Ergebnisse zum Suchbegriff „Herr“
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"Integration bedeutet nicht Aufgabe der kulturellen Identität"
Rumänien hat in Westeuropa keine gute Presse. Und die politische Klasse des Landes tut auch 23 Jahre nach dem Ende der Schreckensherrschaft Ceaușescus offensichtlich wenig, um diesen Status zu ändern. Ohne die Augen vor der Wirklichkeit verschließen oder gar davon ablenken zu wollen, sei heute von einem Mann die Rede, der dem Bild des guten Rumänen und Rumäniens in Deutschland Geltung verschaffen will. Berthold Johann Staicu aus Burgberg lebt heute in Nürnberg und vertritt die in Bayern lebenden Rumänen im Bayerischen Integrationsrat. mehr...
Der Gekreuzigte ist auferstanden
Christus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und vertritt uns. (Römer 8,34)
In diesem Wort ist aufs Kürzeste Karfreitag und Ostern – das Kreuz und die Auferstehung Jesu ausgesagt, gewissermaßen in einem Satz. Dabei darf das Ende dieses Satzes nicht überlesen oder überhört werden, nämlich… „und vertritt uns.“ Damit sind wir Menschen gemeint, und zwar Alle, wie es in der Weihnachtsbotschaft so heißt… „Freude, die allem Volk widerfahren wird“. Unsertwegen geht Jesus ans Kreuz und für uns überwindet Gott der Herr in seiner Auferstehung die Ursache dessen, was den Menschen am Leben leiden macht. Dabei geht es nicht um Worte oder Dogmen. Es ist vielmehr das weltbewegende Geschehen.
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Von Gethsemane nach Ostern
Die Osterbotschaft ist die Mitte des christlichen Glaubens und Denkens! Sie kann nur im Zusammenhang mit dem unfassbaren Kreuzesgeschehen auf Golgatha erlebt und gedeutet werden. Die Botschaft von der Auferstehung Jesu wurde anfangs von wenigen Frauen und Männern gehört, weitergesagt und bezeugt. Erst später wurde sie, aufgrund mündlicher Überlieferung, niedergeschrieben. Alle vier Evangelien berichten, in Einzelheiten unterschiedlich, über Jesu Weg zum Kreuz und Auferstehung. mehr...
Leserecho: Hochachtung für den Parteibeitritt von Klaus Johannis
Zu den Artikeln „Klaus Johannis gibt Forumsleitung ab“, "DFDR-Vertreterversammlung vollzieht Führungswechsel" und „SiebenbuergeR.de-Umfrage“ mehr...
7. OÖ Siebenbürgerball in Traun
Zehn Jahre nachdem in Traun der 3. OÖ. Siebenbürgerball abgehalten wurde, hatte die Nachbarschaft wieder die Organisation des Balls (diesmal der 7.) übernommen und lud daher am 2. Februar ins Volksheim. Bis zum offiziellen Beginn um 19.30 Uhr hatte sich der Saal inklusive aller Musiker und MusikerInnen mit rund 320 Personen gefüllt. mehr...
Prof. Heinz Acker zum Ritter wider den tierischen Ernst gekürt
Als am 26. Jänner um 18.30 Uhr der historische Festsaal des Brauereigasthofs Zum Pflug geöffnet wurde, konnten die Organisatoren richtig staunen: Aus allen Himmelsrichtungen kamen Gäste, meist Siebenbürger Sachsen, zum Faschingsball und den Rottweiler Ritterspielen. Von Heidelberg bis München, von Heilbronn über Sachsenheim bis hin nach Lörrach reichte das Einzugsgebiet derer, die auf ihren Ka-Rossen nach Rottweil gefunden hatten. mehr...
Dr. Harald Roth über die Arbeit des Deutschen Kulturforums östliches Europa in Potsdam
Siebenbürgen und das östliche Europa begleiten den Historiker Dr. Harald Roth seit vielen Jahren. Der 1965 in Schäßburg geborene Roth war zwischen 1993 und 2007 Geschäftsführer des Siebenbürgen-Instituts in Gundelsheim und anschließend Mitarbeiter des Instituts für Ost- und Südosteuropaforschung (früher Südost-Instituts) in Regensburg. 2008 kam er als Referent für Südosteuropa und Geschichte zum Deutschen Kulturforum östliches Europa mit Sitz in Potsdam. Im Frühjahr 2012 übernahm er die kommissarische Leitung des Kulturforums. Über die Tätigkeit des Kulturforums sprach mit ihm Holger Wermke. mehr...
Honterusschule, Ural und Amur: Der Pädagoge Wilfried Bielz wird 80
Im September 1955 besuchte Bundeskanzler Konrad Adenauer an der Spitze einer großen Regierungsdelegation Moskau. Der Besuch markierte den Beginn eines riesigen Aufbauwerkes der Aussöhnung zwischen den beiden Völkern, deren Soldaten sich im Zweiten Weltkrieg erbittert bekämpft hatten. In den folgenden Jahren trugen auf beiden Seiten Techniker, Wissenschaftler, Künstler, Lehrer dazu bei, dass aus Feinden wieder Partner und auch Freunde wurden. Der siebenbürgisch-sächsische Pädagoge Wilfried Bielz, Gymnasiallehrer im Rheinland, war im Auftrag des Vereins für deutsche Kulturbeziehungen im Ausland (VDA) und der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) als ehrenamtlicher Mitarbeiter im Laufe von zehn Jahren an mehreren Projekten dieser Institutionen in Russland beteiligt. Ihm als einzigem Siebenbürger Sachsen, der im Südural, in Sibirien und dem fernen Amurgebiet zur Pflege der deutschen Sprache und Kultur effektiv beigetragen hat, ist dieser Beitrag gewidmet. mehr...
Kirche in Deutschpien soll nicht verfallen
Es war ein herrliches Herbstwetter nach der heißen Sommerzeit, als wir vom Deutschpiener Treffen nach Hause kamen. Michael Lutsch und sein Bruder machten sich an die Arbeit. Sie brachten das Gerüst, um den Kirchturm in Deutschpien zu renovieren. mehr...
Schwarz-weißer Faschingsspaß in Crailsheim
Bedingt durch die kurze Faschingszeit, fand unser Fasching in diesem Jahr verhältnismäßig früh, schon am 19. Januar, statt. Und obwohl der Veranstaltungsort neu war, nämlich erstmals die Hirtenwiesenhalle im gleichnamigen Crailsheimer Neubaugebiet, fanden doch überaus zahlreiche Besucher, nicht nur aus Crailsheim, sondern aus Dinkelsbühl, Aalen und anderen Städten den Weg hierher. Selbst unerfreuliche Wetterprognosen konnten sie nicht aufhalten. Entschädigt wurden die Gäste durch eine tolle Stimmung, die die „Amazonas-Band“ bis in die frühen Morgenstunden keinen Augenblick abklingen ließ. mehr...