Ergebnisse zum Suchbegriff „Haeuser“
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Gedanken zum Kleinschelker Treffen
Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich, wie in dieser Zeitung berichtet, vom 15.-17. August zum ersten Mal über 700 ehemalige Kleinschelker in ihrem siebenbürgischen Heimatort, um das alle zwei Jahre stattfindende traditionelle Treffen ihrer Heimatortsgemeinschaft zu feiern. mehr...
Rosenheimer reisen quer durch Schottland
Anfang September startete die Kreisgruppe Rosenheim der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen zu einer achttägigen Schottlandreise. Der Kern der Gruppe aus Stadt und Landkreis Rosenheim flog von München nach Amsterdam. Hier trafen sie die Mitreisenden aus Stuttgart und Köln und flogen weiter nach Glasgow. Hildegard und Erwin Schuster berichten. mehr...
Festvortrag in Nürnberg über Evakuierung und Flucht
Die Evakuierung und Flucht aus Nordsiebenbürgen und einigen Ortschaften des Kokelgebietes im Herbst 1944 bedeutete für die Siebenbürger Sachsen nicht nur Leid und Heimatverlust, sondern auch die Chance eines Neuanfangs im Westen. Dies stellte Studiendirektor Horst Göbbel im Rahmen der Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtage 2004 in seiner Festrede am 11. September im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg fest. Der Historiker war selbst während der Flucht in Ungarn geboren. Die mit aussgekräftigen Bildern unterlegte Ansprache, die die Ereignisse aus heutiger Sicht beleuchtet, wird gekürzt wiedergegeben. mehr...
Kleinschelken steckt alle in den Sack
Etwa 700 Kleinschelkener feierten in Siebenbürgen das größte Treffen einer Heimatortsgemeinschaft. Draser hat die Renovierung der Kleinschelker Kirchenburg nicht nur zeitgerecht, sondern auch kostengünstig betreut. Die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen würdigte das Wirken Drasers, der Mitglied der Kreisgruppe Böblingen ist. mehr...
Zeitdokument: "Abschied von Burghalle"
In seiner Anmoderation zur Veranstaltung „Zeitzeugen erinnern sich“ bezifferte Pfr. i.R. Kurt Franchy die Zahl jener Menschen, die, um der heranrückenden Roten Armee zu entkommen, ihre angestammte Heimat verließen, auf 45 703. In der Mehrzahl der Fälle habe es sich weniger um Flucht, denn um ein „generalstabsmäßig geplantes Unternehmen“ gehandelt. Wie Franchy ausführte, haben Ortsvorsteher, Bürgermeister, Pfarrer und Lehrer in jedem Ort plangemäß den Treck in Bewegung gesetzt, sei es per Pferdewagen, Zug oder Lkw. Dieses Schicksal ereilte auch Käthe Lörinz aus Burghalle am 18. September 1944. Bianca Poschner las die (im Heimatbuch der Gemeinde Burghalle abgedruckten) Erinnerungen ihrer Großtante vor, die im Folgenden wiedergegeben werden. mehr...
Erste Wahl für Jäger
Erst nach dem Sturz des Ceausescu-Regimes ist in Rumänien ab 1990 die Jagd für ausländische Gastjäger ungehindert wieder möglich. Nach der „Revolution“ haben das Land gewaltige politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Umwälzungen erfasst. Die jagdlichen Folgen sind allgemein bekannt: Öffnung des Waldes für alle, Zerstückelung der Reviere, drastische Reduzierung der Wildbestände, exorbitante Wildschadensforderungen, stark aufkommende Wilderei und ein genereller Verfall der bisherigen Ordnungsstrukturen. mehr...
Neue Wurzeln in Kanada gefasst
Über die geschichtlichen Hintergründe der Ansiedlung der Siebenbürger Sachsen in Kanada und ihr derzeitiges Leben berichtet Steve Schatz. mehr...
Ortsmonographie über Probstdorf
Horst Gärtner wählt als Ausgangspunkt seiner Monographie das Jahr 1945, das gleichzeitig und stellvertretend für alle deutschen Siedlungsgebiete in Ost- und Südosteuropa als „Niedergangsbeginn“ des dörflichen Lebens, der Jahrhunderte lang gewachsenen ruralen Strukturen samt Sitten- und Brauchtum, Sprache und sozialen Verankerungen gilt. Von toposbezogenen geologischen und klimatologischen Gegebenheiten der gesamten Region ausgehend, geleitet der Verfasser den Leser, Neugierde weckend und Interesse fördernd, stets zurück nach Probstdorf ins Harbachtal, stellt Bezüge zu wichtigen historischen Ereignissen her - etwa die Probstdorfer vor ihrer Ansiedlung bis 1876, Zurwehrsetzung gegen die Magyarisierungsbestrebungen (1876-1918), NS-Zeit, Russlanddeportation, Probstdorf im Sozialismus -, die das Dorf vermeintlich nur am Rande streifen, deren Auswirkungen hingegen peu à peu auch in die kleine Welt einer geschlossenen Gemeinschaft Einzug halten und ihre Spuren hinterlassen haben. mehr...
Sächsisches Bauernhaus im Museum
Hermannstadt - Im Freilichtmuseum im Jungen Wald in Hermannstadt wird demnächst erstmals ein sächsisches Bauernhaus ausgestellt. mehr...
Das Geschäft mit der Ausreise
Ein weitgehend unaufgearbeitetes Kapitel in den deutsch-rumänischen Beziehungen und in der Geschichte der Rumäniendeutschen stand im Mittelpunkt eines Vortrags, den Ernst Meinhardt kürzlich in Potsdam hielt: die Schmiergeldzahlungen, die für die Ausreise der Rumäniendeutschen bis zum Revolutionsjahr 1989 geleistet werden mussten. mehr...