Ergebnisse zum Suchbegriff „Hause“
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Das Binderinum in Herrenberg
Der aus Hermannstadt stammende Buchautor Kurt H. Binder hat zum Gedenken an seine Frau Erika Binder ein Hausmuseum mit vielfältigen Exponaten in Herrenberg errichtet. Zuletzt veröffentlichte der 85-Jährige den autobiographischen Roman „Unter Roten Wolken“ (2011) und Erlebnisberichte einiger Siebenbürger Sachsen in dem Band „Die lange Nacht der Erzählungen“ (2014). Seine Sammlung mit 620 Limericks, „Mr. Lim Erick gibt sich die Ehre“ steht kurz vor der Edition. mehr...
Restaurierung des Taterlocher Altars
Für alle, die schon die erschreckende Nachricht erfahren haben, der Taterlocher Altar sei aus der Kirche entfernt worden, nun die Auflösung: Er ist in der Restauratur, wird bald fertig restauriert sein und dann in seinem alten Glanz erstrahlen, der im Lauf der Jahrhunderte doch stark verblasst und abgeblättert war. mehr...
Kreisgruppe Herten: Erinnerung an Dinkelsbühl 1963
Zehn Jahre nach der Ansiedlung der Siebenbürger Sachsen war die Siebenbürgisch-Sächsische Jugendgruppe schon lange ein bedeutendes Element unserer Kulturarbeit in Herten geworden. So war die Gruppe 1963 mit zahlreichen TeilnehmerInnen auch beim jährlichen Heimattag in Dinkelsbühl vertreten. Sämtliche Darbietungen wurden im Rahmen von Jugendwettspielen aufgeführt; damit wurde die Tradition der einstigen Schülerolympiaden in Siebenbürgen fortgesetzt. mehr...
Poesie, grenzenlos: Deutsche Literaturtage in Reschitza sind einzigartig in Rumänien
Um die Segnungen der EU zu erkennen, muss man beispielsweise von Reschitza aus nach doppelter Pass- und Sichtkontrolle eine Ausfahrt ins serbische Werschetz (Vršac) machen. Als Gäste der schon zum 28. Mal stattfindenden Deutschen Literaturtage in Reschitza vom 13.-16. April, organisiert von Erwin Țigla und dem Kultur- und Erwachsenenbildungsverein in Reschitza, wurden wir zum Abschluss in die mehrsprachige Gegend gebracht.
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Lebendige Osterbräuche in Drabenderhöhe
Grau in grau zeigte sich der Ostersonntag, es regnete. Wer aber die Kapelle des Alten- und Pflegeheims Siebenbürgen-Drabenderhöhe betrat, wurde von einem warmen Licht empfangen, das die bleiverglasten Fenster leuchten ließ. Die Sonne schien aufzugehen für die Besucher in der Kapelle, die gekommen waren, um den Ostergedanken zu hören und das eigene Leben anzunehmen. „Wir wollen fröhlich sein in dieser österlichen Zeit“, so Pfarrer und Heimleiter Friedrich Barth, der aus dem ersten Brief des Paulus an die Korinther las und in der Ostergeschichte daran erinnerte, dass Christus gestorben ist für unsere Sünden. mehr...
Einsatz für die deutsche Minderheit: Wolfgang Wittstock zum 70. Geburtstag
Ein Gastspiel der Deutschen Staatsoper in Bukarest, die neuesten Premieren der Deutschen Staatstheater in Temeswar und Hermannstadt, eine Tournee des Organisten Eckart Schlandt durch die Sowjetunion – mit diesen Themen befassten sich die ersten Artikel, die der Journalist Wolfgang Wittstock im Herbst 1974 für die Karpatenrundschau verfasste. Heute, mit 70 Jahren, blickt Wolfgang Wittstock zurück auf eine reiche Karriere. Nicht nur als Journalist, sondern auch als Deutschlehrer, Theaterdramaturg, Abgeordneter im Parlament, Vorsitzender des Deutschen Forums. In allen seinen Aktivitäten hat er sich für den Erhalt der Identität, Sprache und Kultur der Siebenbürger Sachsen eingesetzt. mehr...
Kirchenburgenlandschaft durch Reisen retten
Millionen von Touristen besuchen jede Saison Rumänien. Allein im vergangenen Jahr ist die Zahl der Rumänienbesucher laut Angaben des Nationalen Statistikinstituts um über zehn Prozent gegenüber 2016 gestiegen. Siebenbürgen nimmt dabei eine besondere Stellung ein, da die einzigartige Kulturlandschaft nicht zuletzt aufgrund der Kirchenburgen ein besonders gefragtes Ziel unter Kultur- und Bildungstouristen ist. Die Stiftung Kirchenburgen der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien (EKR) befasst sich unter anderem mit Bildungs- und Fachtourismus. Nun soll der Tourismusaufschwung direkt dem Erhalt des Kulturerbes zu Gute kommen. Stefan Bichler sprach dazu mit Ruth István (Fachtourismusreferentin der Stiftung Kirchenburgen) und Cătălin Mureșan (Geschäftsführer von „Siebenbürgen Reisen“). mehr...
SJD-Skifreizeit im schönen Österreich
Zum 16. Mal fand dieses Jahr die alljährliche Skifreizeit der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) statt. 180 Teilnehmer fanden sich vom 2. bis 4. März im Jugendhotel Oberwimm in Wagrain ein, um in toller Gesellschaft ein schönes Winterwochenende mit Skifahren und Feiern zu verbringen. mehr...
Ski-Freizeit der SJD Bayern in Großholzhausen
Die alljährliche Ski-Freizeit der SJD Bayern fand vom 16. bis 18. März statt. Wie jedes Jahr versammelten sich Jugendliche aus ganz Bayern am Freitagabend im Jugend- und Kulturhof der DJO in Großholzhausen. Das Wochenende begann mit einer kleinen Fackelwanderung zu einem Lagerfeuer mit akustischer Musik und Glühwein. Nachdem die Teilnehmer wieder im Haus angekommen waren, wurden lustige Gemeinschaftsspiele gespielt und die Musikanlage aufgebaut, die uns noch bis spät in die Nacht unterhielt. mehr...
Wo Graf Dracula und Prinz Charles zu Hause sind
Vom 21. bis 28. September vergangenen Jahres reiste Eckehard Fröhmelt mit einer Reisegruppe nach und durch Siebenbürgen. Der frühere Gemeindepfarrer (Mönchengladbach und Wuppertal) ist während seiner Dienstzeit immer wieder mit Siebenbürgern in Kontakt gekommen und hat sie unter anderem als „sehr verlässliche Küster“ in guter Erinnerung. „Dadurch habe ich viel über Siebenbürgen erfahren“, so Fröhmelt. „Mein Interesse an Land und Leuten wuchs und nun im Ruhestand habe ich den Wunsch wahr gemacht, nach Siebenbürgen zu reisen. Meine Erwartungen haben sich erfüllt. Siebenbürgen interessiert mich weiterhin. Wunderschön ist diese Region und sehr freundlich die Menschen und höchst spannend die Geschichte und Kultur.“ mehr...