Ergebnisse zum Suchbegriff „Hannelore“
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Hetschenpetsch und Hontertstreoch: Spielfilm über Siebenbürgen
Morgen um 20.15 Uhr wird im ZDF der Spielfilm „Das Geheimnis in Siebenbürgen“ gezeigt (SbZ Online vom 29. April 2012). Stellen Sie für den Fernsehabend Bier und Knabbereien bereit – oder legen Sie Block und Stift zurecht, damit Sie sich Notizen machen und uns nachher Ihre Eindrücke schildern können. mehr...
Ein ganz besonderes Lehrbuch
Unter dem Titel „Mehr als ein Schulbuch“ erschien in der Siebenbürgischen Zeitung vom 31. März 2006 die Rezension des oben genannten Lehrbuchs. Die Siebenbürgisch-Sächsische Stiftung hatte einen Teil der zweiten Auflage finanziert und den Vertrieb übernommen. Drei Wochen nach Erscheinen der Rezension war davon „nichts mehr vorrätig“. Nun ist das Lehrbuch in vierter Auflage erschienen – eine Besonderheit für ein Schulbuch.
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Kameradschaftsabend und Frauenball in Kanada
Die Deutschen Vereine in Kitchener, Waterloo, haben sich schon vor Jahren zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammengeschlossen. Jedes Jahr veranstalten sie abwechselnd einen Kameradschaftsabend. mehr...
Kompetenz und Integrität – Zum Tod von Hannelore Schuller
Am 19. Februar ist in Heidelberg Hannelore Schuller, langjährige Deutschlehrerin und von 1986 bis 1996 Schulleiterin des Kronstädter Honterus-Lyzeums, nach schwerer Krankheit verstorben. mehr...
Neuer Vorstand der Hermannstädter Heimatgemeinschaft
Nachdem bei den Neuwahlen für den Vorstand der Heimatgemeinschaft der Deutschen aus Hermannstadt (HDH) am 11. September 2011 Jürgen Schuster sich nicht mehr zur Verfügung stellte für das Amt des Vorsitzenden und Christian Reinerth, der zweite stellvertretende Vorsitzende, gestorben war, nahm das Gesicht des Vorstands nach der Wahl ein neues Aussehen an mehr...
Es weihnachtete sehr in Wuppertal
Schon Anfang November begannen die Vorbereitung für die Adventsveranstaltungen in der Kreisgruppe Wuppertal. Die Frauengruppe legte die sächsischen Hemden, an denen sie bis dahin genäht hatte, weg und half unserer Frauenreferentin Gertrud Bredt beim Backen der Lebkuchen für den Weihnachtsbasar. Durch die schöne Bemalung der Weihnachtsmänner, Sterne, Elche und Kleeblätter durch Tilli Mooser, Marianne Müller, Christine Schell, Katharina Gätzi, Hannelore Seivert u.a. wurden sie zu wahren Kunstobjekten. Bei unserem monatlichen Treffen im November waren sie im Nu verkauft. Dann wurden Engel aus Schokokugeln und Goldpapierflügeln sowie Glückwunschkarten gebastelt. Auch diese waren schnell verkauft oder verschenkt.
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27. Löwensteiner Musikwoche mit Uraufführung
Zur Löwensteiner Musikwoche lädt die Gesellschaft für deutsche Musikkultur im Südöstlichen Europa (GDMSE) Menschen aller Altersgruppen, Einzelpersonen wie Familien, Instrumentalisten, Chorsängerinnen und Chorsänger vom 9. bis 15. April 2012 in die Evangelische Tagungsstätte Löwenstein nahe Heilbronn ein. Die traditionsreiche Veranstaltung findet zum 27. Mal statt. Ziel ist die Pflege deutscher Musikkultur aus dem Südosten Europas, nicht zuletzt aus Siebenbürgen und dem Banat. mehr...
Stafette im Heimathaus übergeben / Hilfsverein „Johannes Honterus“ wählt neuen Vorstand
Stolz weht die blau-rote Fahne mit dem goldenen Wappen vom Turm der „Sachsenburg am Neckar“. Und stolz können die Mitglieder des Vorstands sein, die am 19. November ihr Amt vertrauensvoll in jüngere Hände legten. mehr...
Zur Festschrift zum 60-jährigen Jubiläum der Landesgruppe NRW
Mutig, mutig! So einen Wälzer, so ein Kompendium, so ein „Lexikon“ hat bisher kein Landesverband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland zustande gebracht. Diese NRW-Festschrift überdauert das große Fest und ist ein tiefer Brunnen voll sprudelndem Wissenswasser. mehr...
Dokumentenband über Securitate und Ausreise der Rumäniendeutschen
Jede Quellenedition muss prinzipiell begrüßt werden. Sie bietet jenen, die aus verschiedensten Gründen nicht selbst in Archiven recherchieren können, die Möglichkeit, Dokumente zu lesen, die Informationen zu historischem Geschehen enthalten. Keine Sammlung wird alle für ein bestimmtes Thema relevanten Urkunden umfassen können, sondern nur einen Einblick in die Problematik bieten. Sowohl in der Einleitung als auch durch die Wahl der veröffentlichten Dokumente lassen sich die Absichten des oder der Autoren herauslesen. Das gilt auch für den Band „Acțiunea ‚Recuperarea’. Securitatea și emigrarea germanilor din România (1962-1989)“, 2011 im „Enciclopedica“-Verlag in Bukarest erschienen. Der vom Nationalrat für das Studium der Securitate-Archive (CNSAS) und dessen Mitarbeitern Florica Dobre, Florian und Luminița Banu sowie Laura Stancu herausgegebene Wälzer umfasst Urkunden aus rumänischen Archiven über die Art und Weise, wie die Securitate im Auftrag der höchsten Staats- und Parteiführung Rumäniens von der Bundesrepublik Deutschland zunehmend mehr Devisen erpresste, um Deutsche aus Rumänien ausreisen zu lassen. Die Mehrzahl der abgedruckten Dokumente stammt aus dem Fonds des Auslandsgeheimdienstes SIE, von dem die CNSAS Teile des Archivs übernommen hat. mehr...