Ergebnisse zum Suchbegriff „Foto“
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„Bundesregierung steht zur Spätaussiedleraufnahme“: BdV und Bundesinnenministerium im Dialog über notwendige Gesetzesänderungen
Berlin – „Die Bundesregierung steht zur Fortsetzung der Spätaussiedleraufnahme.“ Mit dieser deutlichen Feststellung eröffnete die Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Natalie Pawlik MdB, am 8. Mai in Berlin ein Gespräch zwischen dem Bund der Vertriebenen (BdV) und dem Bundesministerium des Inneren und für Heimat (BMI). Um das Gespräch hatte der BdV gebeten, auch um Ergebnisse der Besprechung zwischen den Spitzen des Verbandes mit dem Präsidenten des Bundesverwaltungsamtes, Christoph Verenkotte, am 18. April 2023 zu vertiefen. An den Beratungen beteiligt waren neben der Bundesbeauftragten Pawlik auch BdV-Präsident Dr. Bernd Fabritius, der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, BdV-Vizepräsident Johann Thießen, die Fachabteilung des Ministeriums und die BdV-Bundesgeschäftsstelle. mehr...
Nachruf auf Werner Philippi, der das Siebenbürgerheim Rimsting jahrzehntelang geprägt hat
Am Samstag, den 6. Mai 2023, hat uns Werner Philippi, einer unserer wertvollsten Freunde und Kollegen im geschäftsführenden Vorstand des Hilfsvereins der Siebenbürger Sachsen „Stephan Ludwig Roth“ e.V., zu unserem tiefen Bedauern für immer verlassen.
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Eindrucksvolle Festlichkeit: Kreisgruppe Mannheim – Heidelberg begeht 70-jähriges Jubiläum
Unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters von Mannheim, Dr. Peter Kurz, und in Anwesenheit des 1. Bürgermeisters Christian Specht fand am 29. April im Jakobussaal Mannheim die Jubiläumsfeier zum 70-jährigen Bestehen unserer Kreisgruppe Mannheim – Heidelberg mit vielen Mitgliedern und Besuchern statt. Nach den Begrüßungsworten des Vorsitzenden Hans-Holger Rampelt begann die Festlichkeit, moderiert von Alice Pongratz. Michael Konnerth, Landesvorsitzender des Verbandes der Siebenbürger Sachsen, überbrachte die Grüße des Bundesvorsitzenden Rainer Lehni.
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„De Līdertrun“ in Löwenstein
Es war ein Wiedersehen nach 20 Jahren, nicht am gleichen Ort, aber im gleichen Rahmen: in der bewährten Musikwoche der Gesellschaft für deutsche Musik im südöstlichen Europa e. V. (GDMSE, Internetseite: www.suedost-musik.de), die traditionell jährlich in der Woche nach Ostern stattfindet. Der Auftritt war ein kleines Jubiläum, weil die Gruppe, deren Gründung 1974 erfolgte, 2003 erstmals unter dem Namen „De Līdertrun“ auftrat. mehr...
„Eine Tracht Heimat!“ Aquarelle von Juliana Fabritius-Dancu beim Heimattag in Dinkelsbühl
Anlässlich des Heimattags 2023 präsentiert das Siebenbürgische Museum Gundelsheim in Zusammenarbeit mit dem Haus der Geschichte Dinkelsbühl und dem Kulturreferat des Verbands der Siebenbürger Sachsen in Deutschland die originalen Aquarelle der berühmten und vielfach publizierten Trachtendarstellungen von Juliana Fabritius-Dancu (1930-1986) aus der Sammlung des Siebenbürgischen Museums. Die Eröffnung, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind, findet am Freitag, dem 26. Mai, um 18.30 Uhr im Haus der Geschichte Dinkelsbühl statt. mehr...
Neues aus dem Siebenbürgen-Institut: „Transsilvania“ wurde 1846 in Mühlbach gesungen
Die Freude war groß, als das Siebenbürgen-Institut nach dem Umbau von Schloss Horneck einen zusätzlichen Raum und zwei neue Rollanlagen bekam, eine für die Bibliothek und eine für das Archiv. Endlich wieder Platz! Inzwischen wurden jedoch einige Nachlässe und Bücherspenden abgegeben, die nun in Kartons verpackt die Archiv-Regale füllen und geduldig auf ihre Bearbeitung warten. Und der Aufruf der Institutsleitung an die Leser dieser Zeitung, mit dazu beizutragen, dass das gesamte Schrifttum Siebenbürgens in der Siebenbürgischen Bibliothek zusammenkommt, blieb auch nicht ohne Folgen. Unzählige Pakete voller Bücher und Dokumente trafen ein. Vielen Dank an dieser Stelle an alle, die dem Aufruf gefolgt sind!
