Ergebnisse zum Suchbegriff „Generalsekretaer“
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Klarstellungen zur Armutszuwanderung
Der CSU-Bundestagsabgeordnete Bernd Fabritius hat bei einem Treffen mit einer Delegation der rumänischen Demokratisch-Liberalen Partei (PDL) klargestellt, dass die CSU „die Arbeitnehmerfreizügigkeit als große europäische Errungenschaft“ nie in Frage gestellt habe. Die CSU-Intervention zum vieldiskutierten Thema Armutsmigration sei nach seiner Meinung nicht gegen einzelne Länder gerichtet. mehr...
Leserecho: Die vielen Facetten der EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit für Rumänien und Bulgarien
Die politischen Diskussionen bezüglich der am 1. Januar 2014 eingetretenen EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit für Rumänien und Bulgarien berühren mich persönlich sehr. Aufgrund der tagtäglichen Diskussionen in den Medien besteht für uns in Siebenbürgen Geborene Gefahr, mit den Sinti und Roma, den so genannten „Cortorari“, gleichgestellt zu werden. Schuld daran ist eine presseungünstige Darstellung dieser Menschen. Wir Siebenbürger Sachsen genießen weltweit einen sehr positiven Ruf als fleißige Menschen und werden respektiert. In diesem Zusammenhang darf ich hinzufügen: Ich habe nichts gegen Sinti und Roma, im Gegenteil ich habe problemlos einen großen Teil meines Lebens mit diesen Menschen verbracht. mehr...
Neuer Aussiedlerbeauftragter der Bundesregierung
Berlin - Der CSU-Bundestagsabgeordnete Hartmut Koschyk wird neuer Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten. Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière hat Dr. Christoph Bergner, MdB (CDU), der dieses Amt von 2005 bis 2013 innehatte, aus dem Bundesministerium des Innern (BMI) verabschiedet. Der Bundesvorsitzende des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Dr. Bernd Fabritius, MdB, sprach Dr. Christoph Bergner für sein erfolgreiches hohes Engagement im Namen aller Siebenbürger Sachsen in der weltweiten Föderation Dank und Anerkennung aus. mehr...
"Wohl dem, der eine Heimat hat – wohl dem, der einen Zungenschlag hat!"
Eine Dichtung ist zeitlos, wenn sie eine Gefühlssaite anschlägt, die weiterschwingen kann und jederzeit Gültigkeit besitzt. „Auch der Schatten im Grün/ nur begrenzt,/ ohne Anspruch auf Zeit/ und auf Heimat./ Taub./ Frei sein wie die Wolken im Wind?“, schreibt der Dichter Franz Heinz während eines Aufenthalts in Duhnen. Heimat ist ein Gefühl, auch ein Gefühl der Freiheit. Die ist aber nicht immer real. Ein Anspruch auf Heimat wird von Heinz abgelehnt – fern von dieser. Aber der Gedanke an die Heimat ist nicht verdrängt. In unserer zunehmend virtualisierten Welt erleben Heimatgefühle eine Wiedergeburt. Dieses Gefühl haben deutsche Gegenwartsautoren aus Rumänien wiederentdeckt. Ihre Beiträge sind in einen Sammelband eingeflossen. mehr...
Horst Samson liest am Telefon
Am Frankfurter Literaturtelefon des Verbands deutscher Schriftsteller (VS) liest Horst Samson vom 1.-30. Juni Gedichte. Literarische Kostproben rund um die Uhr liefert das Literaturtelefon unter der Nummer (0 69) 24 24 60 21. mehr...
Antrittsbesuch des neuen Generalkonsuls
Der Antrittsbesuch des neuen Generalkonsuls von Rumänien in München, Anton Niculescu, beim Verband der Siebenbürger Sachsen stand unter einem guten Stern. Der Bundesvorsitzende Dr. Bernd Fabritius begrüßte den hohen Gast am 9. April in der Bundesgeschäftsstelle in München und bedankte sich für die konsequente Umsetzung der Forderung des Verbandes an Rumänien, die im Ausland lebenden Russlanddeportierten zu entschädigen (siehe SbZ Online vom 8. April 2013). mehr...
