Ergebnisse zum Suchbegriff „Herta Mueller Atemschaukel“
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Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen
Anlässlich der Frankfurter Buchmesse veröffentlicht diese Zeitung eine Auswahl von Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen. Gut vertreten sind: Verlag des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL), Verlag des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS), Schiller und hora Verlag in Hermannstadt sowie Johannis Reeg Verlag. mehr...
Si tacuisses …!
Auf Herta Müllers Kritik (siehe Bericht in der Siebenbürgischen Zeitung) erwidert Prof. Dr. Paul Philippi im Folgenden. mehr...
Herta Müller mit Franz-Werfel-Menschenrechtspreis ausgezeichnet
Frankfurt am Main - Die designierte Nobelpreisträgerin für Literatur 2009, Herta Müller, ist mit dem Franz-Werfel-Menschenrechtspreis der Stiftung Zentrum gegen Vertreibungen ausgezeichnet worden. Die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BdV), Erika Steinbach, MdB, überreichte der aus dem Banat stammenden, deutschen Schriftstellerin am 1. November in der Frankfurter Paulskirche die Franz-Werfel-Medaille. Die Laudatio hielt der Schriftsteller Ilija Trojanow. An der feierlichen Preisverleihung nahmen rund tausend geladene Gäste teil. Wie in dieser Zeitung gemeldet, ist Müller der alle zwei Jahre verliehene, mit 10 000 Euro dotierte Preis vor allem für ihr Buch „Atemschaukel“ zuerkannt worden. mehr...
Literaturnobelpreis für Herta Müller - eine Rückschau
Wie SbZ-Online bereits berichtet hat, geht der Nobelpreis für Literatur in diesem Jahr an die aus dem rumänischen Banat stammende, deutsche Schriftstellerin Herta Müller. Der mit rund 970 000 Euro dotierte Nobelpreis wird am 10. Dezember in Stockholm vergeben. In einem Themenblock mit einem Nachbericht, Statements siebenbürgischer Persönlichkeiten sowie einem Beitrag der Schwester von Oskar Pastior, Anne-Sabine Pastior, will die SbZ-Online diesem Ereignis nochmals Rechnung tragen. mehr...
Sächsische Stimmen zum Literaturnobelpreis für Herta Müller
Lesen Sie im Folgenden zum Ereignis gesammelte prominente siebenbürgisch-sächsische Stimmen. mehr...
Oskar freut sich
Hoch sind die Wellen, die Herta Müllers Roman „Atemschaukel“ schlägt. Und darin die Erinnerungen des Oskar Pastior alias Leopold Auberg an seine Deportation nach Russland im Januar 1945 und die fünf Jahre Arbeitslager in der Ukraine. Für die Schwester des siebenbürgischen Lyrikers, Anne-Sabine Pastior, vermischte sich beim Lesen des Romans Literarisches mit Persönlichem, wie ihre nachfolgenden Erinnerungen und Reflexionen eindrücklich bezeugen. mehr...
Franz-Werfel-Preis für Herta Müller
Die Literatur-Nobelpreisträgerin Herta Müller wird mit dem Franz-Werfel-Menschenrechtspreis der Stiftung Zentrum gegen Vertreibung ausgezeichnet. Die Schriftstellerin erhält den Preis vor allem für ihr Buch „Atemschaukel“. mehr...
Seminar: Die Russlanddeportation der Rumäniendeutschen
Das zeitgeschichtliche Seminar „Die Russlanddeportation der Rumäniendeutschen – 60 Jahre seit der Rückkehr der Verschleppten“ findet vom 13. bis 15. Dezember in der Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“ in Bad Kissingen statt. Die Verleihung des Literaturnobelpreises an Herta Müller lenkt die Aufmerksamkeit der deutschen Öffentlichkeit und darüber hinaus der gesamten interessierten Welt besonders auf ihren jüngsten Roman „Atemschaukel“, der das Deportationsschicksal der Rumäniendeutschen in die Sowjetunion thematisiert. mehr...
Berliner Gedenktafel: In Memoriam Oskar Pastior
„Indem ich schreibe, begebe ich mich ganz allein in die Mehrheit“. Diese Worte stehen auf einer Gedenktafel, angebracht an Oskar Pastiors ehemaligem Wohnhaus in der Schlüterstraße 53 in Berlin-Charlottenburg. Der am 4. Oktober 2006 verstorbene, aus Hermannstadt stammende Dichter, „der letzte große Schamane der experimentellen Literatur“ (Michael Krüger), hat hier, nahe dem Kurfürstendamm, die letzten zwanzig Jahre seines Lebens gewohnt. Am 22. September ist die vom Berliner Senat gestiftete Gedenktafel feierlich enthüllt worden. mehr...
Literaturnobelpreis für Herta Müller
Der Nobelpreis für Literatur geht in diesem Jahr an die deutsche Schriftstellerin Herta Müller. Das gab das schwedische Nobelpreiskomitee am Donnerstag (8. Oktober 2009) in Stockholm bekannt. Die aus dem rumänischen Banat stammende, in Berlin lebende Autorin habe auf unnachahmliche Weise „mittels Verdichtung der Poesie und Sachlichkeit der Prosa Landschaften der Heimatlosigkeit“ gezeichnet, heißt es in der Begründung. Der mit 1,09 Millionen Euro dotierte Nobelpreis wird am 10. Dezember in Stockholm vergeben. Der letzte deutsche Schriftsteller, der diese Auszeichnung erhalten hat, war 1999 Günter Grass. mehr...