Ergebnisse zum Suchbegriff „Freizeit“
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Frauen, die sich auf neue Weise etablieren
Die Gottesdienste des Weltgebetstages werden im März 2002 auf dem gesamten Globus nach einer von Frauen aller Konfessionen aus Rumänien - unter maßgeblicher Beteiligung von der Evangelischen Kirche A.B. nahe stehenden Personen - entwickelten Liturgie stattfinden. Im Vorfeld dieses Ereignisses ist ein lesenswertes Buch erschienen: Frauen in Rumänien. Lebensberichte zur Lage der Frauen in Beruf, Familie, Gesellschaft, Kirche. Herausgegeben von Hannelore Baier und Cornelia Schlarb, hora Verlag, Hermannstadt 2000, 193 Seiten, ISBN 973-99187-9-4. In Deutschland zu beziehen zum Preis von 9,80 DM, zuzüglich Versandkosten, beim Deutschen Weltgebetstagskomitee, Postfach 12 40, 90544 Stein, Telefon: (09 11) 68 06-156, Fax: (09 11) 68 06-177. mehr...
Jugend will Kulturarbeit fortsetzen
"Die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD) will die kulturelle Breiten- und Jugendarbeit der Siebenbürger Sachsen fortsetzen! Der stellvertretender Bundesvorsitzender Thorsten Schuller kritisiert die Kürzungen der rot-grünen Bundesregierung, weil dadurch die Interessen der jungen Generation auf der Strecke bleiben. Michael Naumann habe es in seiner "Neukonzeption" darauf angelegt, Altes in Museen zu konservieren und einen Schlusspunkt hinter die lebendige Kulturarbeit der Aussiedler zu setzen. Dabei ist die SJD eine der aktivsten Jugendorganisationen innerhalb der Landsmannschaften. Der Bundesvorstand hat beim beim letzten Verbandstag 1999 eine Verjüngungskur erfahren und zählt fünf Mitglieder unter 37 Jahren." mehr...
Lebenswelt der Senioren
Begriffe wie "Nachbarschaft", "Sitten und Bräuche" oder "Deutsche Identität zu bewahren" sind bei älteren Siebenbürger Sachsen von zentraler Bedeutung und in fast allen Lebensbereichen wiederzufinden. Dies hat die Sozialpädagogin Kunigunde Thiess in ihrer Diplomarbeit "Die Lebenswelt der Senioren/innen aus Siebenbürgen in Deutschland" (1997) festgestellt. Mit ihrer materiellen und Wohnsituation sind die Befragten überwiegend zufrieden. Auffallend sind chronische Erkrankungen, die bei den meisten auf die Verschleppung in die Sowjetunion 1945-1949 zurückzuführen sind. Die größten Probleme liegen im menschlichen Bereich und sind auf den Verlust und die Veränderung der mitgebrachten Lebensbilder aus der Heimat oder der sozialen Beziehungen zurückzuführen. mehr...