Ergebnisse zum Suchbegriff „Horst Morgen“
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Fest unter der Eiche in Nürnberg
Im Haus der Heimat (HdH) Nürnberg wurde der Tag der offenen Tür am 22. Juli wie überall in der Region zum Tag der offenen Sauna. Die am Morgen von Ehrenamtlichen aufgestellten Zelte boten zwar Schatten, aber gegen die Hitze kamen auch die Unmengen an Wasserflaschen, die fleißige Helfer bereit stellten, nicht an. Selbst das kälteste Bier verschaffte nur kurzfristig Abkühlung. mehr...
Junge Nösner grillen am Kuhweiher
"Die Kinder haben gegessen, getanzt, gesungen, sie haben sich wohl gefühlt. Wir auch. Es war eine Freude. Als dann zu später Stunde am Lagerfeuer unsere Lieder ("Rote Rosen", "Am Holderstrauch", "Auf der Lauer", "Am Strande der Donau" etc.) erklangen, sagte Horst Göbbel zu Inge Alzner, der Vorsitzenden der Kreisgruppe Nürnberg-Fürth-Erlangen: 'Jetzt müsste man die Zeit anhalten können.' Göbbel berichtet. mehr...
50-jähriges Maturatreffen der Knabenmittelschule Hermannstadt
1955 legten die Absolventen der zehnten Klasse der Knabenmittelschule Nr. 4 mit deutscher Unterrichtssprache in Hermannstadt (jenseits des Zibins) die Matura ab. Am 24. September 2005 trafen wir uns zum zwölften Mal wieder, um im Gasthof „Goldner Ritter“ in Vorderbüchelberg das 50-jährige Jubiläum seit der Reifeprüfung zu feiern. Und es wurde ein gelungenes Treffen. mehr...
Siebenbürger auf Dolomiten-Tour
Nach einer herrlichen Fahrt durchs Grödner Tal trafen sich mehrere Mitglieder der Sektion Karpaten des Deutschen Alpenvereins (Heinz und Gudrune Paulini, Emma Maurer, Edith Schnabel, Grete Kraus, Renate Schuster, Michael Kraus, Horst Schwarz, Dieter Arz, Michael Herter) uns zu einer von Sigrid Mitterer organisierten Dolomiten-Tour vom 28. bis 31. Juli am Grödner Joch (2 137 m). mehr...
"Tanzvergnügen mit Heimaterinnerungen verbunden"
Unter dem Titel "Tanzvergnügen mit Heimaterinnerungen verbunden" veröffentlichten die "Schorndorfer Nachrichten" einen halbseitigen Bericht über den Trachtenball der Kreisgruppe Schorndorf der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, der am 9. April in der Künkelin-Halle in Schorndorf stattfand. mehr...
Birgit Schultz
Am 23. Dezember 2004 bucht die in Hermannstadt geborene Wahlstuttgarterin Birgit Schultz eine dreieinhalbwöchige Urlaubsreise nach Thailand. Abflugtermin ist der 4. Januar, von Frankfurt aus. Am 26. Dezember dann die Flutkatastrophe in Südasien. Ein Erdbeben der Stärke 9,0 auf der Richterskala im Indischen Ozean löst eine Flutwelle aus. Die Küstenregionen zahlreicher Länder in Südasien und Ostafrika sind verwüstet. Etwa 300 000 Menschen fielen dem Tsunami zumOpfer. Rund um die Uhr berichten Medien weltweit. Eine beispiellose Spendenbereitschaft setzt ein. Allein die Bundesregierung stellt Hilfe in Höhe von 500 Millionen Euro bereit. Bei einem Staatsakt am 20. Januar im Deutschen Bundestag würdigt Bundespräsident Horst Köhler die Spendenbereitschaft der Deutschen. Ausdrücklich dankt das Staatsoberhaupt den vielen deutschen Helfern vor Ort.Einer dieser Helfer ist Birgit Schultz. Seit vier Jahren arbeitet die 36-jährige Diplom-Betriebswirtin (FH) in Stuttgart als selbstständige Projektmanagerin für Marketingmaßnahmen. In Chiang Mai, tausend Kilometer entfernt vom Tsunami-Gebiet, wohnt sie Mitte Januar in einem Gästehaus, dessen Besitzerin drei Jahre zuvor ein Waisenhaus, die "Schule des Lebens", eingerichtet hat. Ob die Schule 50 Kinder, Tsunami-Opfer, aufnehmen könnte, will ein Anrufer aus Phuket wissen. Man beschließt im Süden eine zweite "Schule des Lebens" aufzubauen, um die Kinder in ihrem vertrauten Umfeld zu belassen. "Als ich fragte, ob ich was helfen kann, bekam ich zur Antwort: ‚Kannst du morgen mit nach Phuket fliegen?' - Ich wollte und konnte nicht Nein sagen", schildert Schultz im Gespräch, das Christian Schoger führte, den Hintergrund ihres einwöchigen Arbeitsaufenthalts im Katastrophengebiet. mehr...
Jahresschluss 2004 in Nürnberg: Besinnung, Singen, Tanzen
Der Jahresabschluss stand wie alljährlich auch im Dezember 2004 im Zeichen des besinnlichen Zusammenkommens, der in vielfältiger Form gesungenen adventlichen Musik sowie des beschwingten Tanzes und Feierns. Die zahlreichen Gruppen, Formationen und Nachbarschaften der Kreisgruppe Nürnberg-Fürth-Erlangen der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen nutzten wieder viele Möglichkeiten, sich aktiv am gemeinschaftlichen Leben zu beteiligen. mehr...
11. Heimattag in Wels
Von hohem Anspruch kündete der Leitgedanke des 11. Heimattages der Siebenbürger Sachsen in Österreich: „Schnittpunkte: 270 Jahre Landler - österreichische Siebenbürger / 60 Jahre siebenbürgische Österreicher“. Um in diesem zwiefachen Gedenkjahr beiden Anlässen in würdiger Weise gerecht zu werden, präsentierte der veranstaltende Verband der Siebenbürger Sachsen in Österreich am 18./19. September im oberösterreichischen Wels ein facettenreiches, musikalisch umrahmtes Programm mit Ausstellung, Vorträgen, Festabend, Kranzniederlegung und Festgottesdienst, Trachtenfestumzug und Dokumentarfilm-Vorführung. Bei Bilderbuchwetter strömten an beiden Tagen erfreulich zahlreiche Landsleute, viele in Tracht, in die Stadthalle auf dem Messegelände. mehr...
"Unsere" Amerikaner in Nürnberg
Im „Haus der Heimat“ Nürnberg wurde am 13. Juli mit sichtlicher Freude deutsche Musik gespielt und englisch gesprochen. Die Youngstown Saxon Blaskapelle aus Ohio (USA) wurde auf einer Rundreise durch Österreich und Deutschland mit einem Ständchen von der Siebenbürger Blaskapelle Nürnberg empfangen. Die amerikanischen Gäste ließen es sich nicht nehmen, ein deutsches Lied nach dem anderen zu spielen, worauf die Gastgeber tanzten, schunkelten oder mitsangen. mehr...
Ausstellung in Dinkelsbühl: "Ihr seid verrückt, wie könnt ihr die Heimat verlassen ?"
Die Ausstellung "'Ihr seid verrückt, wie könnt ihr die Heimat verlassen …?' Siebenbürger Sachsen im Herbst 1944" wurde mit einer rhetorisch beeindruckenden Einführung von Horst Göbbel am 29. Mai in Dinkelsbühl eröffnet. Die Rede wird im Folgenden im Wortlaut wiedergegeben. mehr...