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Mitgliederversammlung des Honterus-Chores in Drabenderhöhe
Nach schwierigen und von Corona beeinträchtigten Jahren lud der Vorstand des Honterus-Chores Drabenderhöhe Anfang April zu einer Mitgliederversammlung mit Neuwahlen ein. Die Vorsitzende Anneliese Dürr erinnerte in ihrem Rechenschaftsbericht an die Ausnahmesituation und vielen Vorschriften, bis hin zum Stillstand, die gerade für die musizierenden Vereine galten. mehr...
„Die Karpaten und die weite Bergwelt“: Sommerliche Kulturtage vom 7. bis 9. Juli 2023 auf Schloss Horneck
Vom 7.-9. Juli sind die siebenbürgischen Karpaten und die weite Bergwelt Anlass für drei Sommerliche Kulturtage des Schlossvereins auf Schloss Horneck. Die festliche Eröffnung der zwei großen Themenwände „Siebenbürgische Karpaten“ im Treppenhaus des Schlosses wird zum Zentrum des Festes. Drumherum ranken sich eine Reihe von Vorträgen, Konzerten, eine Podiumsdiskussion rund um das Thema Karpaten und Bergwelt; abendliches freies Musizieren und Blaskapellenklänge auf der Terrasse. In Kooperation mit dem Siebenbürgischen Kulturwerk e.V. hat der Schlossverein unter dem Motto „Kultur-Genuss-Frohsinn“ ein buntes Festprogramm rund um die Bergwelt erstellt. Plätze im Festsaal sind für alle Programmpunkte inzwischen ausgebucht. Möglich ist nur noch eine Anmeldung auf der Warteliste. Für das „Original Karpatenblech“ am Sonntag (8. Juli), ab 12 Uhr, auf der Terrasse ist keine Anmeldung nötig.
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Die Hermannstädter Puppenmacherin Mathilde Mangesius
Erinnerungen an die wohl bedeutendste siebenbürgisch-sächsische Puppenkünstlerin und ihre Trachtenpuppen mehr...
„Der Raum hat mich geprägt“: Interview mit Franz Hodjak in Usingen
1944 in Hermannstadt geboren, hat Franz Hodjak eine kosmopolitische Abstammung: Sein Großvater väterlicherseits war Slowake aus Preßburg (Bratislava), die Großmutter Banater Schwäbin. Der Vater ist in der Provinz Wojwodina im heutigen Serbien geboren. Die Mutter hingegen war Siebenbürger Sächsin, ihre Eltern stammten aus Siebenbürgen und aus Wien. So kommt es, dass Franz Hodjak katholisch getauft wurde. Sein Debütband „Brachland“ erschien 1970 im Dacia Verlag, wo er 20 Jahre als Lektor arbeitete. Im Ostberliner Aufbau Verlag erschien Ende der 1980er Jahre bereits der Gedichtband „Sehnsucht nach Feigenschnaps“ mit einem Nachwort von Wulf Kirsten. 1992 reiste er nach Deutschland aus, wo er seitdem in der Frankfurter Gegend lebt. Der Lyrikband „Siebenbürgische Sprechübung“ war 1990 sein erster im Suhrkamp Verlag, wo er über ein Jahrzehnt mehrere Romane, Geschichten und Lyrik herausbrachte. Im Juni soll bei Danube Books „Im Ballsaal des Universums“ erscheinen und im Pop Verlag erscheint „Dann folgte eine Odyssee“, zwei Lyrikbände. Franz Hodjak wurde vielfach geehrt, u. a. mit mehreren Stadtschreiber-Stipendien, dem Nikolaus-Lenau-Preis, dem Preis des Landes Kärnten beim Ingeborg Bachmann Preis und dem Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreis. Das folgende Gespräch führte Edith Ottschofski. mehr...









