Ergebnisse zum Suchbegriff „Freuen Kommen“
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Gemeinschaft in Siebenbürgen erlebt
Viele Siebenbürger Sachsen würden zwar gerne noch einmal ihre alte Heimat besuchen, verzichten aber auf die beschwerliche Fahrt, da sie vom Anblick des von fremden Menschen bewohnten Elternhauses oder anderen Ängsten zurückschrecken. Eine in allen Hinsichten gelungene Fahrt nach Rumänien erlebten hingegen die Mitglieder des Reußmarkter Chores aus München und andere Beteiligten. mehr...
Volker Dürr: Für ein offenes Europa
Bundesvorsitzender Volker E. Dürr hat in seiner Festrede beim Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl am 8. Juni die Zuversicht geäußert, dass „Europa durch die Öffnung der Grenzen im buchstäblichen wie im übertragenen-Sinne die Feindseligkeiten und Borniertheiten der Vergangenheit endgültig überwindet“. Die Erfahrungen der friedlichen Koexistenz, wie man sie in Siebenbürgen lernte, und die über Jahrhunderte bewahrte Zugehörigkeit der Siebenbürger Sachsen zum deutschen Kulturkreis ermöglichten es, „uns ohne Identitätsverlust in Deutschland einzugliedern, und können uns auch in dem zusammenwachsenden Europa sehr nützlich und hilfreich sein“, betonte der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen bei der Festkundgebung vor der Schranne. Dürr dankte Bundesinnenminister Otto Schily, der sich kürzlich für eine weitere staatliche Förderung des Siebenbürgischen Museums in Gundelsheim ausgesprochen hatte. Dürrs Begrüßung und Ansprache in Dinkelsbühl werden im Wortlaut wiedergegeben. mehr...
Kurs für siebenbürgische Keramikmalerei
Alle an siebenbürgischer Keramikmalerei Interessierten, insbesondere Teilnehmer früherer Kurse und Referentinnen für Frauenarbeit unserer Landsmannschaften in Österreich und in Deutschland, aber auch sonstige an unserer Gemeinschaft interessierte Persönlichkeiten sind herzlichst für den 28. bis 30. März zum 21. Kurs für siebenbürgische Keramikmalerei nach Schloss Zell in Österreich eingeladen. mehr...
Kulturerbe durch Visualisierung bewahren
Die Siebenbürger Sachsen können auf eine ruhmreiche 850-jährige Vergangenheit zurückblicken. Zu deren tragendem Fundament hat sicher auch der feste Vorsatz aller beigetragen, das kulturelle Erbe der Vorfahren zu erhalten und zu mehren, um es dann reicher und vielfältiger an Kinder und Enkel weiterzugeben. Dieser Aufgabe widmet sich neuerdings ein Team heimatverbundener Idealisten, das Videofilme sammelt und archiviert. mehr...
Mundartseminar für Jugendliche
„Hat Literatur heute noch einen Wert? Wä long wälle mer noch Saksesch rieden?“ Mit diesen Fragen beginnt der Siebenbürgisch-Sächsische Literaturkreis München am Montag, dem 2. Dezember, 18.00 Uhr, eine neue Reihe von Diskussionen und Lesungen, die speziell für und von Jugendlichen gestaltet werden. Veranstaltungsort ist wie gewohnt das "Haus des Deutschen Ostens" (HDO), Am Lilienberg 5, in München. mehr...
Jugendtanzgruppe Schwäbisch Gmünd sucht Verstärkung
Elf tanzbegeisterte Jugendliche und Junggebliebene zwischen 15 und 37 Jahren wirken zurzeit in der siebenbürgisch-sächsischen Jugendtanzgruppe Schwäbisch Gmünd mit. Die Mitglieder würden sich freuen, weitere Interessierte in ihren Reihen begrüßen zu dürfen. mehr...
Erfolgsgeheimnis: starker Zusammenhalt
Tanzgruppe Nieder-Olm sucht Verstärkung und lädt alle Interessierten auf eine rückblickende Zeitreise ein mehr...
Zeugnisse sächsischer Verbundenheit zur deutschen Kultur
Das Germanischen Nationalmuseum Nürnberg wurde vor 150 Jahren gegründet. Aus diesem Anlass beleuchtet der Historiker Dr. Michael Kroner die vielseitigen Beziehungen der Siebenbürger Sachsen zum Museum. Die Siebenbürger haben die gesamtdeutsche Einrichtung intensiv gefördert, ihr Schriftgut und ihre volkskundlichen Sammlungen in Nürnberg stellen andere Regionen weit in den Schatten. Der Autor regt an, dass die Siebenbürger in die Gestaltung der diesjährigen Jubiläumsfeier mit einbezogen werden. mehr...
Kulturelles Begegnungsfest in Pullach
Eine überaus gelungene "Rumänische Sommernacht" in Pullach bei München hat kürzlich Rumänen und Deutsche einander näher gebracht. mehr...
Unter Bürgermeister Johannis: Hermannstadt öffnet sich für deutsche Investoren
Das Interesse der deutschen Wirtschaft an Hermannstadt ist seit dem Amtsantritt von Oberbürgermeister Klaus Johannis im Juni 2000 sprunghaft gewachsen. Der Bürgermeister führt mittlerweile jede Woche zwei bis drei Gespräche mit deutschen Interessenten, sieht aber darin noch keinen Anlass zur Euphorie, wie er gegenüber dieser Zeitung bei einem Besuch in der landsmannschaftlichen Bundesgeschäftstelle in München feststellte. Mit Realismus weist er auf die Vorteile des Wirtschaftsstandorts Hermannstadt hin, nennt aber auch die Schwierigkeiten beim Namen, die sich etwa bei der Altstadtsanierung oder nach dem Regierungswechsel in Bukarest für ihn und sein Amt ergeben. Der Stadt am Zibin kommen die intensiven deutsch-rumänischen Kontakte zugute, die Johannis schon knüpfen und ausbauen konnte. Offen zeigt sich der 41-Jährige auch für eine bessere Zusammenarbeit mit der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland. mehr...