Ergebnisse zum Suchbegriff „Georgescu“
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Richtungswahl in Rumänien: Wahllokale öffnen heute
Rumänien steht vor einer Richtungswahl. Bei der Stichwahl der neu aufgelegten Präsidentschaftswahl am 18. Mai treten George Simion, Vorsitzender der Allianz für die Union der Rumänen (AUR), und der Bukarester Oberbürgermeister Nicușor Dan an. Im Ausland sind die Wahllokale von Freitag bis Sonntag geöffnet (siehe Download weiter unten), im Inland wird nur am Sonntag abgestimmt. mehr...
Diskussion in SWR Kultur: "Richtungswahl in Rumänien – Wird ein Ultrarechter Staatsoberhaupt?"
Link zum Nachhören der Diskussionssendung im Radioprogramm von SWR Kultur: https://www.swr.de/swrkultur/leben-und-gesellschaft/richtungswahl-in-rumaenien-wird-ein-ultrarechter-staatsoberhaupt-forum-2025-05-14-100.html mehr...
Stichwahl bei Präsidentschaftswahl in Rumänien: George Simion gegen Nicușor Dan
George Simion, Vorsitzender der rechten AUR-Partei, hat die erste Runde der Präsidentschaftswahl am 4. Mai mit 40,96 Prozent der Wählerstimmen deutlich gewonnen. Bei einer Wahlbeteiligung von 53 Prozent stimmten 3.862.761 Wähler für ihn. Er zieht als Favorit in die Stichwahl am 18. Mai gegen den Zweiplatzierten, den Bukarester Oberbürgermeister Nicușor Dan, der als parteiloser Kandidat 1.979.767 Stimmen (das sind 20,99 Prozent) erzielte. mehr...
Präsidentschaftswahl in Rumänien mit offenem Ausgang
Die neu aufgelegte Präsidentschaftswahl in Rumänien findet am 4. Mai und 18. Mai (Stichwahl) statt. Im Ausland sind die Wahllokale bereits am 2. und 3. Mai geöffnet. Nachdem Călin Georgescu von den Wahlen ausgeschlossen wurde, tritt als aussichtsreichster Kandidat George Simion, Vorsitzender der Allianz für die Union der Rumänen (AUR), für die „Souveranisten“ an. mehr...
Präsidentschaftswahl in Rumänien: Liste der Wahllokale steht fest
Die neu aufgelegte Präsidentschaftswahl in Rumänien findet am 4. Mai und 18. Mai (Stichwahl) statt. Nachdem Călin Georgescu, der aussichtsreichste Kandidat für die Präsidentschaftswahl, von den Wahlen ausgeschlossen wurde (diese Zeitung berichtete), tritt George Simion, Vorsitzender der Allianz für die Union der Rumänen (AUR), für die „Souveranisten“ an. Die Regierungskoalition, bestehend aus der Sozialdemokratischen Partei, den Liberalen PNL und dem Ungarnverband UDMR, schickt als gemeinsamen Kandidaten den ehemaligen Senatschef Crin Antonescu ins Rennen. mehr...
Kandidaten für Präsidentschaftswahl in Rumänien geklärt, aber offene Fragen bleiben
Die rumänische Wahlkommission BEC hat Călin Georgescu, den aussichtsreichsten Kandidaten für die Präsidentschaftswahl, und die rechtsextreme Bewerberin Diana Șoșoacă, Vorsitzende der S.O.S. România, von den Präsidentschaftswahlen, die für den 4. und 18. Mai geplant sind, ausgeschlossen. Für die „Souveranisten“ wird stattdessen George Simion, Vorsitzender der Allianz für die Union der Rumänen (AUR), antreten. Anamaria Gavrilă von der Partei der Jungen Menschen (POT), die ebenfalls zur Wahl zugelassen wurde, zog ihre Kandidatur zurück, um die Chancen Simions für das höchste Staatsamt Rumäniens zu erhöhen. Die Regierungskoalition, bestehend aus der Sozialdemokratischen Partei, den Liberalen PNL und dem Ungarnverband UDMR, schickt als gemeinsamen Kandidaten den ehemaligen Senatschef Crin Antonescu ins Rennen. mehr...
Präsident Johannis zurückgetreten
Bukarest – Rumäniens Staatspräsident Klaus Johannis hat am 10. Februar unter innenpolitischem Druck seinen Rücktritt erklärt. Damit kam er einem Amtsenthebungsverfahren zuvor, das gegen ihn im Parlament eingeleitet werden sollte. Er wolle „Rumänien und seine Bürger vor dieser Krise, vor dieser unnötigen und negativen Entwicklung bewahren“, begründete Johannis seinen Rücktritt. mehr...
Venedig-Kommission über die Grundsätze von Wahlannullierungen
Bukarest – Wahlen dürfen nicht ausschließlich aufgrund von geheimen Informationen, sondern können nur aufgrund von klaren, transparenten und der Öffentlichkeit zugänglichen Beweisen annulliert werden. Zudem sollen betroffene Wahlparteien die Möglichkeit bekommen, eigene Standpunkte und Beweise vor der Justiz vorzulegen. Diese Grundsätze legte die Venedig-Kommission (Europäische Kommission für Demokratie durch Recht), eine Einrichtung des Europarates, in einem Dringlichkeitsbericht am 27. Januar dar. mehr...
Politische Krise in Rumänien verschärft sich
Rumänien wird seit Ende letzten Jahres von einer tiefen politischen Krise heimgesucht. Nach den Parlamentswahlen vom 1. Dezember ist es gelungen, schon vor Weihnachten, am 23. Dezember, eine neue Regierung zu bilden. Das Verfassungsgericht hatte am 6. Dezember die Präsidentschaftswahl mit Verweis auf eine ausländische Einmischung für ungültig erklärt. Eine stichhaltige Begründung konnte für diese Annahme bisher nicht geliefert werden, was anscheinend der Auslöser für Massenproteste war. Zehntausende gingen am 12. Januar in Bukarest auf die Straße, forderten ihr Wahlrecht ein und den Rücktritt von Staatspräsident Klaus Johannis, dessen zweite Amtszeit am 21. Dezember 2024 abgelaufen sei. mehr...
Staatspräsident Klaus Johannis bittet Rumänen um Vergebung
Bukarest – In seiner letzten Rede zum Rumänischen Nationalfeiertag am 1. Dezember und der ersten Äußerung seit der politischen Krise, die die erste Runde der Präsidentschaftswahlen ausgelöst hat, bittet Staatspräsident Klaus Johannis das rumänische Volk um Vergebung: „Liebe Rumänen, ich weiß, dass ich Fehler gemacht und einige von Ihnen enttäuscht habe“, sagt der scheidende Staatschef rückblickend auf seine beiden Mandate. mehr...




