Ergebnisse zum Suchbegriff „Hann“
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Das siebenbürgisch-sächsische Kulturerbe am Leben erhalten
Die Siebenbürgisch-Sächsische Stiftung mit Sitz in München ist primär um das Kulturerbe der Gemeinschaft bemüht, die zum großen Teil im Laufe der letzten Jahrzehnte ihre Heimat Siebenbürgen verlassen hat. Zu diesem Erbe gehören vor allem ihre Bauwerke, von denen die UNESCO sieben in das renommierte Weltkulturerbe aufgenommen hat. Einige Denkmäler, wie die weltbekannte Kirchenburg in Birthälm, werden von der Stiftung in paritätischer Kooperation mit dem World Monuments Fund (WMF) restauriert, andere hingegen – wie die Kirchenburgen in Tartlau und Honigberg – wurden fast ausschließlich aus Stiftungsmitteln saniert. mehr...
Moltke: „Schütze, Gott, dein Volk der Sachsen ...“
Das Gedicht „Siebenbürgen, Land des Segens“ gilt als eine der besten künstlerischen Leistungen des siebenbürgisch-deutschen Vormärz. Dessen Verfasser, Leopold Maximilian Moltke, wurde am 18. September 1819 in Küstrin geboren. Da das Familienvermögen in den Freiheitskriegen verloren gegangen war, fehlten die Mittel, seinen Wunsch zu erfüllen, eine Universität zu besuchen. Schließlich konnte er sich als Buchhandlungsgehilfe in Frankfurt a. d. O. etablieren und am reichen wissenschaftlichen Angebot der Buchhandlung weiterbilden. Durch Lektüre wurde er auf Siebenbürgen und die Siebenbürger Sachsen aufmerksam, und es kam der Wunsch auf, sich in Siebenbürgen niederzulassen. mehr...
Kreisgruppe Waldkraiburg: Informationsreise nach Siebenbürgen
44 Freunde und Mitglieder der Kreisgruppe Waldkraiburg der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen starteten kürzlich zu einer Dokumentationsfahrt nach Siebenbürgen. Mit der Reise verknüpfte der Vorstand unserer Kreisgruppe das Anliegen, allen Interessenten unsere angestammte Heimat Siebenbürgen und dessen über 850-jährige geschichtsträchtige Vergangenheit vorzustellen. mehr...
Siebenbürgisch-sächsische Trachten am Ledrosee präsentiert
Die farbenfrohen Plakate, die in den Ortschaften des Ledrotales in Norditalien aushingen, weckten das Interesse der einheimischen Bevölkerung. Doch der Ankündigungstext verwirrte manchen italienischen Interessenten: „Uno gruppo folkloristico“ aus der Partnerstadt Müllheim, aus „Transilvania Romania“ stammend, werde „danse tedesche“ aufführen. Damit war die Siebenbürgische Trachtentanzgruppe Lörrach-Müllheim gemeint, die ihr zehnjähriges Jubiläum mit einem Ausflug nach Mezzolaggo am Ledrosee feierte. mehr...
Heimatortsgemeinschaft Jaad hilfsbereit
„Aich mais wärrlich so: Diat wor a richtich Gooder Trefn än Leverkusen!“ So lautete das Fazit eines beeindruckten Teilnehmers während einer außergewöhnlichen Veranstaltung im geräumigen Anwesen der Familie Margaretha und Michael Broser (Hausnummer 233) in Leverkusen am 24. und 25. Februar. Zu einer Besprechung des HOG-Vorstands waren auch alle in der Gegend lebenden Jaader eingeladen (und fast alle waren dabei). Familie Broser hat uns alle (etwa 40 Personen) kulinarisch exzellent verwöhnt und so kam neben den wichtigen Gesprächen auch das lockere Miteinander bis tief in die Nacht nicht zu kurz. mehr...
Grete Lienert-Zultner und der Volksgesang
Es hat im gesamten deutschen Sprachraum wie in den deutschen Siedlungsgebieten Ost- und Südosteuropas im Laufe der Geschichte Zeiten gegeben, in denen sich im Volksgesang, im Singen von Volksliedern, Ermüdungs-, Verfalls- und Krisenerscheinungen bemerkbar machten, durch die Initiative aber von Persönlichkeiten, Gruppen, Singgesellschaften, Singakademien, Liedertafeln, Sängerbünden, Universitäten, Adjuvantenchören, Gesang- und Musikvereinen, Jugend- und Singbewegungen oder der Singpraxis in den Schulen jedesmal eine Rückbesinnung, Auffrischung und Erneuerung eintrat. Immer waren auch einzelne Musiker, Komponisten, Volkssänger, Volksliedsammler und -forscher, Chor- und Singleiter am Werk, die neue Lieder im Volkston komponierten oder „unbeabsichtigt“ Lieder schufen, die in die Breite drangen und zu Volksliedern geworden sind. mehr...
Rudolf Hann: Vorbildliches Wirken für die Gemeinschaft
Die Kronstädter Stammtischkreis und die HOG Mühlbach verlieren mit Rudolf Hann einen engagierten, hilfsbereiten, für die Belange seiner Mitmenschen aufgeschlossenen und lebensbejahenden Menschen, guten Organisator und Freund. Er starb am 13. Oktober und wurde unter großer Beteiligung von Freunden und Bekannten aus Kronstadt und Mühlbach am 19. Oktober in Renniningen begeisetzt, auf den Tag genau sieben Jahre nach der Beisetzung seiner lieben Frau Maria (Maja). mehr...
Horst Peter Hann: Ein Überzeugungstäter in Sachen Geologie
Ein wissenschaftliches Festkolloquium zu Ehren des aus Hermannstadt stammenden Dr. Horst Peter Hann fand am 9. Dezember an der Universität Tübingen statt. Anlass der Feier war sein 65. Geburtstag und das offizielle Ausscheiden aus dem Dienst der geologischen Forschung. Wissenschaftliche Weggefährten aus nunmehr 40 Berufsjahren waren auf Einladung des langjährigen Freundes und Arbeitskollegen Prof. Dr. Wolfgang Frisch, Lehrstuhlinhaber für Geodynamik am Institut für Geologie der Universität Tübingen, aus Rumänien, Deutschland, Österreich, Norwegen und China angereist. Aktuelle Forschungsergebnisse wurden im Laufe des Nachmittags vorgetragen, gefolgt von einem Empfang in passendem Ambiente: dem Paläontologischen Museum des Geologischen Instituts. mehr...
Siebenbürger Sachsen in Traun feierten 50-jähriges Jubiläum
Vor 50 Jahren wurde in Traun die Siebenbürger Nachbarschaft gegründet. Die Siebenbürger Nachbarschaft, Siebenbürger Jugend und Trachtenkapelle Traun waren sich einig, das 50-jährige Jubiläum gebührend zu feiern, und so lud man am 7. Oktober ins Volksheim Traun. Während sich der Saal füllte, unterhielt die Trachtenkapelle mit schmissigen Musikstücken. mehr...
Kronenfest in Lörrach wieder ein toller Erfolg
Zum sechsten Kronenfest der Kreisgruppe Lörrach am Samstag, dem 1. Juli, wurden Helfer und Gäste von strahlendem Sonnenschein und wunderschön warmem Wetter verwöhnt. mehr...