Ergebnisse zum Suchbegriff „Fusion“
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Zum 100. Todestag des Verlegers Wilhelm Johann Krafft
In vielen siebenbürgischen Büchern aus der zweiten Hälfte des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts ist als Verleger W. Krafft Hermannstadt angegeben. Hinter diesem Namen steht die Persönlichkeit des gebürtigen Schäßburgers Wilhelm Johann Krafft, der im Laufe seines Lebens vom Buchdrucker zum Großunternehmer mit Druckerei und Verlagsbuchhandlung, einschließlich Filialbetrieben, aufgestiegen war und eine führende Stellung unter den siebenbürgischen Buchdruckern und Verlegern einnahm. mehr...
Rumäniens Justizminister zurückgetreten
Bukarest – Der unter Korruptionsverdacht stehende rumänische Justizminister Tudor Chiuariu hat am 9. Dezember auf Druck des Staatspräsidenten Traian Băsescu seinen Rücktritt erklärt. mehr...
Element 111 wurde Roentgenium getauft
Im Beisein zahlreicher Wissenschaftler aus den USA, Russland, Finnland u.a., der Bundesministerin für Bildung und Forschung Frau Annette Schavan und anderer Politiker fand bei der Gesellschaft für Schwerionenforschung (GSI) in Darmstadt, die „Taufe“ des Chemischen Elements 111 statt. Der Siebenbürger Sachse Harry Binder hatte wichtige Eigenschaften der superschweren Elemente schon vor mehreren Jahren vorausgesagt. mehr...
Kooperation mit Klausenburg
Sie gehört zu den angesehensten privaten Wirtschaftshochschulen Europas: Die ESCP-EAP ist 1999 aus der Fusion der "Ecole Superieure de Commerce de Paris" und der "Ecole Superieure aux Affaires de Paris" hervorgegangen. Die "Europäische Wirtschaftshochschule" bzw. "European School of Management", so der geläufigere Name der Einrichtung, bietet in Berlin, auch wegen der geografischen Nähe, seit Jahren einen speziellen Studiengang für Osteuropäer an. Mit Polen, der Slowakei, Tschechien, Ungarn und Estland wird bereits kooperiert. Nun soll ein sechster Partner in Rumänien dazukommen. Der Beitrag von Ernst Meinhardt, hier in einer gekürzten Fassung wiedergegeben, wurde von der Deutschen Welle sowohl in ihrem rumänischen als auch in ihrem deutschsprachigen, weltweiten Programm gesendet. mehr...
Wahlkampf mit sozialen Maßnahmen
Bukarest. - Die regierende Sozialdemokratische Partei (PSD) will die Reformen hinsichtlich des EU-Beitritts Rumäniens fortsetzen, aber zugleich mehr für die soziale Absicherung breiter Bevölkerungsschichten tun, erklärte der PSD-Vorsitzende und Premier Adrian Nastase kürzlich auf der Tagung des Nationalrates der Regierungspartei. mehr...
Parteien auf den Zahn gefühlt
Vor der Bundestagswahl am 22. September antworten die wichtigsten politischen Parteien auf die siebenbürgischen "Wahlprüfsteine" mehr...
Politiker laufen zur Regierungspartei über
Die Fusion zwischen der Iliescu/Nastase-Partei (PDSR) und der historischen Partei der Sozialdemokraten (PSDR) zu einer neuen Sozialdemokratischen Partei (PSD) hat landesweit eine Migration von so genannten Polittouristen ausgelöst. Ganze Gruppen von Lokalräten, zum Teil an der Spitze mit den Bürgermeistern, die bei den Wahlen im Vorjahr noch für andere Parteien angetreten waren, verlassen über Nacht ihre Wähler und treten in corpore der PSD bei. mehr...
PDSR und PSDR fusionieren zu linker Volkspartei
Rumäniens Parteienlandschaft ist in Bewegung. Nach der Abwahl des Vorsitzenden der Demokratischen Partei (PD) Petre Roman Mitte Juni wurde kürzlich eine neue Partei aus der Taufe gehoben: die Sozialdemokratische Partei (PSD). mehr...
Schwierige Aufgaben für Regierung Adrian Nastase
Der neue Ministerpräsident Adrian Nastase zeigt sich entschlossen die Wirtschaftsreformen und den Europakurs seines Landes fortzusetzen. Erste Maßnahmen zur Förderung der kleinen- und mittelständischen Unternehmen und Schaffung eines besseren Geschäftsklimas für ausländische Investoren wurden bereits eingeleitet. Korruption und parteiinterne Rivalitäten werden Nastase jedoch ernsthaft bei der Umsetzung seines ehrgeizigen Regierungsprogramms zu schaffen machen. Viele Mitglieder und Anhänger der altkommunistischen Regierungspartei, der Partei der Sozialen Demokratie Rumäniens (PDSR), haben sich beim Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft illegal bereichert. Der Premier steht also vor der schwierigen Gratwanderung zwischen ernst gemeinter Korruptionsbekämpfung und der Rücksichtnahme auf die Parteimitgliedern, auf deren Rückhalt er angewiesen ist. mehr...