Trügerische Ruhe vor Parlamentswahlen in Rumänien
Am 9. Dezember wird in Rumänien ein neues Parlament für die nächsten vier Jahre gewählt. Im seit gut zwei Wochen laufenden offiziellen Wahlkampf hielten sich die politischen Parteien anfangs mit scharfen Attacken zurück. Im Sommer war die regierende Sozialliberale Union (USL) noch mit aggressiver Rhetorik gegen den politischen Gegner aufgefallen. Aus dem USL-Lager kommen nun vermehrt kritische Äußerungen gegenüber der Europäischen Union, nachdem diese Rumänien wiederholt ermahnt hat, Rechtsstaatlichkeit, Transparenz und demokratische Prinzipien zu wahren. Rumänien sei wegen der jüngsten politischen Ereignisse kein Rechtsstaat, stellte Staatspräsident Traian Băsescu am 12. November in seiner ersten Rede nach der gescheiterten Volksabstimmung fest. Er kritisierte Regierung und Parlament für die „fortwährenden Angriffe“ auf die staatlichen Institutionen und die Justiz. mehr...
Premier Victor Ponta behauptet: "Rechtsstaat war nie in Gefahr"
Bei den Parlamentswahlen am 9. Dezember 2012 in Rumänien wird neben der Sozialliberalen Union USL ein zweites Parteienbündnis antreten. Am 16. September unterzeichneten die Führer der Liberaldemokraten (PDL), der vom Kurzzeit-Premier Mihai-Răzvan Ungureanu gegründeten Partei Forța Civică (Zivile Kraft), der Bauernpartei (PNȚCD) u.a. das Gründungsprotokoll der „Allianz Rechtes Rumänien“ (Alianța România Dreaptă – ARD). Damit erhält das regierende Parteienbündnis USL gewichtige Konkurrenz. Aurelian Pavelescu, Vorsitzender der Bauernpartei, erklärte gegenüber Mediafax, dass „wir die einzige politische Kraft in Rumänien sind, die den Prinzipien des Rechtsstaats treu bleiben“. mehr...
Kinderspielstadt „Danubius“
90 Kinder und 35 BetreuerInnen aus Deutschland, Kroatien, Serbien und Rumänien lebten vom 15.-22. Juli 2012 in ihrer eigenen Stadt: „Danubius“. Die Kinder im Alter von neun bis 13 Jahren sind zum Teil deutsche Muttersprachler oder besuchen die deutschen Schulen in den Partnerländern. Während des Aufenthalts in der Kinderspielstadt übten die TeilnehmerInnen verschiedene Berufe aus und nahmen als Bürgerinnen und Bürger aktiv an allen Prozessen teil. So bekamen sie Einblicke in gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Aspekte des Gemeindelebens und hatten sehr viel Spaß. mehr...
Vertriebenenempfang der SPD im Bayerischen Landtag
„Wir wollen Brücke sein – Verständigung, Versöhnung, Integration“ – unter diesem Motto veranstaltete die SPD-Landtagsfraktion am 10. Mai im Bayerischen Landtag ihren traditionellen Jahresempfang für Heimatvertriebene, Flüchtlinge und Aussiedler. Auch wurden wieder Persönlichkeiten geehrt, die sich für die Bewahrung dieses Erbes und die Verständigung mit unseren mittel- und südeuropäischen Nachbarländern besonders engagieren. Ehrengast war heuer Max Mannheimer, Träger des Wenzel-Jaksch-Preises 2008. Für die musikalische Umrahmung sorgten mit klassischer und volkstümlicher Musik die „Gersthofer Blasharmoniker“. mehr...