landtagsabgeordnete reagierte damit auf eine Antwort der nordrhein-westfälischen Landesregierung auf die Große Anfrage der CDU zur Förderung der Kultur der Vertriebenen. mehr...
"Integration der Aussiedler vernachlässigt"
"Die Reduzierung der Sprachförderung für Spätaussiedler ist integrationspolitisch völlig verfehlt. Die Bundesregierung muss gerade jungen Menschen Chancen für ihre Integration bieten. Dazu gehören neben Sprachkenntnissen auch schul- und berufsorientierte Elemente." Dies erklärte der Landesbeauftragte für Vertriebene, Flüchtlinge und Aussiedler, Innenstaatssekretär Heribert Rech, am 5. März nach einem Treffen der Aussiedler- und Vetriebenenbeauftragten der CDU/CSU aus Bund und Ländern in Stuttgart. mehr...
Ein Geschichtsunterricht der besonderen Art
Die Wanderausstellung des Goethe-Instituts Inter Nationes „Was im Gedächtnis bleibt“ wird zurzeit im Nationalen Geschichtsmuseum in Bukarest gezeigt. Die Schau wurde anlässlich des 50. Jahrestags seit Kriegsende am 9. Mai 1995 in Moskau gestartet und - durch Schülerbeiträge aus dem jeweiligen Land ergänzt – in Italien, Frankreich, Schweden, den Niederlanden und USA gezeigt. In Rumänien wird auch Schicksal einer Russlanddeportierten dokumentiert. mehr...
Geschichten rund um den Handball in Siebenbürgen (XVII)
Die Tehnometal-Wiege stand in Sackelhausen / Bei der Gründung des Klubs 1950 stehen neun Spieler aus dem Nachbardorf Temeswars in der Mannschaft / Deutscher Gegenpol zur Politehnica und Auffangbecken für Spieler vom Lande mehr...
Prof. Dr. Gerhard Michael Ambrosi
Prof. Dr. Gerhard Michael Ambrosi (59) ist Hochschullehrer an der Universität Trier. In dem folgenden Gespräch mit Robert Sonnleitner gibt er Auskunft über seine siebenbürgische Herkunft, schildert die Aktivitäten der Universitätspartnerschaft Trier-Kronstadt und äußert sich zu den Integrationschancen Rumäniens in westeuropäische Wirtschaftsstrukturen. mehr...
Im Spannungsfeld zwischen Exil und Heimatland
Eva Behring behandelt im Buch „Rumänische Schriftsteller im Exil 1945-1989“ (Stuttgart: Franz Steiner Verlag, 2002, 209 Seiten, Preis: 40 Euro) Werk und Wirken rumänischer Exilschriftsteller während der kommunistischen Diktatur von 1945 bis 1989, als Flucht und Emigration zu einem Massenphänomen wurden. mehr...
Die Diktaturen Rumäniens
Autoritäre Regime in Ostmittel- und Südosteuropa 1919-1944. Herausgeber Erwin Oberländer in Zusammenarbeit mit Rolf Ahmann, Hans Lemberg und Holm Sundhausen. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn, München, Wien, Zürich 2001, 698 S., ISBN 3-506-76186-2, 51,60 Euro. mehr...